Nur positives zu diesem "alten, noch inhabergeführten Laden" ist zu berichten, 1 A Arbeitgeber mit allen Benefits
Gut am Arbeitgeber finde ich
Involvierung der Mitarbeiter, Mitentscheidungsmöglichkeiten innerhalb der eigenen Abteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
auch da gibt es nichts.
Verbesserungsvorschläge
mir fällt derzeit kein Verbesserungsvorschlag ein
Arbeitsatmosphäre
war schon damals sehr auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters zugeschnitten (war von 1984 bis 1990 für DURABLE tätig); die Gruppenleiterin nahm sich auch Zeit für neue Fälle, die dann von mir zu bearbeiten waren. Auch der Abt.lg. war sehr gut, es wurde auch gelobt und Vertrauen wurde geschenkt. Selbst der Firmeninhaber nahm sich damals Zeit, wenn er duch die Abteilung ging.
Kommunikation
Schon in der Ausbildung kam es zu Gruppentreffen innerhalb der Ausbildungsjahre, darüber hinaus auch zu den Treffen höherer und auch niedriger Ausbildungsjahre. Zudem wurden auch regelmäßige Treffen der diversen Abteilungen abgehalten, die MA wurden entsprechend informiert (u.a. über Neuigkeiten, Änderungen etc. )
Kollegenzusammenhalt
die Kollegialität war damals mehr als gut, auch Ausflüge erfolgten, an Wochenenden, was wiederrum die Kollegialität steigerte. Es wurde ehrlich und offen miteinander umgegangen.
Work-Life-Balance
Da ist DURABLE ein absolutes Vorbild in der Branche, flexible Arbeitszeiten gab es schon damals , man war nur an eine Kernarbeitszeit gebunden. Heute gibt es sogar einen Betriebskindergarten und Stehpulte, sehr vorbildlich.
Vorgesetztenverhalten
Die Ziele waren klar und nachvollziehbar, die Gruppenleiterin hat sich auch immer gerne und offen die eigene Vorstellung der Mitarbeiter angehört. Es sei denn, man war ratlos, da sagte sie, machen sie erst was anderes, gehen Sie die Angelegenheit erneut an. Solange bis man eine eigene Idee hatte, dann war sie zufrieden, hat aber oft dann bessere Lösungsvorschläge unterbreitet.
Interessante Aufgaben
im Exportbereich waren die Aufgaben vielfältig, Fremdsprachen, Lesen und Umsetzen der Dokumente (cash againts documents, Akkreditive, Vorauskasse etc. ), Handelskammerbeglaubigungen, Legalisierungen, Bill of Lading, es waren superinteressante Aufgaben, auch Kundengespräche, Messebesuche, Besuch des Tochterfirma Prodako AB in Schweden.
Gleichberechtigung
ja, auch das wurde schon damals ein Thema, was DURABLE sich auf seine Fahne geschrieben hatte. In der Abteilung Export war damals 1 Gruppenleiterin, 6 weibliche Angestellte, 1 männlicher Angesteller, Sekretärin und Außendienst nicht mitgerechnet.
Umgang mit älteren Kollegen
auch sie wurden geschätzt und waren excellente Mitarbeiter, von deren Wissen, was sie durchaus weiter gegeben haben, profitieren.
Arbeitsbedingungen
waren damals schon damals ein non plus ultra. Modern, lichthell, einfach gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
obwohl der Ursprung in der Metallindustrie lag (Kartenreiter), wurde zunehmends auf PP und PE umgestellt, hinterher auch auf Pappe. Hier lag es DURABLE wirklich am Herzen Produkte nachhaltig herzustellen.
Gehalt/Sozialleistungen
es wurde über Tarif bezahlt, VL gab es schon damals, vermutlich später auch eine betriebliche Altersvorsorge.
Image
Das Image ist gut, ausserhalb von der Firma, auch innerhalb war es damals sehr geschätzt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung und Karriere sich innerhalb von DURABLE zu entwickeln wurde damals schon groß geschrieben, 1 A.