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Bewertung

Nicht geschimpft ist halb gelobt

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Erreichbarkeit
Verstellbare Tische

Verbesserungsvorschläge

Bessere Sozialleistungen (Wasser ist keine Leistung sonder allgemeines Gut)
Überstunden vergüten (sei es in Freizeit oder finanziell)

Arbeitsatmosphäre

In den Büroräumen herrscht prinzipiell schweigen und in den Pausen gibt es Grüppchenbildung.

Kommunikation

Für eine Kommunikationsagentur wird wenig miteinander gesprochen. Es wird delegiert, Einwände und Vorschläge werden nicht wahrgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Das ist im Team definitiv gegeben. Vor allem dann wenn unbezahlte und nicht ausgeglichene Überstunden geschoben werden müssen.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man sich die pampige Antwort der Betreiber in den von ehemaligen Mitarbeitern abgegebenen Bewertungen ansieht, bekommt man ein gutes Bild vom Vorgesetzten verhalten. Ihr bekommt Kaffee und Leitungswasser umsonst, was wollt ihr den noch? Faire Bezahlung und Überstundenausgleich? Das ist ja unverschämt.

Interessante Aufgaben

Typische und sich immer wiederholende PR Arbeit. Hier lernt ihr die Grundzüge - Weiterentwicklung sucht ihr vergeblich.

Gleichberechtigung

Lieblinge werden stets bevorzugt.

Karriere/Weiterbildung

Man wird nicht gefördert, keine Weiterbildung und so flache Strukturen das man nicht aufsteigen kann.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Kai Schmid, Geschäftsführer
Kai SchmidGeschäftsführer

Vielen Dank für deine Bewertung.

Kritik ist der Motor des Erkenntnisfortschritts. Daher ist es wichtig und auch gut, dass es immer wieder Manöverkritik gibt. Voraussetzung dafür ist jedoch ein sachlicher und vor allem inhaltlich richtiger Umgang mit den Tatsachen.

Wenn jedoch wie hier Dinge pauschal verunglimpfend und bewusst falsch dargestellt werden, um seinen persönlichen Unmut auszusprechen, so ist die Kritik schwer nachvollziehbar und vor allem auch für den Leser wenig hilfreich.

So gehört das Verfassen von Texten, Konzepten oder Angeboten zu einer konzentrierten Arbeitsweise in einer Agentur. Zum Skypen, Telefonieren oder zu Meeting gehen die Berater in andere Räume. Schon allein, um die Kollegen nicht zu stören. Das hätte eigentlich auffallen müssen!

Team und Kollegen: Toller Zusammenhalt, aber Grüppchenbildung? Das widerspricht sich doch. Arbeiten im Team heißt, dass auch die Mitarbeiter an ihrem Karriereweg aktiv mitarbeiten, sich nicht nur passiv mitschleifen lassen.

Überstunden. Ja, es gibt Arbeitsspitzen, wie überall. Aber zu behaupten, dass hier unendlich viele Zusatzstunden geschoben werden, die nicht ausgeglichen werden, ist schlicht falsch und ergreifend eine Unterstellung.

Und noch ein Wort zu den Sozialleistungen: Wenn diese schon thematisiert werden, dann bitte richtig und vollständig. Es ist nämlich durchaus nicht üblich Kaffee aus einer Siebträgermaschine mit zig verschiedenen Milchsorten und gefühlt dutzende Tees kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus Softdrinks vom Orangensaft bis hin zum Spezi, frisches Obst, ein monatliches Teamfrühstück sowie gemeinsame Mittagessen nach erfolgreichem Abschluss größerer Projekte. Zudem im Sommer eine Terrasse mit Grillmöglichkeit und Chill-Sofa … und ja, auch Wasser. Nicht bemerkt?

Alle anderen Kritikpunkte sind sehr persönlich und subjektiv. Sie hätten eigentlich im persönlichen Wochenmeeting mit dem Teamleiter oder den Chefs direkt angesprochen werden sollen. Die Tür dafür stand jederzeit offen.

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