24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne Arbeitsplätze mit einer guten Homeoffice-Regelung
Agentur hat ein Top-Image bei den Kunden. Das erleichtert das Neukundengeschäft so ziemlich.
Nichts zu meckern. ;-)
siehe oben
War gut - etwas mehr Weiterbildung geht vielleicht noch.
Gut. Gibt halt immer welche, die man lieber mag als andere.
Auch Top.
Kleines Team, Geschäftsführung ist für vieles zuständig. Manchmal dauern Entscheidungen daher etwas länger.
Jeder hat einen Laptop, Headset, digitale Telefonanlage. Man kann zu Hause oder in der Firma arbeiten.
Offen, transparent und fair. Manchmal etwas kurz angebunden.
Top.
Immer was Neues :)
Spannende Projekte, guter Name, viel Platz zum Entwickeln und neue Ideen einbringen, aber es wird auch Leistung erwartet.
Eigentlich nichts wirklich. Merkt man ja auch an meiner Bewertung. Die einzelnen Verbesserungspunkte habe ich oben bereits dargelegt.
Sonnenschutz würde ich für die vorderen Büros verbessern. Das wird wirklich warm im Sommer!
Die Arbeitsatmosphäre ist erwartungsgemäß für eine Agentur. Habe vorher bereits in anderen Agenturen gearbeitet. Die Arbeitsplätze ist großzügig gestaltet, durch Corona war aber auch immer nur ein kleiner Teil der Kollegen gleichzeitig vor Ort. Aufenthaltsräume waren okay. Seit neustem gab es auch ein Sportgerät und einen Massagesessel, der von uns genutzt werden konnte.
Man merkt deutlich, dass die Agentur in dem Segment bereits einen sehr guten Namen hat. Das macht das Arbeiten sehr viel leichter, weil viel Vertrauen in allen Richtungen herrscht. Empfand ich als ausgesprochen angenehm, weil ich es auch früheren Tätigkeiten auch schon anders gewohnt war.
Die Homeoffice-Regelung ist fair. 2 Tage in der Agentur und 3 Tage im Homeoffice. Es wurde unter den Kollegen abgestimmt, wer an welchen Tagen in der Agentur ist. Das ließ Spielraum für die eigene Zeitplanung.
Kurze Aufstiegsphasen zwischen "Junior" und "Senior". Danach hängt es vom jeweiligen Kollegen ab, wo er oder sie hinwill.
Das Gehalt war mehr als anständig. Da kann man nicht meckern. Es hätten allerdings 2-3 Urlaubstage mehr sein können.
Alle waren sehr kollegial. Gemeinsame Ausflüge wären wünschenswert gewesen, waren aber wegen Corona leider nicht möglich. Soll es vor Corona allerdings gegeben haben, z. B. gemeinsame Beachvolleyball-Aktivitäten. Da war ich aber noch nicht da.
Wobei "Alter" sicherlich hier anders gemeint ist. Wirklich "alt" war da niemand.
Klare Ansagen und klar formulierte Erwartungshaltungen. Ich empfand dies als sehr angenehm. Es gab aber auch einen Kollegen, der dies als zu wenig - er nannte es "puschelig" - empfand. Ist sicherlich Geschmacksache. Ich gebe hier mal vier Sterne, weil ich den Eindruck hatte, dass neben mir die meisten damit sehr gut klar gekommen sind.
Pool wäre noch schön gewesen ;-) oder ein etwas besserer Sonnenschutz. Das wird schon ordentlich warm im Sommer.
Es gibt eine offene Kommunikation ohne große Hierarchieebenen, die eingehalten werden müssen. Das empfand ich persönlich als sehr angenehm.
Alter, Geschlecht und sonstwas spielen keine Rolle. Wurde auch nie thematisiert. Hier wurde Gleichberechtigung ohne großes Gewese gelebt.
Auf jeden Fall spannende Aufgaben! Es gab während meiner Tätigkeit eine Reihe neuer Aufgaben und Projekte, um die wir uns gekümmert haben. Jedes war ein wenig anders, manche sogar sehr "outstanding". Das Thema Azubimarketing ist aber sicherlich eines der Zukunftsthemen überhaupt.
Die Fokussierung auf Leistungsfähigkeit und Leistungsbereichschaft. Effizienz wird groß geschrieben. Hat mir sehr viel Freude bereitet ,da ich auch so ticke. Gute Kolleg*innen sind gerne geblieben, leistungsschwache Kolleg*innen relativ schnell wieder gegangen.
Kostenfreie Parkplätze wäre sehr von Vorteil, da es ab 09.30 Uhr vor der Tür eng wird. Das war zuletzt zu Corona allerdings nicht mehr das Problem.
Sehr gut. Schönes Büro, viel Platz, seit neustem auch Massagesessel, der genutzt werden kann.
Fast nur positive Resonanz in den Gesprächen mit potenziellen Partnern und Kunden. Die lange Geschichte des Unternehmens zahlt sich aus. Der Fokus auf wechselseitige Unterstützung von Schule und Wirtschaft kommt gut an.
Sehr gute Präsenz-Homeoffice-Regelung. Laptops stehen allen zur Verfügung. Das Unternehmen bewegt sich im Bereich New Work auf spannenden und guten Wegen.
Konnte mich erfolgreich "hocharbeiten". Leistung ist aber ein Muss für den Aufstieg. Ich habe etliche Kolleg*innen kommen (und gehen) sehen, die das anders empfanden. Es gibt keinen automatischen Aufstieg. Die Geschäftsführung achtet sehr auf Leistungserfolge.
Mischung aus Fix und Provision.
Viele digitale Prozesse ohne Materialverbraucht. Ökologisch vernünftig.
Top!
Insgesamt ein recht junges Team, was ich aber als angenehm empfand, da ich selber noch keine 50 bin.
Sehr gut, weil (wie oben beschrieben) sehr ehrlich. Ich fang das super. Ist aber nicht jedermanns Geschmack.
Alles das, was ich brauchte.
Jederzeit offen, freundlich und ehrlich. Das fand ich persönlich sehr gut und hilfreich. Mag (zugegebenermaßen) aber nicht jede*r. Man weiß immer, woran man ist und wo man steht. Die Kommunikation ist auf Augehöhe, fair und ohne viel BlaBla. Es gab allerdings auch Kolleg*innen, die damit nicht umgehen konnten und sehr bepuschelt werden mussten. Für solche Menschen ist die Kommunikation dann zu direkt.
Vorbildlich. Jede*r ist gerne gesehen. Es kommt ausschließlich auf die Leistung an. Die muss man allerdings bringen.
Jedes Jahr kommen neue Projekte dazu. Die Agentur entwickelt sich stetig weiter. Ich selber konnte mit einer Idee überzeugen, die später als Projekt auch umgesetzt worden ist. Man hört neuen Ideen immer zu. Das empfang ich als sehr motivierend und wertschätzend.
Das Konzept des Schulmarketings.
Persönliche Gefühle spielen bei der Bewertung eine Rolle.
Mehr Wertschätzung, Respektvoller Umgang und mehr Akzeptanz gegenüber vielfältigen Charakteren. Es sollte eine Schulung für Personalführung absolviert werden.
Wenn man sich gut mit der Geschäftsführung versteht, ist die Atmosphäre in Ordnung.
Geschäftsführung ist stark vernetzt.
Nicht vorhanden. Wenn man pünktlich gehen möchte, wird man mit schweigen bestraft.
Es gibt nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten.
Kommt auf die Position an.
Es werden viele Printmedien weggeschmissen.
Die Angst vor der Geschäftsführung hat dafür gesorgt, dass man auf sich selber geachtet hat.
Ob jung oder alt, spielt keine Rolle.
Keine Chance eine Geschäftsbeziehung unabhängig von einander aufzubauen, da Familienunternehmen.
Großes Büro mit Küche und Kaffeemaschine. Spartanische Einrichtung.
Kein Mitspracherecht. Kritik wird mit abblenden Verhalten bestraft.
Deine Leistung oder der Charakter werden bewertet.
Wiederholende Abläufe und keine neuen Aufgaben. Die Menge ist lediglich variabel.
Innovative Ideen, sehr gute und sinnvolle Projekte und viel gutes Feedback
Parkplätze vor der Tür wären noch gut
Auch in Corona-Zeiten entspannt. Guter Mix aus Homeoffice und Präsenzarbeit. Es wird viel Wert auf Hygiene-Konzepte gelegt.
Ein sehr junges Team. Daher auch sehr "quirlig". Ich fands super! :)
Kann man nicht genau sagen. Das Durchschnittsalter dürfte irgendwo Ende 20, Anfang 30 liegen.
Jederzeit ansprechbar, insgesamt kaum Hierarchie-Ebenen in der Agentur. Wird viel Freiraum gewährt, aber auch eine Menge erwartet.
Klar, deutlich, wertschätzend und respektvoll. Top!
Eine bunte Truppe mit unterschiedlichen Geschlechtern, Herkünften, Religionen.
Wir hatten alle 3-4 Monate neue Projekte auf dem Tisch. Daher überaus spannend, aber auch anspruchsvoll. Man muss einen guten Überblick behalten und am Ball bleiben.
Locker, aber nicht zu locker. Es wird Leistung erwartet bei gleichzeitig sehr wertschätzendem Umgang. Hat mir jederzeit viel Spaß gemacht!
Wenn man etwas länger dabei ist, merkt man, dass das Image bei Kunden und Lieferanten echt gut ist. Der hohe Anteil an Bestandskunden dürfte das untermauern. Ist wirklich ein Segen, gerade wenn man mit Neukunden zu tun hat, die sich über das Unternehmen informieren. War alles bestens!
Kann ich wenig zu sagen. Normale Arbeits- und Urlaubszeiten. Insofern gebe ich mal fünf Sterne.
Flache Strukturen, daher wenig Chancen für einen hohen Aufstieg. Keine Konzernanbindung. Wenn man mal 25 Leute unter sich haben möchte, muss man (leider) wechseln.
Es gibt in der Beratung zwei Gehaltsbestandteile (fix und variabel). Der variable Anteil macht natürlich Laune, wenn man die richtigen Kunden hat. Dann kann man recht viel verdienen. VL wurden mir auch angeboten.
Produktionen laufen alle CO2neutral. Müll wird getrennt. Sozial war ich auch :)
Viel gelacht, viel gemacht. Es könnte aber noch etwas mehr Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Abteilungen geben.
Also "alt" ist ja relativ. Die DSA ist eine Agentur für Jugendkommunikation. Insofern sind alle "berufsjugendlich". Wären ältere Kollegen da gewesen, hätten wir sie aber wohl auch gut behandelt.
Respektvoll und wertschätzend, aber auch konkret bei Kritik.
Man sollte sich mit Apple auskennen...
Regelmäßige Feedbacks, kurze Wege in der Kommunikation, offen und transparent. Auch der Chef ist jederzeit ansprechbar.
Ist aber doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit, oder?
Jeder Tag war anders. Das muss man mögen. Ist sicherlich nichts für einfache Gemüter, die gerne jeden Tag das gleiche machen. Stellt auch die Herausforderung an einen selber, seinen Tag gut zu strukturieren.
Top!
Man hat mir die Übernahme angeboten. Ich wollte aber noch studieren gehen. Sonst wäre ich gerne geblieben.
Immer von 9 bis 18 Uhr. Kaum Überstunden. Urlaub bei 25 Tagen.
Ich glaube, ich war in meiner Klasse im oberen Durchschnittsbereich. Wer direkt in der Kundenberatung ist, kann sogar auch als Azubi Provisionen verdienen.
Sind immer da, wenn man sie braucht. Haben jederzeit ein offenes Ohr. Habe viel gelernt und gezeigt bekommen.
Die Arbeit hat mir (fast) immer Spaß gemacht. Es gibt verschiedene Projekte und viel Abwechslung. Ab und zu muss man aber auch Dinge erledigen, die etwas länger dauern. Das macht dann nicht immer Spaß.
Projektplanung, Projektabwicklung, Distributionsplanung
Es gibt häufig neue Aufgaben und Projekte.
Ein insgesamt sehr respektvoller Umgang. Mit den Mit-Azubis etwas lockerer als mit dem Chef. Aber immer sehr freundlich und verbindlich.
inspirierend, jung, vielfältig
misstrauisch, sozial unsensibel, kein Blick für Arbeitnehmergesundheit
Flexible Arbeitszeiten / Gleitzeit, vor allem Distri personell stärker aufstellen
in den einzelnen Teams gut, dazwischen gelegentlich Spannungen. Betriebsvereinbarung über rein berufliche Internetnutzung, die streng überwacht wird (!). Deswegen wurden schon öfter Menschen direkt gekündigt (in Probezeit, ohne Abmahnung)
streng überwachte Präsenz- und vorgegebene Pausenzeiten, oft unbezahlte Überstunden / länger bleiben zur Aushilfe für Kollegen
nur Hierarchie, kein richtiger Zusammenhalt in der Horizontalen. Es fehlt ein Betriebsrat!
Kündigung bei längerer Krankheit üblich, Überwachung des Arbeitsplatzes mittels Software "Hubstaff" (Stechuhr, Screenshots, Keylogger....)
Intelligentes, inspirierendes Führungspersonal. Als Vorgesetzte leider unterirdisch.
gut ausgestattete Arbeitsplätze, max. 4er-Büros
Informationen kommen, gern aber auch passiv-agressiv @ all über eine Person
Kleine Agentur -- vielfältige Aufgaben.
Gute Produkte, jeder Job ist etwas anders, spannende Projekte.
Verkehrsanbindung ist etwas schlecht. Busse fahren unregelmäßig. Parkplätze nur möglich, wenn man vor 09.00 Uhr da ist.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgelt, 30-Stunden-Woche. Nee, Spaß, passt schon.
Freundlicher Umgangston, viel Wertschätzung
Naja. Werbeagentur halt.
Mal so, mal so. Sehr typabhängig. Waren einige dabei, auf die man hätte auch gut verzichten können. Aber der Großteil ist sehr (!) nett.
Wobei soviel ältere Kollegen gab es gar nicht. Die "Opas" sind Mitte 40.
Sehr nett. Allerdings häufig unterwegs und latent gestresst. Muss man im richtigen Moment abpassen.
Passt
Immer wieder was los unten den Abteilungen. Das macht eine komische Atmosphäre in der Agentur
Überstunden ohne Ende
Alles gut
Nur Papier wird separat entsorgt
Keiner hilft den anderen. Ab Feierabend bleibt keiner, um zu helfen.
Ganz gut
Alles gut
Es wird alles per Mail kommuniziert, obwohl man im gleichen Büro sitzt
Immer wieder das gleiche
So verdient kununu Geld.