du gibst 110%, beschwerst dich nicht, arbeitest gerne viel für wenig Gehalt? Bewirb dich jetzt!
Arbeitsatmosphäre
falscher Tonfall
ein seltsamer Blick,
eine anzügliche Bemerkung, ein Vorschlag, der in der Besprechung abgewiegelt wird - Kränkungen bekommt man hier hinterher geschmissen
Kommunikation
Zuhören scheint hier ein Fremdwort zu sein.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Kollegenzusammenhalt
Wie überall gibt es Leute mit denen man besser/schlechter zurechtkommt
Aber eines vorweg… die unangenehmen Kollegen haben es in sich
Work-Life-Balance
Work Work Work
ist hier wohl eher passend
dementsprechend die höchste Mitarbeiterfluktuation die ich je erlebt habe…
Vorgesetztenverhalten
wenn ich keinen Stern vergeben könnte, würde ich es tun.
Es geht nie… wirklich nie um den Mitarbeiter.
Lohnerhöhungen werden nicht eingehalten, Absprachen werden vergessen und Vorschläge werden niedergeschmettert.
Was aber sicher ist… man verlässt das Gespräch am Ende immer mit der Bitte mehr Gas zu geben um noch höhere, völlig utopische Umsatz Ziele zu generieren.
Sätze wie „Arbeit geht vor Kurzarbeit“ bekommt man von der GF um die Ohren geschmissen, während man aber am Kurzarbeitsmodell festhält und still erwartet wird dass man auch an diesen Tagen im Hintergrund arbeitet.
Was das Ganze aber noch abrundet, ist das fehlende Know how der Führungskräfte im Bezug auf die anderweitig ausgeübten Tätigkeiten in den unterschiedlichen Abteilungen
Und wer nun denkt dass man sich auf den Betriebsrat verlassen kann….dies ist ein Trugschluss
Interessante Aufgaben
Man lernt nie aus
Gleichberechtigung
generell gilt:
Hier ist niemand gleichberechtigt…
es gewinnt wer am lautesten schreit!
Umgang mit älteren Kollegen
Es bleibt wer nicht gekündigt werden kann..demnach für ältere vorteilhaft
Arbeitsbedingungen
110% Leistung, viele Überstunden und möglichst rund um die Uhr erreichbar sein
Gehalt/Sozialleistungen
Tatsächlich kann man sich über eine Lohnerhöhung von 1€ freuen
Image
Liefer/Angebotstermine werden kaum eingehalten
Ständiger Personalwechsel in den Abteilungen führt zu noch weiter wachsenden Personalmangel