Diakonie
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass wir aufeinander achten und es immer einen Ansprechpartner gibt, wenn auch manchmal nicht der Richtige.
Verbesserungsvorschläge
Bei dem Bemühen um neue Arbeitskräfte nicht die treuen langjährigen Mitarbeitenden vergessen. Sie halten oft den Ruf und eine diakonische Arbeitseinstellung hoch.
Ist es Gleichberechtigung, wenn alle gleich honoriert werden, obwohl ein großer Teil viel fehlt. In unserem Arbeitsfeld bleibt deren Arbeit ja nicht auf dem Schreibtisch liegen. Diese Tätigkeit müssen die noch anwesenden Teammitglieder noch mit übernehmen, obwohl sie schon ohne die fehlenden Mitarbeitenden arbeiten müssen. (das ist also eine Doppelbelastung)
Hier sollte irgend ein klar erkennbares System für alle geschaffen werden, welches zuverlässige Anwesenheit wertschätzt, wenn schon nicht honoriert.
Bsp.: Es gibt gesetzlich vorgeschriebenen Urlaub. Es gibt keinen Zwang jedem MAin 31 Tage Urlaub zu geben. Vielleicht reichen auch 5 Tage weniger und die restlichen Tage können als Bonus gewehrt werden, wenn eine bestimmte Zahl von Krankentagen nicht überschritten werden. (z.B.KOS)
Kollegenzusammenhalt
Da reicht jedoch schon ein MA eine MAin um das System zu kippen
Work-Life-Balance
Ist subkektiv
Vorgesetztenverhalten
Ich finde immer offene Ohren
Interessante Aufgaben
große Aufgabenvielfalt
Gleichberechtigung
Bei dem Thema Gleichberechtigung vergessen die Teams oft den Klienten.
Bsp.: Wenn Mitarbeitende früh schlecht Dienste übernehmen können, da sie selber Kinder in die Kita oder Schule schaffen müssen, ist das so lange umzusetzen, so lange die Klienten gut betreut sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Arbeitgeber ist da sehr bemüht, ältere Kollegen und Kolleginnen mit Ihren Bedürfnissen gut zu integrieren. Hier sind jüngere Kollegen und Kolleginnen manchmal nicht sehr objektiv.
Arbeitsbedingungen
Die könnten immer noch viel besser sein. Da kann jedoch oft der Arbeitgeber nicht dafür, sondern Rahmenbedingungen oder was jeder selber dazu beiträgt.
Karriere/Weiterbildung
Ich kann mich nicht beschweren.