24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Gebäude, tolle Mensa
Tolles Gebäude, zeitgemäße IT
Mit der Reife des Unternehmens, wird vielleicht manches ruhiger, etablierter. Heute hoher Innovationsdruck
Tolle Kollegen, gute Vorgesetzte
Öffentlicher Dienst :-)
Wir unterstützen uns!
Viel Arbeit, viele Freiheiten
Viele Infos und Hintergründe
Wer will, der darf!
Meine Kollegen war super, aber mindestens genauso frustriert wie ich. Schade, dass man sich solche Talente selbst rausekelt.
Däumchen drehen, Struktur, nicht eingehaltete Absprachen (insb. Home-Office)
Hatte viele Ideen, die auch während der Arbeit am DHBW CAS kommuniziert wurden. Allerdings wurden diese eher belächelt und mit der Phrase "Das machen wir hier schon immer so" abgetan. Die Struktur wird hier geschützt, weil alle Angst vor Veränderung haben - egal, ob mit diesen Verbesserung einhergeht.
Viel Frustration, gelangweiltes Surfen im Internet, viele Lästereien und Machtgehabe.
Auch viele tolle Menschen, die an den Gegebenheiten verzweifelt sind.
Leider ruht sich die DHBW gewaltig auf ihrem guten Ruf in der Gesellschaft/Wirtschaft aus. Das Image bröckelt langsam aber insb. in der Wirtschaft
Super. Man hat ja selten was zu tun
Ob man sich weiterbildet, hängt von einem selbst ab.
Hier wollen alle Freunde sein und haben vergessen, dass freundliche Professionalität in vielen Fällen besser wäre. Viele haben sich auf den Schlips getreten gefühlt.
Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Der Umgang mit jungen Kollegen und frischen Ideen hingegen zum Heulen. Viele die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und sich rausnehmen ihre Lebensweisheiten mit jedem und allem zu teilen.
Nur weil man am längsten da ist, heißt es noch lange nicht, dass man Führungskraft werden sollte. Unprofessionelle Führungskräfte, die sich entweder gar nicht melden oder Micromanagement betreiben.
Moderne Büros (max. 4 Personen in einem Raum),
Homeoffice eher ein Wunsch, da manche Führungskräfte nichts davon hören wollten (nach 3 Jahren digitaler Arbeit ein Armutszeugnis)
Täglich grüßt eine neue Nachricht, die der von gestern komplett gegenübersteht. Hier hat jeder Angst vor Commitment (könnte einem ja auf die Füße fallen)
Primäre Männer in Führungspositionen.
Langweilige und zu wenige Aufgaben. Wer Däumchen drehen mag, ist hier genau richtig
Top Arbeitgeber im öffentlichen Dienst. Kein verstaubter Amtsstubencharme sondern ein modernes und freundliches Arbeitsumfeld.
Vor Corona super Arbeitsatmosphäre und kollegialer Austausch auf dem Bildungscampus Heilbronn. Hoffentlich kehrt die gute Atmosphäre nach der Zeit mit viel Homeoffice wieder zurück.
Flexible Arbeitszeiten in einem Gleitzeitrahmen von 6-21 Uhr und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sind perfekt geeignet um Familie und Beruf gut unter einen Hut zu bekommen.
Die Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit an einem abwechslungsreichen DHBW-internen Fortbildungsprogramm teilzunehmen. Auch externe Fort- und Weiterbildungen werden unterstützt (teilweise auch monetär oder in Form von zeitlicher Freistellung).
Für den öffentlichen Dienst übliche und faire Bezahlung mit der im öffentlichen Dienst üblichen betrieblichen Altersvorsorge beim VBL. Wer natürlich nach hohem Einkommen strebt ist hier falsch.
Das Miteinander wird groß geschrieben.
Das Alter spiel bei Einstellung keine Rolle. Auch Personen 50+ werden angestellt.
Ich kann mich über meinen Vorgesetzten nicht beschweren. Fairer Umgang und kooperativer Führungsstil.
Modernes Arbeitsumfeld auf dem Bildungscampus in Heilbronn. Die Ausstattung am Arbeitsplatz und im Homeoffice sind sehr gut.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter*innen umfassend informiert sind.
Wertschätzung ist ein wichtiger Wert am Center for Advanced Studies. Auch der Wiedereinstieg nach der Elternzeit ist bisher immer problemlos ermöglicht worden. Die Beauftragte für Chancengleichheit hat ein besonderes Augenmerk auf Themen der Gleichberechtigung.
Ich habe ein sehr abwechslungsreiches und spannendes Aufgabengebiet.
Umweltbewusst
Selbststandigies Arbeit erwünscht
Hohe Vereinbarkeit von Beruf und Familie, interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, sehr umfangreiches Home-Office während Corona
Gehalt öffentlicher Dienst
Noch mehr zielgerichtete Weiterbildungen, ggf. Coaching
Die Flexibilität - ich kann (gerade jetzt in Pandemie-Zeiten) Arbeit und Kind bequem unter einen Hut bringen, ohne in Stress verfallen zu müssen
Würde mir nichts einfallen
Wüsste ich keine
Sehr gute Arbeitsathmosphäre, gute Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeiter*innen, vertrauensvolle Teamarbeit zwischen den Kolleg*innen, innovativ, familienfreundlich, flexibel (Corona-Umstellung hat super geklappt)
Flexibilität in Punkt auf die Arbeitszeit
Starre Tarifstruktur
Wertschätzender Umgang untereinander
Flexible Arbeitszeiten, 30 (!) Tage Urlaub, Angebote durch das örtl. Gesundheitsmanagement
Gehalt /Tarif öff.Dienst nicht mit dem in der Wirtschaft zu vergleichen
Wertschätzend, respektvoll
Tolle,moderne Arbeitsplätze -max 2 Personen/Büro
Ist wie überall-immernoch zu verbessern, hat jedoch schon sehr gute Ansätze
Gleichstellung gross geschrieben
Schönes Produkt, repräsentativer Arbeitsplatz, viele nette Mitarbeiter
Politisches Geplänkel verhindert wichtige strategisches Schritte. Mindert den Erfolg und frustriert Mitarbeiter. Habe einige gute Leute gehen sehen.
Mehr Reflexion bei den Führungskräften.
Abteilungsabhängig
Schwächen, abteilungsabhängig
Schlüsselpositionen fast durchweg von Männern besetzt
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