2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Beim DRK-Sprungbrett, genauer gesagt in der KaufBar, treffen Menschen unterschiedlichster Her- und Einkünfte, Visionen und Nöte aufeinander - sowohl vor als auch hinter dem Tresen. Das kann manchmal zu Reibungen oder Missverständnissen führen, aber wenn man dabei nicht das gemeinsame Ziel vergisst, nämlich Geborgenheit abzustrahlen und ein sicheres Leben zu ermöglichen, ist es die Mühe allemal wert.
Das DRK-Sprungbrett ist eine Institution innerhalb Braunschweigs, die sich immer wieder um eine Erweiterung ihres soziokulturellen Portfolios bemüht.
Als Teilzeitkraft kann ich meine Verfügbarkeiten monatlich angeben, sodass immer noch genug Zeit fürs Privatleben bleibt. Kurzfristige Änderungen oder Ausfälle werden eingearbeitet.
Als Tresenkraft bleibt man genau das; alle Positionen sind klar besetzt.
Mindestlohn, aber eine Mitgliedschaft bei Hansefit ist möglich.
Die Speisekarte ist vegetarisch bis vegan, Zutaten werden lokal und aus biologischem Anbau beschafft, und bevor Mahlzeiten entsorgt werden, gibt man sie den Mitarbeitenden mit nachhause.
Man sorgt für einander, hilft aus, nimmt wahr und ernst. Von Small- bis Deeptalk ist alles möglich, wenn man sich darauf einlässt.
Diskriminierung wird hier nicht nur nicht gutgeheißen, sie findet schlichtweg keinen Platz.
Die Chef*innen haben manchmal zu viel um die Ohren bzw. zu viele Eisen gleichzeitig im Feuer, um den Überblick zu behalten. Dann muss man auch mal improvisieren.
Kaum Überstunden, flüssige Schichtablösung. Nur die gesetzlichen Pausenzeiten können manchmal nicht eingehalten werden.
Die Belegschaft, gerade die Leitung, tut viel, um ein reibungsloses Miteinander zu ermöglichen. Dass dabei manchmal Einwände/Wünsche ungehört bleiben oder Meinungen hintenüberfallen, gehört wie in jeder sozialen Einrichtung zum Risiko.
Auf allen Ebenen annähernd paritätisch besetzt.
Als Tresenkraft sind meine eigentlichen Aufgaben denkbar beschränkt und vorhersehbar, aber alle Mitarbeitenden haben die Chance, das soziokulturelle Programm mitzugestalten.
Dass er immer hinter uns steht
Sein Interesse am Personal zu klein ist
Mehr Lehrgänge
Teilweise sehr unfair