2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Augenhöhe ist hier ein Fremdwort. Stattdessen gibt es narzisstisches Machtgehabe und toxische Maskulinität.
Mehr Weitblick und auch Entwicklung von Soft Skills im Umgang mit Mitarbeitern wäre wünschenswert.
Überstunden sind fast täglich zu leisten.
Es werden auch hier Versprechungen gemacht, die nie gehalten werden.
Vorgesetzte schieben ihren Mitarbeitern fälschlicherweise die Verantwortung für die eigenen Fehler zu. Die Geschäftsführung hinterfragt das nicht und kündigt dann dem gesamten Team fristlos und ohne jegliche Rechtsgrundlage. Überhaupt liegen Kündigungen an der Tagesordnung. Das Unternehmen nimmt seine Mitarbeiter meines Erachtens nach nicht ernst und darum geht es augenscheinlich davon aus, dass niemand Rechtsmittel ergreifen wird.
Extreme Fluktuation im Team.
Die Geschäftsführung erzählt und verspricht viel und hält nichts davon ein. Als Mitarbeiter wird man absolut nicht ernst genommen und meiner Erfahrung nach nicht mit Respekt behandelt. Darüber hinaus wird oft einfach gar nicht kommuniziert.
Hier wurde ich absolut übers Ohr gehauen und könnte durchaus Klage einreichen. Dies ist leider auch kein Einzelfall.
Die Teams werden unterteilt nach kulturellen Backgrounds.
Das Gehalt kam pünktlich.
Wo anfangen?
Einfach alles sollte überdacht werden. Vor allen Dingen das eigene Verhalten den Mitarbeitern gegenüber.
Innerhalb der Angestellten teilweise eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Wenn da nur nicht die Geschäftsleitung wäre
Kunden werden hingehalten, lange vertröstet. Zuwenig Mitarbeiter für die Menge an Aufträgen. Chaotische Planung.
Hier wird permanent davon ausgegangen, dass man jederzeit Überstunden macht, um der Gewinnmaximierung der Geschäftsführung zu dienen oder schlichtweg deren Fehler/ Versäumnisse auszubügeln.
Gibt es nicht.
Keine VWL, Mitarbeiterprogramme o.ä. Gehalt wird ausgeknobelt. Keine Konsistenz erkennbar.
Nur, weil der Müll in der Küche getrennt wird, existiert de facto kein Umweltbewusstsein.
Sehr nette Kollegen, die sich untertreibender unterstützen.
Auch altgediente Mitarbeiter (ja, die gibt es in geringer Zahl) sind nicht vor Abmahnungen geschützt.
Angefangen von einem nicht vorhandenen Recruitingprozess (Lebenslauf oder Zeugnisse sind nicht wichtig oder werden auch einfach nicht gelesen) über mangelnde Mitarbeiterführung, fehlende Einarbeitung, klar definiertes Aufgabenfeld, launische und z.T. herrische Voegesetzte, wie auch falsche Zusagen wird hier den Mitarbeitern einiges zugemutet. Hier herrscht eine Hire and Fire Mentalität. Viele ehemalige Arbeitnehmer gehen in diversen Prozessen vor das Arbeitsgericht. Am Anfang wird den Mitarbeitern noch Honig um den Bart geschmiert, um sie dann sukzessive zu demontieren.
Abgewracktes Büromobiliar, das von dem Vormieter übernommen wurde. Nur ein Bildschirm, Schreibtische z.T. mit Panzertape geklebt. Büromaterial wie Notizblöcke oder Kopierpapier Mangelware. Wird immer nur einzeln gekauft oder muss selbst gekauft werden. Kein Homeoffice möglich. Kein Coronakonzept.
Falsche Aussagen werden getroffen, Zusagen unter fadenscheinigen Ausreden nicht eingehalten oder gebrochen oder es wird schlichtweg gelogen.
Durch die anzüglichen Witze und Bemerkungen des Geschäftsführers unangenehmes Klima für die weiblichen Angestellten.
Eintönig. Dadurch, dass man nicht richtig eingearbeitet wird, fühlt es sich dann aber auch ständig wie „Stochern im Nebel“ an.