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Jetzt Profil einrichten5 Werkstudent:innen bei DV Deutschland Voucher haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen DV Deutschland Voucher als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Durch einen offenen Umgang, interessanten Aufgaben und netten Kolleg*innen wird eine angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Flexible Einteilung der Stunden
Der Kontakt mit den anderen Werkstudenten und Kollegen ist eng und es herrscht eine generelle Harmonie
Mit den 20h als Werkstudent konnte ich mich nicht beschweren
Guter Stundenlohn
Apple Ausstattung und großzügig Büroräume
Tägliche Telefonkonferenzen und direkte Ansprechpartner
Ich habe mich nicht als ein Werkstudent gefühlt
Ich konnte einiges lernen
Ich habe nette Kollegen kennenlernen dürfen, die ich mittlerweile zu meinem Freundeskreis zähle
Den Bewertungen zu Folge genießt die DV Deutschland Voucher ein gutes bis sehr gutes Ansehen
Der Druck kann hoch sein, aber es gibt im Gegenzug genug Ausgleich
Es besteht die Möglichkeit, aber sie ist begrenzt
Angemessene Bezahlung
Wir arbeiten mit einem digitalen Projektmanagement tool und ersparen so viel Papier. Der Drucker kommt nur selten zum Einsatz.
Hier profitiert jeder von jedem - unabdingbar
Respektvoll
Man steht in engem Kontakt mit den Vorgesetzten
Modernes Büro mit neuer Ausstattung - Corona bedingt ist das HomeOffice kein Problem
Die Kommunikationswege sind kurz und durch tägliche Telefonkonferenzen deutlich
Ein gemischtes Team - jeder wird gleich behandelt
Es gibt die üblichen Aufgaben die im jedem Job anfallen wie E-Mails Formulieren, Excel-Tabellen erstellen etc., aber auch ausreichend Abwechslung,da die einzelnen Arbeitsbereiche eng miteinander verbunden sind.
Gerade als Werkstudent und den variierenden Stundenplänen ist es nicht immer leicht regelmäßige Tage zu finden. Hier wird darauf Rücksicht genommen und den Werkstudenten die flexible Arbeitszeit eingeräumt. Selbständiges Arbeiten und Vertrauen wird groß geschrieben.
Es wird miteinander und nicht gegeneinader agiert. Gemeinsame Mittagspausen, Meetings und tolle Bürorräume direkt am Rhein verstärken diese Atmosphäre.
Die lange Erfahrung als Marketingagentur wird auch bei den Kunden geschätzt.
Eine Übernahme ist nicht ausgeschlossen. Bei Interesse, immer verbunden mit Erbringung von Leistung, sogar gerne gesehen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich
Ich habe Freunde in meinen Kollegen gefunden.
Das Büro sowie die Büroeinrichtung ist modern ausgestattet. Jeder besitzt einen eigenen Arbeitsplatz und sollte es an etwas fehlen wird diese Lücke direkt gefüllt.
Es wird offen und regelmäßig kommuniziert, was aufgrund der zusammenhängenden Arbeitsbereiche auch nicht anders möglich ist.
Zahlreiche Bereiche im Marketing, Vertrieb oder in der Grafik stehen einem offen. Natürlich gibt es auch monotone Arbeiten die erledigt werden müssen.
Räumlichkeiten, technische Ausstattung, Lage, Flexibilität der Arbeitszeiten
Der meiner Meinung nach wichtigste Aspekt ist der Lernfaktor. Als Werkstudent möchte ich neben dem Studium praktische Erfahrungen sammeln und viele neue Dinge dazu lernen. Das war von Tag 1 nicht der Fall. Zudem kritisiere ich unstrukturierte und unlogische Vorgehensweisen und Arbeitsprozesse.
In der kurzen Zeit in der ich dort tätig war, fanden mehrere Bewerbungsgespräche und Kündigungen statt, was zu 100% für den Arbeitgeber spricht. Schlussendlich kann ich nur jedem davon abraten dort tätig zu sein. Mein Arbeitsverhältnis wurde zwar unerwartet frühzeitig beendet aber länger als sechs Monate (Probezeit) hätte ich dort sowieso nicht verbracht.
Es sollte sich im Vorfeld darüber Gedanken gemacht werden, in welchem zeitlichen Umfang eine studentische Hilfskraft für eine bestimmte Tätigkeit benötigt wird. Nach meiner Einstellung als Werkstudent (20h pro Woche) wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass min. eine Teilzeitkraft benötigt wird. Das Arbeitsverhältnis wurde nach bereits zwei Wochen beendet.
Laut Stellenausschreibung wurde ein Werkstudent für Online Marketing gesucht. In dem Bewerbungsgespräch stimmte alles überein doch in meinem Vertrag wurde die Berufsbezeichnung "Vertriebsassistenz" verwendet. Meine Aufgabe als studentische Hilfskraft bestand lediglich darin bestandene Excel Tabellen zu erweitern und Screenshots abzuspeichern. So eine anspruchslose und stupide Aufgabe muss kein Master Student für 9h pro Tag durchführen. Ich fühlte mich unterfordert und überqualifiziert. Zudem sollte die Arbeit der Mitarbeiter wertgeschätzt werden. Man bekommt immer nur "schnell, schnell, schnell" und nicht einmal ein "Guten Morgen" zu hören. Es wird mit unrealistischen Deadlines viel Druck aufgebaut, welche sich wiederum regelmäßig vertagen. Es fehlte an Respekt, Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit.
Überstunden werden gerne beansprucht aber nicht entlohnt, auch lange nach Feierabend wird man noch über Whatsapp kontaktiert
Kollegen super nett und hilfsbereit, allerdings hohe Mitarbeiterfluktuation
keine anspruchsvolle Aufgabe, langweilig und stupide, Lernfaktor gleich Null