12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Bei Dunckelfeld hat jeder Angestellte die Möglichkeit, sich zielführend nach seinen Talenten einzubringen und Wertschätzung für seine Arbeit zu erfahren. Motivation wird sehr geschätzt und Teamarbeit findet auf höchstem Niveau statt. Ein absolutes Vorbild in dieser Hinsicht!
In einigen Bereichen tauchen strukturelle Schwächen auf, bei denen sich äußerst selbstkritisch analysiert und denen sich mit großer Motivation gewidmet wird.
Bei Dunckelfeld arbeiten größtenteils alle Mitarbeiter in einem offenen großen Workingspace. Das kennzeichnet auch die Arbeitsatmosphäre und Kommunikation untereinander. Jeder ist mal für einen Schnack zwischendurch zu haben, es wird viel gescherzt und wirklich triste Arbeitstage, an denen miese Laune herrscht, gibt es selten. Nachteil dessen ist sicherlich, dass es manchmal schwierig ist, stille Räume zu finden, wenn man einmal Ruhe braucht. Aber daran wird aktuell gearbeitet – zudem ist Homeoffice auch stets eine Option, falls Konzentration in voller Ruhe von Nöten ist.
Die Arbeit, die von Dunckelfeld abgeliefert wird, kann sich einfach sehen lassen – und ist in einigen Resultaten bereits mehrfach ausgezeichnet. Diesem Anspruch sind sich die Mitarbeiter bewusst und legen diesen daher auch selbst an den Tag.
Die Work-Life-Balance bei Dunckelfeld ist ausgeglichen. Es wird darauf geachtet, dass sich Arbeitszeiten im normalen Rahmen bewegen und zwischen acht und neun Uhr morgens kann nach Gleitzeit begonnen werden. Urlaubswünschen wird bei rechtzeitiger Kundgabe eigentlich stets stattgegeben, bei spontanen Urlaubsanfragen wird nach Projektlage entschieden. Die Agentur bietet einmal die Woche Yoga zum körperlichen Ausgleich zur Büroarbeit an.
So gut es in einer kleinen Agentur geht, sind bei Dunckelfeld durchaus Aufstiegschancen gegeben. Auch Möglichkeiten zur Weiterbildung werden geboten, wobei man hier durchaus auch selbst aktiv werden kann und sollte. Mir wurde mit wenig Vorerfahrung die Chance gewährt, mich in meiner Position frei einzubringen – dieses Vertrauen finde ich vorbildhaft. Außerdem hat die Agentur eine starke Mitarbeiterbindung – so sind einige der Angestellten bereits von Beginn an mit an Bord.
Das Gehalt ist branchengerecht.
Dunckelfeld trennt seinen Müll und achtet auch sonst darauf, energetisch clever hauszuhalten.
Die Kollegen sind feedbackorientiert, ehrlich und direkt miteinander. Jeder hat die Möglichkeit, seine Meinung zielführend einzubringen, sodass diese in den entsprechenden Gremien diskutiert werden kann. Die Gesprächskultur ist auf Arbeitsebene sehr professionell und gleichzeitig sehr gemeinschaftlich und verbindlich.
Hier wird jeder gleich behandelt, egal welchen Alters.
Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für das Team. Bei Dunckelfeld gibt es kein "von oben herab", was ich von Beginn an sehr zu schätzen wusste.
Die Location in welcher Dunckelfeld sitzt (eine alte Malzfabrik), kann mit Geschichte und Stil punkten. Der Arbeitsplatz kann beliebig gewechselt werden: Ob Couch, Schreibtisch oder stehend am Kicker – Perspektivwechsel sind hier in jedem Fall möglich. Bei hoher personeller Auslastung sind die Räumlichkeiten begrenzt, aber daran wird gearbeitet.
Ähnlich wie schon bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt, sind fehlende Einzelbüros bei Dunckelfeld sicher ein Aspekt, der Barrieren in der Kommunikation abbaut. Kurze Updates können gut "auf dem schnellen Dienstweg" erledigt werden – allerdings wird darauf geachtet, dass alles Wichtige irgendwo im Firmennetzwerk festgehalten und protokolliert wird. So gibt es auch feste Meetingstrukturen innerhalb der Woche und fixe Prozessabläufe im Rahmen von Projekten, sodass Sorge getragen wird, dass alle das Nötige erfahren.
Als Frau in der deutlichen Minderheit hatte ich nie das Gefühl, in irgendeiner Form anders behandelt zu werden als meine männlichen Kollegen.
Bei Dunckelfeld wird darauf geachtet, dass Arbeit gut verteilt wird und nicht an Einzelnen hängen bleibt. Auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes ist nach Absprache mit den Vorgesetzten durchaus Einfluss zu nehmen – hier wird nach Talenten und Motivation gefördert und gefordert.
Egal an welcher Stelle man im Unternehmen steht, hier hilf jeder jedem und es ziehen alle an einem Strang. Der Teamspirit ist wirklich ausgeprägt, was wohl durch das junge, dynamische Team zustande kommt. Alle Unternehmensziele, Änderungen und Probleme werden in offener Runde kundgegeben und diskutiert. Hier hat jeder volles Mitsprache- und Entscheidungsrecht. Jeder einzelne wird respektiert und angehört, da kommen die Hierarchien sogut wie nicht durch.
Das Arbeitsmaterial wurde mit steigender Mitarbeiteranzahl sehr knapp. DF war aber zur Zeit meines Abschlusses daran wieder aufzustocken.
Verbesserungsbedarf gibt es sicher. Den hat Dunckelfeld aber größtenteils schon von selbst aufgedeckt dank der zahlreichen Meetings zum Zwecke der Unternehmensoptimierung, den "Transformationsmeetings" in denen alle Mitarbeiter offen beteiligt waren. Jetzt geht es nur noch daran die gesetzten Ziele auch nachhaltig umzusetzen. Aber das schafft ihr, da bin ich mir sicher!
Angenehme und lockere Arbeitsatmosphäre. Manchmal etwas lauter und unruhig, wegen Großraumbüro. Schön ist dass die supergeile Küche auch für gemeinsame Kochaktionen in der Mittagspause immer gern genutzt wurde. Früher gab es sogar einen Koch, der fast täglich frisch Mittagessen für das Team gezaubert hat.
Ich bleibe zwar nicht dort, Freelancejobs für Dunckelfeld bleiben aber eine Möglichkeit.
8 Stunden Arbeitszeit, eine Stunde Mittagspause. Gleitzeit zwischen 8 und 9. Homeoffice möglich nach Absprache am Vortag. Überstunden waren selten.
Für den Bereich in Ordnung.
Ich, als Versuchsazubikaninchen war der erster Auszubildende der Agentur Dunckelfeld. Der Ausbilder ist ein super Typ und gleichzeitig einer der Agenturchefs. Ich konnte auch abseits des Ausbildungsinhalts von ihm lernen und wir haben uns gut verstanden. Als Chef hat man natürlich nicht immer die Zeit übrig auch als Ausbilder zu funktionieren. Da verteilt sich die Verantwortung auf das gesamte Team. Bei DF ist man aber sogar als Auszubildender ein ganz normaler, selbstständiger Mitarbeiter, nur mit den zusätzlichen Aufgaben eines Azubis.
Arbeit macht Spaß! Deswegen immer was für morgen aufheben. So lautet das Sprichwort. Tatsächlich hat die Arbeit hier oft Spaß gemacht. Natürlich auch nicht immer. Aber wer sich an schönem Design erfreut, hat hier die Möglichkeit sich mal mehr, mal weniger, zu verwirklichen. Und wenn die Arbeit gerade mal nicht schmeckt, kann man sich wenigstens am Humor der Mitarbeiter erfreuen. Ein dickes Plus gibts hier natürlich fürs kostenlose Mitarbeiteryoga um immer Dienstagabends den buckeligen Bürostuhlrücken zu mobilisieren.
Tief in Kundenprojekte verwickelt, teilweise eigene Projekte gehabt. An Designpitches teilgenommen, sogar eine eigene kleine Website gecoded und dabei viel gelernt. Natürlich auch immer mal wieder stressige und unbefriedigende Aufgaben aber das ist ja normal.
Mal Animation, mal Digital, mal Print, mal Code, mal Bildbearbeitung, mal Konzeption... Fast alles dabei was eine Digitalagentur zu bieten hat. Logisch, nine to six Bürostuhljob ist Standard.
Der Umgang miteinander hier ist sehr harmonisch und respektvoll. Voller Respekt, auch als kleiner Azubi!
Sehr gute Stimmung, viel Humor und trotzdem hoher Anspruch an die eigene Arbeit.
Ein bunter und schräger Haufen, der aber gerade deswegen super zusammen passt. Durch die verschiedenen Charaktere gibt es viele neue Impulse und Perspektiven, denen gegenüber auch eine besondere Offenheit herrscht.
Die Arbeit kann sich auch international sehen lassen und dementsprechend ist das Image wirklich top.
Überstunden gehören auch mal dazu, sind aber nicht die Regel und werden wenn auch wertgeschätzt. Home-Office nach Absprache möglich.
Es werden oft initiativ Experten zu verschiedenen Themen eingeladen, bei deren Inputs man kostenlos dabei sein kann. Außerdem sehr viel Wissen intern, da einige auf ihren Gebieten wirklich viel auf dem Kasten haben.
Für die Branche völlig O.K.
Man wird schnell auf- und angenommen. Wirklich gute Menschen dabei, mit denen es bei und nach der Arbeit Spaß macht.
DF ist eine junge, dynamische Agentur, Rotzbengel gibt es hier aber nicht. Wer sich zielführend einbringt, wird geschätzt, unabhängig vom Alter.
Man fühlt sich ernstgenommen. Die Führungskräfte hängen sich viel rein und sind dementsprechend busy, also muss man – wie andernorts auch – manchmal etwas nachhaken.
Location ist räumlich sehr cool und gut gelegen, im Winter aber etwas dunkel. Da wird jedoch aktiv mit Tageslichtlampen nachgeholfen.
Es ist eigentlich immer jemand in Reichweite, wenn man mal Redebedarf hat und es wird auch darauf eingegangen. Die GF versucht stets ihre Entscheidungen für alle nachvollziehbar zu kommunizieren, damit sich niemand links liegen gelassen fühlt.
Geschlecht spielt keine Rolle. Wer was kann, ist hier willkommen. Allerdings gibt es noch nicht all zu viele Frauen.
Man wird bei vielen verschiedenen Prozessen eingebunden.
s.o. 5*
Leichte Abzüge in der Kommunikation: häufigeres Feedback zur eigenen Erfolgskontrolle wäre wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre ist gekennzeichnet durch ein offenes, familiäres Miteinander mit viel Humor. Die Jungs & Mädels brennen für Ihre digitale Leidenschaft und ziehen an einem Strang.
Home-Office und schnelle Abstimmungsprozesse ermöglichen genügend Zeit abseits der Tastatur. Unternehmensinternes Yoga-Training mit einer professionellen Yogalehrerin als besonderer benefit!
Die Entlohnung ist positionsgerecht und branchenüblich.
Ein verschworener Haufen, der sich auch abseits von der Arbeit sehr gut versteht. Die Teamloyalität und der Zielfokus ist hier bei allen Mitarbeitern auf den Gesamterfolg des Unternehmens ausgerichtet. Jeder ist bemüht neue Kollegen möglichst schnell zu integrieren.
Umgang auf Augenhöhe, offenes Miteinander und stets ein ernsthafter Austausch über eigene Ideen und Vorschläge. Als Mitarbeiter wird man gefordert, aber auch sehr gefördert.
Die Kommunikation verläuft reibungslos, selbst bei hoher Arbeitsintensität ist einem ein offenes Ohr garantiert.
Guter Einblick in die Unternehmenskommunikation einer Digitalagentur.
Spitzenteam, gutes Klima und immer wieder interessante Projekte.
Top Adresse! ;)
Faire Timings, keine Stress-Jobs.
Bueno!
Gutes Verständnis für unterschiedliche Arbeitsweisen und -zeiten, feines Gespür für Teamzusammenstellungen und verlässliche Absprachen.
Offen, ehrlich und zielorientiert. Genau so, wie es sein sollte.
Die Malzfabrik bietet eine inspirierende Atmosphäre. Trotz "Großraumbüro" herrscht eine lockere aber konzentrierte Atmosphäre. Durch das interne "Focus"-System können Mitarbeiter deutlich machen, dass sie nicht gestört werden dürfen/möchten.
Spontaner Wechsel zwischen Schreibtisch, Couch oder Badewanne zum Wechsel der Perspektive ist problemlos möglich.
Beobachtungen zufolge muss niemand bis spät in die Nacht Überstunden machen.
Jeder kann so groß sein, wie er sein möchte.
Es erfolgt konsequente Mülltrennung.
Die Mitarbeiter sind ein Team. Als Freelancer wird man bei Anwesenheit vor Ort immer wieder herzlich aufgenommen und darf gerne am gemeinsamen Mittagessen oder Office Yoga teilnehmen.
Der CEO ist der Älteste und wird dennoch nicht gehänselt.
Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung geschieht stets auf Augenhöhe.
- Kicker
- Schnelles und stabiles Internet/WLAN
- Der Getränkefluss ist stets gesichert (Kaffee, Wasser, Tee)
- Die Agenturküche lädt zum gemeinsamen Kochen und Mittagessen ein
Die Kommunikation im Alltag ist so, wie man sie in einer jungen Agentur erwartet: offen, herzlich und mit viel Humor.
Offene, moderne und flexible Arbeitsmethoden. Sehr guter Teamgeist, jeder steht für jeden ein und man löst die Probleme des alltags gemeinsam.
Misskommunikation kann zu Spannungen oder Missverständnisse führen.
Das Team ist sehr jung, was mir sehr entgegen kam. Der Umgang miteinander ist sehr persönlich. Man kann alles ansprechen und jeder gibt sein Bestes. Die Agentur ist sehr offen für Neues und ist stets daran interessiert sich weiter zu entwickeln. Individuelle Arbeitsweisen werden sehr begrüßt. In der Agentur herrscht eine flexible und lockere Atmosphäre. Teambuilding ist kein Fremdwort. Da es ein kleines Team ist, wird einem automatisch viel Verantwortung übertragen und man ist selbst für die Strukturierung seines Arbeitstages zuständig.
Einzige Kritikpunkt ist die Kommunikation innerhalb der Agentur. Vereinzelt werden Aufgaben nicht klar kommuniziert oder werden zu spät weitergegeben. Dieser Schwäche ist sich die Agentur bewusst und arbeitet stets daran sich weiter zu verbessern.
Even as an intern they make me feel as a part of their team. They coached me well during my tasks but still gave me enough freedom to bring in my thoughts.
Even as an intern I felt part of the team. They coached me very well with my tasks.
Everybody showed intrest in my work and was available to give some valuable feedback at any time.
Jeder weiß was er zu tun hat und kann sich jederzeit auf die Unterstützung seiner Kollegen verlassen. Alle sind Talente in ihren Bereichen. So entsteht für mich eine inspirierende Arbeitsumgebung. Das ist geil und das habe ich so noch nicht erlebt. Manchmal ist’s hier vielleicht ein bißchen zu lebhaft. Aber jeder hat die Möglichkeit auf Homeoffice, Im Café oder in der Bahn, sofern man erreichbar ist und keine knappen Deadlines sind. Das finde ich ‘ne super Flexibilität, die ich sehr schätze.
Total spannend, weil es sich inmitten einer krassen Entwicklung befindet. Anfangs kannte uns niemand und mittlerweile werden wir für viele sichtbar. Durch die ganzen Awards im letzten Jahr auch plötzlich auf internationaler Bühne. Find ich toll!
Ausgesprochen gut. Das ist auch ein Teil der Philosophie hier. Kreativität erfordert auch Muße. Was leider nicht heißt, dass wir keine Deadlines haben. Ab zu brennt mal ordentlich der Baum. Wenn dann im Schlusssprint trotzdem alles geklappt ist das aber immer ein geiles Gefühl, dass mir auch fehlen würde, wenn es nicht da wäre.
Es gibt hier keinen Kodex über Mülltrennung oder dergleichen, aber oft genug Bio-Food in der Pfanne. Für Fairtrade Deutschland und andere soziale Organisationen haben wir schon ein paar Projekte gemacht. Wir sind zudem ein Veranstaltungort für den "Tag des guten Lebens" und einige Netzwerkveranstaltungen wie "Creative Mornings". Die Partys und Weihnachtsfeiern sind außerdem legendär.
Hier kann ich Projekte in wichtigen Positionen verwirklichen, die ich anderen Unternehmen vermutlich noch nicht besetzen könnte. Dadurch konnte ich mich in den letzten Jahren sehr gut weiterentwickeln. Auch eigene Projekte werden hier angestoßen. Das ist gut fürs Portfolio und für meine Karriere.
Liegt vielleicht daran, dass wir hier alle in einer Altersliga spielen oder ‘nen ähnlichen Abschluss haben. Keine Ahnung, aber die Charaktere passen hier wie die Faust auf's Auge.
Mir gefällt es, dass Mitarbeiter in viele Entscheidungen miteingebunden werden. Das stärkt meine Identifikation mit dem Unternehmen. Der Führungsstil hat für mich etwas sehr Flaches und Organisiertes, was ich als angenehm empfinde.
Die geilste Hütte der Stadt. Wir arbeiten in einer alten Malzfabrik. Das größte Treiben spielt sich sich meist im Großraum ab, aber nebenan gibt es noch einige Räume, die zu ruhigeren Workspaces und Konferenzräumen ausgebaut werden.
Immer fair, immer ehrlich, immer offen. Diese Transparenz gefällt mir hier besonders.
Sehr fair. Ich bin absolut zufrieden.
Sind zwar definitiv mehr Jungs als Mädels, aber Frauenquote muss hier noch nicht zum politischen Thema werden. :) Kulturell ist das hier auch richtig spannend gemischt, was dazu führt, dass sich meine eingerosteten Englischkenntnisse wieder verbessert haben. Guter Nebeneffekt!
Also gelangweilt habe ich mich hier noch nie. Interessante Aufgaben gibt es echt genug. Ich meine, das ist ja immer noch ein Start-Up und in vielen Bereichen gibt es einfach noch Entwicklungsmöglichkeiten und Freude am Experimentieren. Wenn man sich dahinterklemmt, wird man immer unterstützt und so kann jeder seinen Arbeitsbereich gestalten und prägen.
So verdient kununu Geld.