Erfolgreiche Projektleitung wird durch Werksschließung und teilweiser Verlagerung zu nichte gemacht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlung der Gehälter, interessante Entwicklungen zusammen mit dem Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Werksschließung in Plettenberg und nur stark reduzierter Wiederaufbau in Lüdenscheid
Verbesserungsvorschläge
Dura sollte gut funktionierende Projektteams bestehen lassen
Arbeitsatmosphäre
Es gibt nur wenig Unterstützung vom Vorgesetzten
Kommunikation
Regelmäßige Projetreviews
Kollegenzusammenhalt
Nach Bekanntgabe der Werksschließung arbeiten viele nur zum eigenen Vorteil
Work-Life-Balance
Der Urlaub konnte in Absprache mit Kollegen genommen werden. Das Arbeitsaufkommen war recht hoch.
Vorgesetztenverhalten
Es wurden realistische Ziele vreinbart. Der Mitarbeiter wurde bei Entscheidungen nicht mit eingebunden.
Interessante Aufgaben
Die Mitarbeiter, die ihre Projekte gut erledigten erhielten immer mehr neue Projekte. Man konnte durch die Angaben im Angebot indirekt Einfluß auf die Auswahl der Projekte nehmen.
Gleichberechtigung
Es gab vereinzelt Frauen in den Projektteams
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt. Die Förderung ist nicht abhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Arbeitsbedingungen
Rechner sind veraltet, Großraumbüro mit entsprechendem Lärmpegel
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einen Umweltbeauftragten. Der Umwelt- oder Klimaschutz wird während der Projektierung weig beachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird ein gutes Gehalt pünktlich bezahlt. Es gab Sozialleistungen
Image
Nach einer Werksschließung mit Kündigung von ca. 1000 Mitarbeitern redet kaum einer positiv über die Firma
Karriere/Weiterbildung
Um Karriere und Weiterbildug kümmert sich jeder selbst.