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DYCKERS 
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GmbH
Bewertung

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Nach dem Verkauf ging es Berg ab

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man konnte seinen Hund mit zur Arbeit nehmen und einige Dinge auf kurzem Weg mit der Teamleitung klären.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Home Office wurde erst ab Corona möglich, allerdings auch sehr schleppend und nur mit hoher Eigeninitiative. Man hatte das Gefühl, dass den Mitarbeitern nicht vertraut wird und mobile Arbeit nicht erwünscht ist. Unzählige Emails haben einen daran erinnert, wie man produktiv im Home Office arbeitet und bloß nicht abgelenkt wird.
Total veraltete und hierarchische Strukturen, die dynamische Arbeit behindern und kein schönes Arbeitsumfeld geben. Neue Ideen oder Selbstdenken (kritisches Hinterfragen) wurden sehr ungern gesehen. Es herrscht eine hohe Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, die der Unternehmensleitung egal ist. Außerdem wurde gefühlt an jeder Ecke gespart.

Arbeitsatmosphäre

Nach dem Verkauf des Unternehmens zum Jahr 2020 ist die Atmosphäre drastisch schlechter geworden. Viele Spannungen, laute Auseinandersetzungen und Verschlechterungen, die die Unternehmensleitung nicht ernst genommen hat.

Kommunikation

Man hatte das Gefühl, dass sehr wenig und keine offene Kommunikation herrschte. Nur der Vertrieb wurde regelmäßig über alles informiert. Häufig wurden auch Informationen an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weitergegeben, die sich kurze Zeit später als falsch herausgestellt haben

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt war bis zum Verkauf sehr gut und stark. Danach konnte man sich teilweise nicht mehr sicher sein, wem man vertrauen kann

Work-Life-Balance

War eigentlich gut, überschaubare Überstunden und pünktlicher Feierabend

Vorgesetztenverhalten

Sehr hierarchische Unternehmensleitung, die gefühlt noch im letzten Jahrhundert lebt. Das Verhalten war teilweise kindisch und nicht ehrlich. Wenn Missstände angesprochen wurden, wurde man belächelt und nicht ernst genommen. Am besten sollte man keine Kritik oder eigene Meinungen äußern und seine Arbeit machen, ohne neue Ideen einzubringen.

Interessante Aufgaben

Die Projekte haben sich verschlechtert, es geht nicht mehr um projektbasiertes Arbeiten sondern möglichst viel Gewinn mit vielen Möbeln zu erzielen

Umgang mit älteren Kollegen

Es wurden Personen offensichtlich (nicht von den Kollegen) rausgemobbt und letztendlich einfach gekündigt

Arbeitsbedingungen

Veraltetes und starres System

Gehalt/Sozialleistungen

Da die Verträge übernommen wurden, war das Gehalt angemessen. Wie es bei neuen Verträgen aussieht ist zu hinterfragen.

Karriere/Weiterbildung

Es wurden immer viele Weiterbildungen versprochen, aber eigentlich kaum welche genehmigt und kaum welche vorgeschlagen. Die, die vorgeschlagen wurden waren von Herstellern selbst, somit umsonst und nicht wirklich weiterbildend, da Produktschulungen.

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