2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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-Anspruchsvolle und ästhetische Projekte im Holzbau, die technisch und kreativ interessant sind.
-Einiges lässt sich über nachhaltige Baustoffe lernen, auch wenn die Umsetzung oft nicht konsequent ist.
-Unerträglich niedrige Gehälter ohne Verhandlungsoption.
-Eine Führungskultur, die Druck ausübt und keine Wertschätzung zeigt.
-Eine Arbeitsatmosphäre, die von Misstrauen und ständiger Überarbeitung geprägt ist.
-Nachhaltigkeit wird zwar als Konzept verkauft, aber intern nicht gelebt.
-Fairere Gehälter und eine ernsthafte Möglichkeit zur Verhandlung.
-Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern, der die Arbeitsleistung und nicht nur die Arbeitszeit würdigt.
-Eine Führung, die sich wirklich für Nachhaltigkeit interessiert und nicht nur für ihren äußeren Schein.
-Flexiblere und familienfreundliche Strukturen, die mit der Zeit gehen.
Die Atmosphäre im Büro ist geprägt von Druck, fehlender Wertschätzung und mangelndem Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Es wird mehr auf äußere Perfektion der Projekte geachtet als auf das Wohl der Angestellten
Nach außen wirkt das Büro modern und kreativ, doch wer hinter die Kulissen blickt, erkennt schnell, warum so viele talentierte Architekten das Büro verlassen haben. Das Image ist nur Fassade
Work-Life-Balance existiert hier nur als Wunschvorstellung. Die Büroleitung hat aktiv dazu aufgerufen, Überstunden zu machen, und Feierabend pünktlich einzuhalten wird ungern gesehen. Familienfreundlichkeit oder flexible Arbeitszeiten sucht man hier vergeblich
Karrierechancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten? Fehlanzeige. Wer hier arbeitet, bleibt auf der Stelle stehen – sowohl finanziell als auch fachlich
Die Gehälter sind ein schlechter Witz. Selbst nach der Ausbildung werden Gehälter angeboten, die nicht mehr zeitgemäß sind und weit unter dem Branchendurchschnitt liegen. Verhandlungen sind unmöglich, und es wird nicht einmal ansatzweise versucht, dies zu rechtfertigen
Die Projekte vermitteln den Eindruck von Nachhaltigkeit, doch der tatsächliche Umgang mit Ressourcen – besonders im Holzbau – ist verschwenderisch. Nachhaltigkeit wird hier eher als Marketingstrategie verstanden
Der Kollegenzusammenhalt leidet unter der hohen Fluktuation, die wiederum ein Resultat der schlechten Arbeitsbedingungen ist. Viele gute Leute haben das Büro verlassen – zu Recht
Die Gleichberechtigung beschränkt sich hier nur auf die Gleichbehandlung im Negativen: Wertschätzung oder Anerkennung gibt es für nur wenigen Mitarbeiter
Das Verhalten der Führungsetage ist inakzeptabel. Der Chef und die Büroleiterin setzen ein klares Zeichen: Die Meinung der Mitarbeiter ist irrelevant, und ihre Arbeitskraft wird bis zum Letzten ausgereizt. Verhandlungen, sei es über Gehalt oder Arbeitszeit, werden kategorisch abgelehnt, teilweise mit herablassenden Kommentaren wie „Wir sind hier nicht auf Bazar“
Die Arbeitsbedingungen sind unterdurchschnittlich. Veraltete Strukturen und der ständige Druck machen die Arbeit nicht angenehm. Pünktlich Feierabend zu machen, wird von der Büroleitung aktiv kritisiert
Transparenz? Fehlanzeige. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen, und konstruktive Vorschläge stoßen auf taube Ohren. Kritik wird nicht willkommen geheißen, sondern ignoriert oder abgetan
Die Aufgaben könnten deutlich abwechslungsreicher sein, wenn die Struktur moderner wäre und Mitarbeiter mehr Verantwortung übernehmen dürften
Die Projekte sind ästhetisch ansprechend und technisch anspruchsvoll. Besonders im Bereich Holzbau gibt es interessante Herausforderungen. Allerdings steht die gestalterische Selbstdarstellung des Büros oft über dem tatsächlichen Mehrwert der Arbeit