19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Hätte ich nicht die Stadt verlassen, dann wäre ich immer noch dort.
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wir hatten viel Spaß im Team. Durch gemeinsame Veranstaltungen wurde einiges getan um das auch zu fördern.
Work-Life-Balance
Natürlich hat man auch mal länger gearbeitet. Dafür gab es jedoch auch Tage an denen früher gegangen werde konnte, ohne das es dafür einen Spruch gab oder jemand auf die Uhr geschaut hat.
Karriere/Weiterbildung
Ich konnte mir regelmäßig Seminare buchen.
Arbeitsbedingungen
Direkt in der Kröpeliner Straße - was will man mehr? :)
Top Arbeitgeber mit vielen Vorteilen für Mitarbeiter
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innovatives Unternehmen mit tollem Arbeitsklima
Arbeitsatmosphäre
Respektvoller und freundlicher,schon freundschaftlicher Umgang. Es sind alle per Du, auch mit den Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Tolles Arbeitszeitmodell, mit Gleitzeit und HomeOffice.
Karriere/Weiterbildung
Sehr transparentes Karrieremodell mit guten Aufstiegs und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zusätzlich zum Gehalt gibt es weitere Zusatzleistungen
Vorgesetztenverhalten
Faire Vorgesetzte die auch Loben und Danke sagen können. Wenn mal kritisiert wird dann in einem ruhigen Ton und immer konstruktiv. Auch sind sie offen für Vorschläge und haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation zu den Mitarbeitern muss dringend verbessert werden. Erst wenn diese ernst genommen werden, ist ein Verbesserung des Betriebsklimas und der Produktivität möglich.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war bedingt durch die schlechten Räumlichkeiten nur bedingt gut. Das Fehlmanagement seitens der Führugnsebene und das offensichtlich nicht vorhandene Interesse an den eigenen Mitarbeitern trug weiterhin zur schlechten Atmosphäre bei.
Image
Das Image nach außen und innen war sehr unterschiedlich. Nach außen wurde großer Wert auf ein lupenreines Image gelegt. (schon seltsam, dass hier 5 extrem positive Bewertungen innerhalb von zwei Tagen eingetragen wurden ;-) ) Nach innen wurde auch nach mehr als 5 Jahren auf dem Markt das Image eines Startup-Unternehmens geprägt. Einsatz rund um die Uhr wurde daher gefordert, weil es in einem Startup nunmal so üblich ist.
Work-Life-Balance
In Stellenangeboten wird wie üblich mit flexiblen Arbeitszeiten und einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen Beruf und Freizeit geworben. Die Wahrheit sieht ein bisschen anders aus. Es wird eine Bereitschaft rund um die Uhr vorausgesetzt. Meetings werden zwischen 8 Uhr morgen und Mitternacht angesetzt. Anrufe, SMS, ... und die damit verbundene Aufforderung zum Arbeiten am Wochenende waren gang und gäbe. War man damit nicht einverstanden, musste man mit Mitarbeitergesprächen in den folgenden Tagen rechnen. Ein Ausgleich für angefallene Überstunden war in der Regel nicht möglich. Auch Homeoffice wurde nicht geduldet.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter wurden ebenso schnell auf höhere Positionen gesetzt, wie sie wieder von dieser Position degradiert wurden. All dies geschah in der Regel ohne Rücksprache mit jeweiligen Mitarbeiter. Weiterbildung musste privat organisiert und auch durchgeführt werden. Schulungen wurden auch auf Nachfrage abgelehnt. Es bestand die Möglichkeit eines Englischkurses, der aber nicht als Arbeitszeit galt und man konnte sich ein Kindle sowie entsprechende Literatur dafür bestellen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war für die Region Mecklenburg-Vorpommern leicht überdurchschnittlich. Das einmal ausgehandelte Einstiegsgehalt wurde aber nur äußerst selten in den folgenden Jahren angepasst (auch nicht bei Besetzung einer deutlich verantwortungsvolleren Position). Probleme jeglicher Art von Mitarbeitern wurden meistens mit dem Verweis auf das Gehalt und die pünktliche Zahlung zurückgewiesen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei einem Softwareunternehmen schwer zu beurteilen. Ein tatsächliches Bewusstsein gab es jedenfalls nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen hielten untereinander gut zusammen. Ein Bier zum Feierabend oder auch gemeinsame Aktivitäten fanden regelmäßig statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen in dieser Altersgruppe waren ebenfalls nur in geringer Anzahl vorhanden. Seitens der Führungsebene bestand auch kein großes Interesse daran, Mitarbeiter dieses Alters einzustellen, da diese sich laut Aussage der Führungsebene nicht flexibel genug sind.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann ich leider nichts Gutes berichten. Die Vorgesetzten waren stets bemüht engen Kontakt zu Kunden und Geschäftspartners zu halten, das Interesse an den Mitarbeitern war sehr gering; eher gar nicht vorhanden. Probleme wurden mit "Das ist nicht mein Problem" oder ähnlichen Antworten abgetan. Im Arbeitsalltag war der Umgangston zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten sehr rau. Teilweise musste man sich blanke Beleidigungen gefallen lassen. Eine Fluktuation von fast 30 Mitarbeitern (innerhalb von 1,5 Jahren) in einem knapp 20 Mitarbeiter umfassenden Unternehmen spricht dafür Bände.
Arbeitsbedingungen
Das Büro in der Südstadt war eine einzige Zumutung. Ein Großraumbüro, dass zwischenzeitlich mit über 10 Personen besetzt war. Ein konzentriertes Arbeiten war hier nicht möglich, da sowohl Sekretariat, Vertrieb und auch Entwickler im gleichen Büro saßen.
Im neuen Büro am Stadthafen sitzen die Mitarbeiter zumindest etwas verteilter. Eigentlich vorhandene Büros werden aber nicht benutzt, so dass Entwickler in den Fluren sitzen müssen, wo ständig "Durchgangsverkehr" vorhanden ist. Die in anderen Bewertungen genannte Playstation sowie der Kickertisch sind zwar vorhanden, dürfen aber de facto nicht benutzt werden. Mindestens ein Mitarbeiter der Führungsebene hat immer ein wachsames Auge auf diesen Bereich.
Kommunikation
Der Begriff "Kommunikation" wurde zwar groß geprägt aber sehr schlecht umgesetzt. Unzählige Meetings waren meist äußerst inhaltslos und wenig hilfreich im Projektalltag.
Gleichberechtigung
Branchenbedingt waren nur sehr wenige Frauen in der Firma. Diese hatten aber bis auf wenige Ausnahmen einen schweren Stand. Mit Hilfe von Einschüchterungsversuchen wurden diese oft zu Mehrarbeit gezwungen, andere würden es "ausgenutzt" nennen.
Interessante Aufgaben
Interne und externe Projekte verhalfen zu einer interessanten Aufgabenvielfalt. Besonders attraktiv waren externe Einsätze bei verschiedenen Geschäftspartnern. Der Spaß an grundsätzlich interessanten internen Projekten ging in der Regel dann verloren, als die Führungsebene persönlich die Projektleitung und -planung übernahm. (passierte in fast jedem internen Projekt)
Ex-Auszubildende:rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
alles.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklime war immer super. Außer mir gab es noch einen Azubi.
Karrierechancen
Mir wurde eine Arbeitstelle nach der Ausbildung angeboten. Leider kam das nicht für mich in Frage, da ich nicht in der Region bleiben wollte.
Arbeitszeiten
Wir hatten Gleitzeit und am Wochenenede immer frei. Überstunden gab es kaum. Wenn doch mal welche angefallen sind konnte ich diese ohne Probleme abbauen.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war im Vergleich mit meinem Mitschülern aus der Berufsschule sehr gut.
Die Ausbilder
Die Ausbilder standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite. Fachlich konnte mir immer geholfen werden. Selbst bei Hausaufgaben aus der Berufsschule wurde mir wärend der Arbeitszeit geholfen.
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die mir gestellten Aufgaben waren vielseitig und schaffbar. Bei Fragen stand mir immer jemand zur Seite.
Neben der Arbeit hatte ich immer ausreichend Zeit zum lernen.
Variation
Die Aufgaben waren immer abwechselungsreich und ich habe viel wärend meiner Ausbildung gelernt.
Respekt
Ich wurde immer respektvoll von den Kollegen und meinen Vorgesetzten behandelt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gern zur Arbeit. Es wird eigentlich immer versucht, das gesamte Team möglichst umfangreich über die einzelnen Aufgaben im Team zu informieren. Unter anderem dadurch findet im Grunde auch jederzeit ein reger Austausch über Erfahrungen (gerade auch bei besonderen Aufgaben/Problemen) statt.
Image
Die Firma genießt bei sehr vielen Kunden und anderen Unternehmen einen guten Ruf. Über Leistungen und Produkte wurde schon häufig in verschiedenen Medien berichtet.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten bewegen sich sicher im normalen Rahmen was natürlich nicht heißen soll, dass generell nach 8 Stunden Feierabend ist. Die Festlegung auf eine Kernarbeitszeit ermöglicht aber trotzdem eine gewisse Flexibilität. Urlaubswünsche werden berücksichtigt - auch wenn eine 100%-ige Einhaltung sicher nicht immer möglich ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind selbstverständlich möglich - müssen aber sicher im Einzelfall besprochen werden. Unterstützende Literatur oder auch Hilfsmittel wie eBook-Reader sind kein Problem.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr interessant - nicht zuletzt durch die Hilfsbereitschaft untereinander und das große Spektrum an Fähigkeiten/Erfahrungen.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden sachlich gelöst. Falls zur Klärung von Konflikten Gespräche mit der Geschäftsführung nötig sind, sind diese in der Regel auch sehr kurzfristig realisierbar. Jeder kann und sollte in persönlichen Mitarbeitergesprächen Probleme ansprechen.
Arbeitsbedingungen
Ich denke dass die Räume auch in NB eine gute Basis für die Arbeit darstellen. Auf Nachfragen/Anforderungen von Mitarbeitern hinsichtlich Ausstattung wird in aller Regel auch zügig reagiert.
Kommunikation
Team-Meetings finden regelmäßig statt. Durch weitere Festigung von Strukturen im Ablauf wurden und werden Ansprechpartner in den Prozessen immer genauer festgelegt so dass es auch außerhalb festgelegter Meetings jederzeit problemlos möglich ist, gewünschte Informationen zu erfragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Neben einem wirklich guten Gehalt werden auch Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge durch die Firma gezahlt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind in der Regel sehr interessant und anspruchsvoll. Die Einteilung des Ablaufs bestimmt man zu einem sehr großen Teil mit - immer unter Berücksichtigung von Teamgröße, anderen Aufgaben, ...
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...das wir so ein junges Unternehmen mit vielen Freiräumen sind. Außerdem finde ich es super, dass unser Chef uns zweiwöchentlich Pizza und Bier spendiert. ;)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Image
Unser Image ist gut und wir arbeiten auch hart dafür.
Ich würde meinen Freunden jeder Zeit E-PATROL empfehlen.
Work-Life-Balance
Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Ich habe in der Regel pünktlich Feierabend. Bei aktuellen, dringenden Projekte kann es auch mal zu Überstunden kommen, aber das ist eher selten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben 2 Mülleimer im Büro. Einen für Restmüll und einen für Verpackungen. Die Kartonagen und das Papier wird selbstverständlich in den blauen Tonnen entsorgt.
Unser Chef engagiert sich in Vereinen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind super. Wir haben intern viel Spaß und unternehmen sogar privat etwas zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Alle Vorgesetzten sind stets zuvorkommend und höflich. Bei Problemen und Fragen sind Sie stets unter den intern bekannten Rufnummern zu erreichen und das sogar am Wochenende.
Arbeitsbedingungen
Die Büros waren groß und modern eingerichtet. Es gibt schöne Arbeitsplätze und 2 Küchen vor Ort.
Die Neubrandenburger werden in kürze auch ein neues, größeres Büro in einer neu renovierten Villa beziehen.
Kommunikation
Wir haben wöchentlich eine Teambesprechung. Alle 2 Wochen haben wir eine Get-together. Hier können wir in privater Runde bei Pizza und Bier auch über andere Themen sprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bekomme ein gutes Gehalt und zusätzlich zu dem auch noch Zuschuss für eine betriebl. Altersvorsorge.
Gleichberechtigung
Bei uns werden alle gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit macht mir viel Spaß! Es gibt immer wieder neue spannende Aufgaben. Es wird also nie langweilig.. :)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Selbstkritik im Management. Wertschätzung der Mitarbeiter. Bessere Mitarbeiterführung.
Arbeitsatmosphäre
Für Fehlentscheidungen (auch in der Führungsebene) werden stets Schuldige gesucht, in eigener Reihe schaut man nicht.
Image
Nach außen versucht man ein modernes und Mitarbeiterfreundliches Image zu schaffen, die Realität sieht leider anders aus.
Work-Life-Balance
Es gibt leider keine Rücksicht auf private Probleme oder die Familiensituation. Arbeitet man nur seine vereinbarte Zeit ist man nicht engagiert und interessiert sich nicht für seinen Job. Freizeit gibt es quasi nicht mehr, in dieser soll man sich auch bitte fortbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird mit kleinen Einstiegsgehalt angestellt und es wird nach der Probezeit mehr versprochen. Allerdings werden viele der Arbeitnehmer vor Ablauf der Probezeit gekündigt. Überstunden sind abgegolten. Einziges Plus: Eine (kleine) betriebliche Altersvorsorge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Klimaschutz, keine Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war schon super.
Arbeitsbedingungen
In Neubrandenburg ein kleiner Raum mit sehr mittelmäßiger Atmosphäre, in Rostock dagegen viel Platz und eine freundliche Atmosphäre mit Blick auf den Hafen. Betriebliche Fahrten zwischen den Arbeitsorten keine Arbeitszeit. Wo man arbeitet wird häufig spontan am Abend zuvor entschieden.
Interessante Aufgaben
Die (selten nachvollziehbaren) Anforderungen ändern sich oft schneller als man die Aufgaben erledigen kann. Absprachen gelten am nächsten Tag häufig nicht mehr. Egal was man tut es reicht nicht. Überstunden sind freiwillig.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird E-PATROL north durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich E-PATROL north als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.