Gewalt in der Pflege von seitens der Führungskräfte gegenüber den Mitarbeitern sind an der Tagesordnung
Verbesserungsvorschläge
Austauschen der Führungskräfte ab PDL, Geschäftsführung sollte langsam in Rente gehen
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter werden angeschrien, unter Druck gesetzt,ü seitdem der Tarifvertrag da ist
Kommunikation
Viel Gerede um den heißen Brei, man wird nicht ernst genommen
Kollegenzusammenhalt
Die die noch da sind, versuchen ihr bestes um die Versorgung der Bewohner aufrecht zu halten. Kochen teilweise selbst, weil das Essensangebot für die Bewohner eine Katastrophe ist.
Work-Life-Balance
Permanentes Verlangen von Einspringen, hoher Krankenstand.
Vorgesetztenverhalten
Man kann es nicht glauben wenn man es nicht selbst erlebt. Anschreien, unter Druck setzen u.s.w.
Interessante Aufgaben
Man stumpft irgendwann ab, weil man klein gehalten wird. Einzigsten Positive: Fortbildungen werden ermöglicht aber mit Verpflichtung auf 3 Jahre
Umgang mit älteren Kollegen
Werden teilweise verheizt, da sie Angst haben den Job zu verlieren und lassen sich dementsprechend viel gefallen
Arbeitsbedingungen
Wie der vorherige Kommentator schon berichtet hat. Teilweise 60 Bewohner Verantwortung für eine Fachkraft. Permanentes Arbeiten in Unterbesetzung, ausnutzen von Auszubildenen, keine Anleitungen von Azubis, werden behandelt wie Pflegehelfer, gefährliche Pflege ist hier oft an der Tagesordnung. Pflegefehler werden vertuscht vom seitens den PDL's und Heimleitung, Bewohner werden gefährdet. Mitarbeiter müssen so etwas mittragen.
Seit dem der Tarifvertrag da ist, ist es noch schlimmer geworden. Aber Geld für Führungskräfte ist da und bekommen hohe Bonis gezahlt
Arbeitgeber spart an allem und das zu Lasten der Bewohner und Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist hier nichts. Den Mitarbeitern nicht gegenüber und auch nicht den Bewohnern.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis zum Tarifvertrag unterirdisch, jetzt im Tarifniveau ist es ok, ABER Geld ist nicht immer alles.
Image
Wird zusehends schlechter, hoher Krankenstand und die Kündigungen sprechen für sich