6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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lohn wird noch pünktlich gezahlt, parkplatz, getränkeautomat (für "bestimmte" Angestellte kostenlos)
betriebsklima, mangelnde koordination, keinerlei strukturen, völlig überforderte mitarbeiter bei problemen, unbegreifliche züge in der firmenführung...
komplette geschäftsführung gegen kompetente mitarbeiter austauschen, strukturen schaffen, fachkräfte einstellen
permanente schuldzuweisungen stehen auf der tagesordnung und sind wichtiger als probleme zu lösen und nach über 20 jährigem bestehen strukturen zu schaffen
bewertungen der kollegen hier sprechen für sich, mitarbeiterfluktuation der kompletten personalstärke während der gesamten firmengeschichte........
spielt absolut keine rolle, die freizeitplanung des arbeitnehmers ist völlig egal, solange er diese nicht arbeitend in der firma verbringt. sonntage und feiertage sind kein garant für freizeit, auf verweigerungen wird mit kündigungsandrohung reagiert.
jemand der am besten in die nicht vorhandene struktur paßt und keine eigene meinung hat....... sonst absolute sackgasse,
gehalt entspricht dem mindestlohn, lohnsteigerungen selbst nach zehn jahren nicht möglich
hier zählt nur profit, gesundheit des arbeitnehmers und umwelt sind nur kostenfaktoren.
abgesehen von der "ich bin mir selbst der nächste- mentalität" zwangsläufig und oberflächlich ertragbares zusammenarbeiten,
kompetente und fleißige mitarbeiter haben längst gekündigt
das alter spielt hier keine rolle, solange man in das system paßt ,
ü 45 eher die minderheit
verhalten ist als absolut unprofessionell und inkompetent einzustufen
persönliche defizite werden auf dem rücken der angestellten ausgetragen, völlige fehlbesetzung!
auf ratlosigkeit wird mit kurzschlußreaktionen regiert!
technik ist in die jahre gekommen und schlecht bis gar nicht gewartet worden, was den arbeitsablauf enorm erschwert
arbeitsanweisungen auf zuruf,per whats app, sms oder mailbox...
anweisungen sind stets selbst noch mal zu hinterfragen und zu prüfen, da zu fehlproduktionen sonst zu stellung zu nehmen ist
fähige und gelernte fachkräfte, sofern noch vorhanden, haben es hier sehr schwer
keine interessanten arbeiten,eintönige, langweilige massenproduktionen....
kurzer Weg zur Arbeit
Wochenend- und Sonntags bzw Feiertagsarbeit um nur einen Punkt zu nennen
Strukturen und Fachleute
Für ein schlechtes Klima wird alles getan
In der Region nicht bekannt oder beliebt. Ich kann es keinem weiterempfehlen
Sonntags- Feiertags- und Wochenendarbeit sind Gang und Gebe und werden 1 Tag vorher via Whats App angeordnet
Bildung ist hier nicht gefragt bzw. gewollt
Zum Glück kommt bald der Mindestlohn
Der Rasen wird in regelmäßigen Abständen gemäht das ist doch Umweltbewusstsein genug, Es gibt eine Gelbe Tonne und das Papier aus fehldrucken wird gesammelt und verkauft :-)
Jeder denkt an sich und versucht so wenig als möglich zu machen
Diese Kollegen haben hier Narrenfreiheit und gehen öfter mal zu Onkel Doc :-)
WhatsApp wird als Arbeitsanweisung für spontane Sonntagsarbeit genutzt
"Moderne" Bedingungen, allerdings lässt die Sauberkeit, Pflege und Wartung zu wünschen übrig... Es gibt keine Abluft in der Druckhalle
Kommunikation gibt es nicht, Erfolge, Gewinne gibt es nicht
Kollegen die nicht ins Schema passen haben es schwerer
Arbeit kann man sich zu lasten der Kollegen selber einteilen
Nichts
topmoderne maschinielle ausstattung
zwischenmenschliche beziehungen, respektloser umgang mit den angestellten,
inkompetente führung, keine weiterbildungen der mitarbeiter, fehlendes fachwissen, baue auf und reiße nieder...... bekommt hier eine ganz neue bedeutung
geschäftsführung austauschen, facharbeiter leistungs und wertschöpfungsorientiert bezahlen, strukturen schaffen und mitarbeiter mit charakterlichen & fachlichen defiziten und führungsschwächen gegen facharbeiter austauschen ,die in der ausbildung ( sofern vorhanden) auch mal anwesend gewesen sind
durch unterschiedlichste gehaltsstrukturen werden egoistische verhaltensweisen forciert
linientreue hilfsarbeiter sind wichtiger bestandteil im "sozialistischen getriebe"
absolute sackgasse
flexibilität des arbeitnehmers und absoluter gehorsam werden hier erwartet
ein freies wochenende sollte man am besten gar nicht erst planen, wenn man freitag nachmittag nicht enttäuscht werden möchte
spontane sonntagsarbeit keine seltenheit
absolut nicht vertretbar
billige hilfskräfte für undankbare hilfsarbeiten
hilfsarbeiten führen azubis durch, fachlich völlig inkompetent und überfordert, keine führungsqualitäten, mit sich selbst überfordert
wer über stromberg lachen kann, ein dickes fell sein eigen nennt und erfahrungen über menschliche charakterliche abgründe machen möchte sollte die firma schnellstmöglich kennenlernen.
lernen in der freizeit, ausstattung der firma top, hat der azubi aber nicht viel von wenn er hilfsarbeiten macht
mehr in anderen abteilungen eingesetzt als den ausbildungsberuf betreffend
wer als selbstständig denkender mitarbeiter respektvollen umgang erwartet sollte nach kurzer bitterböse enttäuscht werden
Gehalt kommt pünktlich
Führung, kein Fachpersonal
Neue Führung.
jeder gegen jeden
In der Region kaum bekannt. Service ist kaum gegeben. Der Ruf ist bei Dienstleistern schlecht und eher lächerlich. Kunden werden hier über den Preis gehalten.
Urlaub ist kein Problem. Krank machen ist auch kein Problem. Arbeitszeiten sind von Montag bis Sonntag im 3Schichtsystem.
Weiterbildungen kosten Geld
Gehalt ist großteils für die Region "Normal". Rücksicht auf Betriebsangehörigkeit, 3Schichtsystem etc. wird nicht genommen. Gehalt bleibt immer gleich und wird nicht erhöht. Jahresgespräche finden nicht statt.
Kollegen werden geschickt gegeneinander aufgehetzt. Gehaltsunterschiede spielen hier eine große Rolle.
Auf diese wird besondere Rücksicht genommen.
Ist mit absolut mangelhaft zu bewerten. Von Beleidigungen bis hin zu fehlendem Organisationstalent und Hilflosigkeit wird hier alles geboten.
Wurden gerade teilweise renoviert. Gute Bedingungen, allerdings lieblos und kalt "eingerichtet"
...ist nicht erwünscht. Es gibt sogenante Auftragstaschen die "Vorne und Hinten" nicht stimmen. Probleme oder Fragen sind hier störend.
was ist das? :-)
Aufgaben sind vielfältig, aber auch hier fehlt eine Führung und ganz viel Fachwissen. Gelerntes Fachpersonal ist hier in der Minderheit und wird als Randgruppe betrachtet.
Personalpolitik als Unternehmensziel formulieren
Hier herrscht Pausenhofklima, der größte Schreihals hat am meisten zu sagen. Die Führung nimmt dies im Bewußtsein ihrer eigenen Defizite hin. Weniger psychisch robuste Persönlichkeiten leiden unter diesem Zustand.
Unter Insidern hat D+S einen zwielichtigen Ruf, einerseits ist der Output noch absetzbar, andererseits hat die Führung mangelnde Kompetenz. Viele Aufträge sind ohne Planung reine Nullsummenspiele. Alle Probleme sind hausgemacht. Woanders gibts vielleicht nicht mehr Geld aber ein besseres Klima.
Es ist ein 3-Schicht-Betrieb, es wird auch eine ununterbrochene Produktion, auch über das Wochenende, angestrebt, Privatleben steht hinten an, Überstunden werden bezahlt oder abgebummelt, Jahresurlaub max. 3 Wochen am Stück
Beruflich kann man sich hier nicht verändern, Weiterbildungen sind nicht die Regel.
Lohn kommt immer pünktlich, Lohngespräche mit der Führung sind unüblich, anderweitige Zuwendungen gibt es nicht, einige Löhne sind hier sittenwidrig
Klimaschutz ist überhaupt kein Thema.
Als MItarbeiter ist man auf sich allein gestellt. Hilfe kommt widerwillig und nur bei absolutem Scheitern. Jeder ist sich selbst der nächste.
In der Firma arbeiten auch ältere Kollegen die nicht an ihre Leistungsgrenze gehen müssen. Ehemalige Arbeitskollegen in Rente werden aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz weiterhin beschäftigt
Die gesamte Führung ist fachlich überfordert und charakterlich ungeeignet, was sie mit stereotypen Verhaltensmustern zu überspielen versucht. Diese Kunstfiguren sind meistens damit beschäftigt diese Fassade aufrecht zu erhalten. Arbeitsanweisungen fehlt oft der Hintergrund, Rückfragen werden als Zeichen der geistigen Beschränktheit des Mitarbeiters interpretiert.
Die Druckerei ist neu, mit neuester Technik ausgestattet und geräumig. Duschen nach der Arbeit ist möglich, Kantine fehlt, 50 m neben der Druckerei befindet sich eine solche.
Betriebsversammlungen finden nur sporadisch statt, Mundpropaganda ist die bevorzugte Kommunikationsebene. Wer nicht zufällig da ist, erfährt nichts. Die Auftragsunterlagen sollen die mündlichen Arbeitsanweisungen ersetzen.
In der Firma wird nur der benachteiligt, der sich nicht integriert, hier arbeitet alles querbeet was sich halt so bewirbt.
Die Auftragsstruktur garantiert ständig andere Tätigkeiten. Hinzu kommt die wirre Planung die dazu führt, angefangene Arbeiten zu unterbrechen und sich neuen Aufgaben höherer Priorität zu widmen.