Viel Verantwortung. Steile Lernkurve. Attraktives Gehalt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Karriereaussichten, Verantwortungsvolle Aufgaben, Tolles Team, Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich nicht viel. Die typischen Aspekte einer Beratung. An der einen oder anderen Stelle könnten wir weniger reisen, hier und da könnte es mal weniger Arbeit sein. Aber für eine Beratung alles in allem top
Verbesserungsvorschläge
Image bei Absolventen noch stärken. Man muss noch oft erklären, wer wir sind und was wir machen.
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt alle Freiheiten, die man braucht. Zum Teil ein hoher Druck, aber damit muss man lernen umzugehen.
Kommunikation
Könnte an der einen oder anderen Stelle besser sein. Alles in allem aber okay. Intensiver persönlicher Austausch zwischen der Geschäftsführung und den BEratern. Regelmäßige Update Calls, Team Events etc.
Kollegenzusammenhalt
Tooles Team, viele Events! Macht Spaß!
Work-Life-Balance
Für eine Beratung / Family-Equity mehr als fair.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte nehmen sich Zeit. Feedback an der einen oder anderen Stelle härter als man es bei anderen Unternehmen gewohnt ist. Aber immer sehr fair und nie unprofessionell.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind sehr sehr spannend. Man arbeitet quasi nur auf C-Level / Geschäftsführerebene und ist wirklich vorne dabei. Direkt nach dem Studium hat es mich das beeindruckt, wie viel Verantwortung mir zugetraut wurde.
Gleichberechtigung
Passt!
Umgang mit älteren Kollegen
Wie bei anderen Beratungen auch, viele jüngere Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr sehr attraktiv. Hatte vergleichbare Angebote von wirklich namenhaften Unternehmensberatungen, aber im Vergleich deutlich attraktiver für die Droege Group zu arbeiten.
Image
Super Image. Kennt nicht jeder Absolvent, aber auf GF-Eben jeder..
Karriere/Weiterbildung
Top Karriere Möglichkeiten. Viele aktuelle GFs von Portfoliounternehmen sind ehemalige Berater. Und einige davon noch nicht mal 30 und leiten bereits mehrere Millionen Euro Umsatz und mehrere hundert Angestellte