39 Bewertungen von Bewerbern
39 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Stellenausschreibungen überarbeiten (Stellenausschreibung spricht von 50% Homeoffice, aber im Gespräch kam das überhaupt nicht gut an. Man erfährt nicht was einem geboten wird und bei Nachfrage wird komisch reagiert)
- weniger Teilnehmer im Gespräch
- bitte einfach Feedback geben, auch bei einer Absage
Definitiv eine Rückmeldung geben, auch wenn es eine Absage ist
AG fragt vor dem ersten Gespräch ob ich mich ehrenamtlich betätige, was ich in meiner Freizeit mache und ob er Referenzen bei meinen Ex AG's einholen darf. Gehts noch ?
Unfassbar dreist.
Obwohl der Bewerbungsprozess in die akute Corona-Beschränkungsphase fiel und sich dadurch verzögerte, empfand ich ihn als sehr angenehm. Jederzeit war ich über die nächsten Schritte informiert. Das betraf vor allem die lange Wartezeit bis zum Probetag, an der easySoft aber keine Schuld trug. Nach den einzelnen Terminen (Vorstellungsgespräch & Probetag) erhielt ich innerhalb weniger Tage Rückmeldung.
Die Gespräche an sich fanden in einer angenehmen Atmosphäre statt. Die Ansprechpartner aufseiten easySoft nahmen sich ausführlich Zeit, mir meine späteren Einsatzgebiete und die Firmenkultur vorzustellen.
Die Teamvorstellung im Rahmen des Probetags lieferte für mich eine wertvolle Entscheidungsgrundlage, ob Team/Klima/Arbeitsumfeld für mich vorstellbar sind.
Die in anderen Bewertungen des Unternehmens angesprochenen Vorabfragen zu persönlichen Interessen und Einstellungen mögen viele Bewerber abschrecken, haben mich jedoch schnell überzeugt, dass hier zusätzlich zur notwendigen inhaltlichen Qualifikation auch tatsächlich die passende Persönlichkeit für die Stelle gesucht wird.
Natürlich wird jeder Bewerber enttäuscht sein der evtl. deshalb ausgesiebt wird weil er gerne Geschäft und Privatleben trennt. Das Ziel ist allerdings nicht, sich in das Privatleben einzumischen oder es beeinflussen zu wollen, sondern daraus abzuleiten ob der Bewerber ins Team passt. Ich hatte auch nie den Eindruck, dass eine bestimmte Antwort erwartet wurde sondern viele verschiedene Antworten positiv aufgenommen werden, sofern sie die passende innere Einstellung mit Engagement und ethischen Werten aufzeigen. Die Varianz im Unternehmen erkennt man schließlich auch in der Heterogenität der Mitarbeiter in Alter, Branchenkenntnissen, Hobbies, usw...
Der Position entsprechend wurde im Gespräch auf personal-typische Standardfragen verzichtet sondern verschiedene Ideen und Themen zielgerichtet ausgetauscht oder andiskutiert. Auch auf alle meine Fragen wurde offen und vollständig eingegangen und ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt.
Situationsfragen, also Fragen nach bestimmten Situationen und dem Umgang damit. z.B. Stress, Kritik, etc
Ich war sehr zufrieden. Der Bewerbungsprozess und auch die Chancen einer Initiativbewerbung wurden transparent kommuniziert.
Leider wusste keiner das ich um eine bestimmte Uhrzeit komme. Die Ansprechpartner waren gerade noch beim Essen.... Ok kann vorkommen.
Das Gespräch verlief so la la.... Man ist dann doch recht schnell auf das Thema Kirche / Relegion gekommen und Sport gekommen. Mir drängt sich eh der Verdacht auf, dass gerade Sport, schlank, hübsche Menschen etc. ein großes Thema in dieser Firma sind.
Habe darum auch den Verdacht, dass ich aufgrund dieser fehlenden Merkmale nicht genommen wurde. Habe dann eine Absage erhalten. Bei der Nachfrage woran es den lag bzw. was waren die Gründe für meine Absage, bekam ich leider nie eine Antwort (was wiederum auch ne Antwort ist...).
Also, wenn ihr Schlank, sportlich und dann auch noch religiös seid, habt ihr verdammt gute Chancen.
Bei längeren Wartezeiten wäre eine kurze Zwischenstandsmeldung hilfreich um sich nicht vergessen zu fühlen.
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