Die deutsche Niederlassung von London in die Bedeutungslosigkeit manövriert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Große fachliche Defizite beim Management, in Punkto Teamführung, Personalentwicklung, Betriebsentwicklung und Vertrieb. Zunehmende Einstellung von Mitarbeitern ohne Kenntnisse und Erfahrung. Lausige Karriere-Pfade und kein Ausbau/Nutzung von Mitarbeiterkompetenzen.
Verbesserungsvorschläge
Know How erfassen, ausbauen und die Unabhängigkeit von London erhöhen.
Kommunikation
Die Kommunikation des deutschen Managements ist meist gut bis top. Die Kommunikation von International und vom Headquarter (UK) ist eine reine Nebelkerzenwerferei. Typisch anglo-amerikanisch wird viel schöngeredet.
Kollegenzusammenhalt
Top Team und top Leute, die über den Tellerrand hinausschauen und auch konstruktiv kritisch kommunizieren
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte haben wenig Ahnung von der Materie und sind eigentlich reine Vertriebscontroller
Interessante Aufgaben
Dröge Aufgaben, nicht am Zahn der Zeit, starr und auf Expostbetrachtung orientiert.
Gleichberechtigung
Keine Beanstandungen
Umgang mit älteren Kollegen
Der Laden lebt von den älteren Kollegen. Anders als in der Medienbrache üblich, konzentriert sich hier viel Fachwissen, welche bisher auch genutzt wurde. Durch einen starken Weggang dieser Kollegen, aufgrund von schlecht gemachten und folgenschweren Umstrukturierungen, kommt es zum Braindrain, was da Unternehmen nachhaltig schädigen wird.
Arbeitsbedingungen
Hoher Workload mit zunehmend schlechter Steuerung von International, durch ahnungslose oder unqualifizierte Instanzen und Manager
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich für eine Consultingtätigkeit
Karriere/Weiterbildung
Meist unprofessionelle Einarbeitung und irrelevante Weiterbildungsvideos ohne anerkannte Zertifizierung