53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen, den Umgang miteinander
Kein Fortschritt, unzureichende Würdigung der Mitarbeiter
Macht das Unternehmen zukunftsfähig!
Führt Weihnachts- und Urlaubsgeld ein. Zahlt einen Inflationsbonus
Schöne Büros, höflicher Umgang, gute Ausstattung
Leider schlecht, es wird aber nicht versucht es zu verbessern.
Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit
Kaum vorhanden
Hier liegt es im Argen und viele sind deswegen gegangen! Keine/Minimale Gehaltsanpassungen, kein Inflationsbonus, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld! Das ist schon fast nicht mehr Zeitgemäß.
Scheint gut zu sein
Beispiellos! Viele sind vermutlich nur darum noch hier
Keine negativen Erfahrungen
Meine VG ist sehr gut, aber das soll nicht auf alle zutreffen.
Ausstattung und Büros top
Regelmäßig und auch augenscheinlich offen. Dennoch bleibt einiges oft schwammig! Klare Aussagen für die Zukunft fehlen
Keine negativen Erfahrungen
An und für sich gut.
Niveau! Auch wenn die Party zu Ende ist !
Wirklich erschreckend, wie sich das entwickelt hat. Insbesondere für Frauen nicht zu empfehlen
Schöne Büros in Ratingen, leider meist alle leer
Gehalt kam pünktlich und die Flexibilität durch Homeoffice.
Frauen haben kaum Chancen sich Gehör zuverschaffen. Vielen Kündigen, aber das Unternehmen sieht nicht die Schuld bei sich. Es werden Entscheidungen getroffen, die nicht nachvollziehbar sind und dem Unternehmen auch offensichtlich nicht helfen. Alte weiße Männer wollen ihre Privilegien behalten, auf Teufel komm raus.
Man sollte vielleicht mal die alten Ketten endgültig abstreiten. Nur weil man aus Postcon die dvs macht wird es nicht besser. Das Schnellboot ist eher ein Paddelboot.
Bis auf ein paar Kollegen herrscht Ellbogenmentalität und jeder sieht nur sich.
Dank Homeoffice seit Corona ging es tatsächlich.
Sehr viele Geheimnisse, die an die Angestellten nicht weitergegeben werden dürfen.
Als Mann hat man da weniger Probleme, als Frau muss man schon kämpfen oder sich ergeben.
dvs arbeitet in einem dynamischen Umfeld, es wird auf Ideen und Meinung der Mitarbeiter wert gelegt. Die Aufnahme neuer Kollegen (aus eigener Erfahrung) ist beispiellos. Ich habe mich direkt gut aufgenommen und im Kollegenkreis wohlgefühlt
Der Umgang unter den Kollegen, aber auch zwischen den Vorgesetzten und Mitarbeitern ist sehr von Respekt geprägt.
Dadurch, dass man seine Arbeitszeiten dokumentiert, bekommt man ein gutes Gefühl für die Stunden und kann bei erledigten Aufgaben, gerne auch mal früher Schluss machen, um Mehrstunden auszugleichen
Notwendige Weiterbildung für seine Aufgaben können wahrgenommen werden. Die Karrieremöglichkeiten kann ich als neuer Mitarbeiter nicht bewerten. Aber es liegt in der Natur der Sache, dass in einem kleinen Unternehmen die Entwicklungsmöglichkeiten beschränkter sind. Ich habe aber auch bereits im Konzernumfeld gearbeitet, dort musste man auch für einen Karriereschritt intern wechseln.
Selten so eine Kollegialität erlebt und so toll in einer neuen Firma/Abteilung aufgenommen worden. Man fühlt sich als neuer Kollege rundum wohl
Expertise und Berufserfahrung ist ausdrücklich erwünscht
Von Respekt und Vertrauen geprägter Umgang, der erste Eindruck aus dem Vorstellungsgespräch hat sich bestätigt
Arbeitsausstattung und Räume sind state-of-the-art
Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen durch die Geschäftsführung statt, weiterhin werden Neuigkeiten auch im Intranet veröffentlicht
Es ist ausdrücklich erwünscht seine Meinung und Ideen einzubringen
Das schöne Büro, die zentrale Lage an der S-Bahn und Autobahn. Sonst nichts mehr.
Es herrscht eine Art von Endzeitstimmung. Bis auf die wenigen "Urgesteine" wollen alle anderen eigentlich weg. Über Bewerbungen und Alternativen wird unter den Kollegen ganz offen gesprochen.
Kollegen werden explizit aufgefordert, hier auf Kununu positive Bewertungen zu schreiben. Was soll das bringen? Wahre (negative) Bewertungen werden bekämpft und zensiert. Da spiegelt sich hier genau das wieder, was auch im Büro vor sich geht ... hört doch bitte damit auf!
Endzeitstimmung ...
Xendis lässt grüßen
geht so
ok. schwierig zwischen den neuen und den langjährigen aus alten Postcon-Zeiten
teilweise sehr schlecht, weil nicht offen und ehrlich
leider nicht ehrlich
hätte ich auch gerne gewusst
Die Türe steht immer offen
schlechte Bezahlung
Alle Chefs fahren dicke Autos, die "kleinen" Leute im Büro bekommen ein niedriges Grundgehalt. Ich würde mich mal eine Sonderzahlung o.ä. wünschen. Schließlich wird alles teurer.
Es werden Überstunden gefordert, keine Zeiterfassung. Mehrarbeit vorprogrammiert. Überstunden werden nicht ausgezahlt, Freizeitausgleich gibt es nicht.
Gibt es nicht
geringes Grundgehalt, keine Zulagen oder Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen werden abgeschmettert
Schönes Büro, es ist alles da
Zukunft entwickeln…..?
Wirklich desaströs
Großteils nette Menschen
hm ... fällt mir nix ein
das meiste ...
Geschäftsmodell und Führungsstil komplett ändern, keine alten Krawatten mehr
Neue Räumlichkeiten sind schön und teuer ... ich wäre lieber ind en alten geblieben und hätte mehr Gehalt bekommen ...
schlecht ... ähnlich Xendis
Überstunden werden erwartet und nicht bezahlt
gar nichts
schwach
ist nicht vorhanden ... da ändert auch ein fettes E-Auto nix dran ...
geht so ...
ok
schlecht
das Ende naht
hier redet nur einer
ok
nicht mehr
Ein schönes Büro ... aber sonst...?
Nach dem Marktaustritt einiger Partner ist die Haushaltsabdeckung viel zu gering, als dass man für Kunden weiter interessant ist.
Dazu xxx mit eigentlich guten Zustellpartnern, weil man Geld sparen möchte oder stur ist. Am Ende ist der Schaden deutlich größer - so absehbar.
Folglich große Kunden verloren ... wegen "piep/Zensur" ... und dann jetzt auch noch yyy. Wäre schön, wenn man uns mal sagen würde, wo das hinführen soll ...?
Scheinbar die letzte Chance ist der öffentlich ausgetragene Milliardenstreit. Der letzte Anker ... und der Beleg, dass das "piep/Zensur" nicht mehr lange "piep/Zensur".
Auch stellt sich die Belegschaft die Frage, was die Führung denn im einem Hochhaus am Rheinufer in der ehemaligen Hauptstadt besprechen wollte ... wohl ohne Erfolg ...
Mehr Ehrlichkeit, mehr Kooperationsbereitschaft, weniger Sturheit
es wird immer schwieriger, die Stimmung immer gereizter
Nähert sich immer mehr an Xendis
mit das beste
man bekommt keine Infos, Zweckoptimismus
findet nicht statt
was soll interesssant, wenn man sieht, wie das Geschäftsmodell den Bach runter geht
Tolles Team
Wechsel auf „Zukunft“ verschlafen und zu lange am „Brief“ festgehalten, auch wenn die Abdeckung und das Interesse an der Weiterführung des Marktes sinkt.
Irgendwie ist die Luft raus
Einmal durch googeln jagen, dann erschreckt man sich. Ich nenne es Karrierekiller….
Palettenweise Altpapier
Büros in Ratingen sind Top !
So verdient kununu Geld.