Erfahrung mit EBSCO
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das traditionelle, bewehrte Geschäftsmodell in Kombination mit neuen, innovativen Produktideen. Alle getroffenen Coronamaßnahmen.
Verbesserungsvorschläge
Bitte mehr Personal. Es kann nicht sein, dass Urlaub über mehrere Monate aufgrund von Personalmangel nicht genehmigt wird.
Kommunikation
Der Mutterkonzern sitzt in den USA, es gibt mehrere Büros in Europa und weltweit. Vom Deutschen Büro aus die Kommunikation schnell und effizient zu händeln war manchmal nicht so leicht, aber machbar.
Work-Life-Balance
Hervorzuheben. Gleitzeit und Homeoffice wird großzügig ermöglicht, auch nach der Pandemie.
Vorgesetztenverhalten
Stark abhängig von dem Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
Diese gab es in jedem Fall. Das Team ist international aufgestellt und man wird vielseitig einbezogen in verschiedene Aufgabenbereiche.
Arbeitsbedingungen
Das Equipment ist toll. Das System mit dem täglich gearbeitet wird leider stark veraltet. Allerdings wird an einem System und der Migration gearbeitet. Von der Arbeitsbelastung her, die ist leider von Anfang an extrem hoch gewesen und hat sich über die Jahre gesteigert-
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war für den Berufseinstieg ok. Leider ist dann bis ins 5. Jahr nichts passiert. Hier muss selber gekämpft werden. Nach 5 Jahren gibt es Alterszuschüsse. Von Anfang an wird die Fahrkarte mitfinanziert
Karriere/Weiterbildung
Leider etwas lückenhaft. Trainings und Fortbildungen finden telefonisch auf Englisch (z.B.) via Teams statt und werden vom Mutterkonzern koordiniert. Von persönlichen oder vor Ort Weiterbildungen / Trainings hätte ich mir mehr gewünscht.