3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mehrarbeit wird gesehen und gelobt, angenehme Arbeitsatmosphäre
die Ursachen für die Unzufriedenheit mancher Kollegen mehr angehen
freundliches Miteinander, höfliche Kommunikation. Keine Zickereien oder Machtspielchen. Angenehm ruhige Atmosphäre im Büro.
Manche Kollegen scheinen sich ungerecht behandelt zu fühlen. Mir sind keine Hintergründe bekannt, aber natürlich bekommt man die Unzufriedenheit von manchen Kollegen mit. Sprechenden Menschen wird jedoch meiner Erfahrung nach geholfen, wer also offen gegenüber der GF ist bekommt auch ein offenes Ohr zurück.
Es gibt feste Arbeitszeiten, diese sind aber flexibel anpassbar und können auch bei Bedarf (z.b. Arzttermin) problemlos verschoben werden. Sehr viel Arbeit die streckenweise nicht komplett geschafft werden kann.
hängt sehr von der Person ab, die meisten sind aber kollegial und hilfsbereit
normal, keine Probleme bekannt
Freundlich und wertschätzend. Wer klar und sachlich kommuniziert bekommt auch entsprechende Rückendeckung und Hilfe. Manchmal stressbedingt kurz angebunden, aber nie unhöflich. Kurze Dienstwege, Geschäftsführung hat meist ein offenes Ohr, Anregungen für Verbesserungen werden ernst genommen und oft direkt umgesetzt.
höhenverstellbare (Steh-)Schreibtische, kleine Büros mit max. 2 Arbeitsplätzen, Homeoffice möglich. Kostenloses Wasser und Kaffee.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt, wertschätzendes Verhalten
bisher nichts Negatives aufgefallen
da die Firma sehr klein ist muss man auch mal Aufgaben ausserhalb seines Gebietes übernehmen. Dadurch aber sehr vielfältig. Viel Eigenverantwortung!
Einige schöne Momente in einer überwiegend angespannten Atmosphäre.
Nach außen noch gut, im Haus jedoch hohe Spannungen und eine sehr hohe Fluktuation in einem sonst kleinen Team.
Viel Platz nach oben, was Teamarbeit und Kollegialität angeht.
- Bei Fragen und Problemen keine Reaktion oder Hinhaltetaktik.
- Falls es schon zu einem Gespräch kommt: nur taktische Aussagen mit eigenen Interessen an erster Stelle.
- Nichthandeln bezüglich der Arbeitsprozesse und Methoden, die Chaos, allgemeine Unzufriedenheit und Flucht/Kündigungen der Mitarbeiter verursachen.
- Neue Mitarbeiter werden ohne Plan und Vorstellung eingestellt, für welche Aufgaben und in welchem Umfang sie gebraucht werden.
- Angesichts der Böswilligkeit der neuen Geschäftsführung verwundert es nicht, dass kein wohlwollendes Arbeitszeugnis ausgestellt wurde. Formal und grammatisch gesehen kein Zeugnis, mit dem man sich bewerben könnte, ganz zu schweigen von der Bewertung (man muss das Zeugnis reklamieren, falls man danach noch einen Job bekommen möchte).
Ein Plus sind höhenverstellbare Tische, ein großes Minus sind uralte Stühle - ein ewiges und anscheinend unlösbares Problem im Haus.
Ein großes Problem im Unternehmen.
Unterdurchschnittlich. Monatstickets werden einigen Mitarbeitern erstattet, anderen nicht oder erst viel später.
Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich geschätzt und behandelt. Es werden stets neue Regeln geschaffen, wobei sie nicht für alle gleich gelten, noch am wenigsten für die Geschäftsführung selbst.
Teilweise sehr schöne Aufgaben in einem interessanten Bereich, der jedoch einen sehr starken saisonalen Charakter hat, der große Unter- oder Überforderungen der Mitarbeiter zur Folge hat. Eine stündliche Anpassung für eine monatelange Phase mit viel weniger Arbeit wurde in meinem Fall abgelehnt (nicht mal persönlich, sondern per E-Mail).
mir fällt leider ichts Gutes ein.
so ziemlich alles
Klassengesellschaft abschaffen und alle Mitarbeiter gleich behandeln!
Die Atmosphäre hängt von der Laune der Geschäftsleitung ab, die zu 99,9 % immer schlecht bis unerträglich war.
Es gibt Kernarbeitszeiten, die aber nur für alle gelten ausser den Lieblingen. Home Office ist ein Privileg der Lieblinge und der Elite und andere Kollegen dürfen schön ins Büro mit Bus und Bahn fahren. In der Coronakrise hat man dies sehr deutlich gemerkt, wer in der Belegschaft welche Position hat.
Die Kollegen, die durch Vitamin B in den Betrieb sind, sind unantastbar, dürfen alles (Wutausbrüche, Rumgeschreie, nonstop im Homeoffice bleiben bis hin zu Monate lang krank machen) aber sind und bleiben die Lieblinge der Geschäftsleitung. Ist man aber ein Outsider so kann man sich noch soviel Mühe geben, wird von niemandem geschätzt, im Gegenteil noch lautstark angeschrien und gedemütigt, weil man ja ein 'Niemand' ist. Eine zwei Klassengesellschaft.
Man ist als ersetzbar und wird nie geschätz oder jemals anerkannt.
Man muss den Vorgesetzen hinterher laufen und wird immer abgewimmelt, weil die ja nie Zeit haben für irgendwas und immer alles Last Minute machen.
Es gibt nichts interessantes dort.