Es entwickelt sich positiv...(langsam aber stetig)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zuspruch der Stadtgesellschaft für das Programm
Die Offenheit der Kolleg:innen
Die kreative Freiheit mitwirken zu können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Nörgler, die sich vor Veränderungen verweigern.
Den Betriebsrat (aktuell im Jahr 2024), der nicht mit der Zeit geht, nicht auf die Mehrheit der Mitarbeiter:innen hört und sich nicht selbst hinterfragt.
Verbesserungsvorschläge
Eine gemeinsame Organisations- und Komumnikationssprache finden und vermitteln zwischen den drei Sparten und den Gewerken.
Eine Struktur, der gemeinsamen, betrieblichen Kommunikation entwickeln.
Schaffung eines Intranet & Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen
Befragung des Umgangs mit Mitarbeiter:innen durch den Personalchef!
Arbeitsatmosphäre
kommt drauf an in welcher Abteilung man ist, mit welchen und wie vielen Kolleg:innen man zu tun hat. Generell gibt es aber viele, tolle & motivierte Mitarbeiter:innen. Dazu kommen aber auch (laute) Nörgler, die scheinbar ihren Vertrag vorher nicht gelesen haben und immer unzufrieden sind.
Kommunikation
Kommunikation nach außen: sehr gut!
Kommunikation intern: definitiv ausbaufähig! Da fehlen oft die Begründungen/ die Vermittlung: warum machen wir was, wie?
Und es gibt eine Kommunikationslücke zwischen der Intendanz/ Geschäftsführung über die Abteilungsleiter:innen zu den Mitarbeiter:innen
Kollegenzusammenhalt
Viele tolle und engagierte und kompetente Kolleg:innen in allen Abteilungen!
Work-Life-Balance
Kommt definitiv auf den Tarif-Vertrag und die Berufsbezeichnung an. Meine Beurteilung im TVÖD: absolut easy, im NV-Bühne Solo (als künstlerischer Angestellter der nicht auf. der Bühne steht): ausbaufähig. Aber in beiden Bereichen muss man festhalten: Das Düsseldorfer Schauspielhaus regelt durch Betriebsvereinbarungen, die Hausordnung, Anweisungen der Geschäftsführung etc. viele Dinge zum positiven, die über die Tarifverträge hinausgehen!
Vorgesetztenverhalten
Kommt definitiv auch auf die Sparte/ die Abteilung an! Generell okay, in den künstlerischen Sparten. Gerade im Jungen Schauspiel fehlt die Beteiligung/ Anerkennung und Förderung von Expertise/ Kompetenz und Förderung, in diesen Punkten, von Mitarbeiter:innen. Es gibt leider ein ziemlich schwieriges, undefiniertes und partnerschaftliches Verhältnis zwischen der Leitung des Jungen Schauspiel und einer Dramaturgin der Sparte.
Interessante Aufgaben
Ideen, Konzepte, Optimierungen werden gehört und versucht umzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ausbaufähig! Aber Verhandlungssache der Gewerkschaften!