2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Remotemöglichkeiten. Team.
Geringe Wertschätzung und der stetige Widerstand bei Gehaltsforderungen.
100% Transparenz und direkte/ehrliche Kommunikation. Diverses Management. Urlaubstage.
Man bekommt zwischendurch Lob von den Teamleads. Von einigen aus dem Management gibt es aber auch manchmal sehr strenge Kritik. Hier muss man bewusst darauf achten, dass man es nicht persönlich nimmt, sondern sich einzig und allein auf das Fachliche fokussiert. Dann kann man auch eine Menge innerhalb kürzester Zeit lernen.
Zurzeit werden alle Mitarbeiter komplett überarbeitet, weil man Leute gekündigt, aber auch keine neuen Leute eingestellt hat (wobei es laut dem Management auch vorerst nicht geplant ist Neue einzustellen). Wer hier noch Freizeit haben will, muss für sich selbst einen Rhythmus finden, wo man Zeiten der vollen Konzentration hat, um das Wichtigste abzuarbeiten und dann Feierabend zu machen.
Grundsätzlich ja. Aber auch hier fließt der Punkt der Transparenz mit ein. Insbesondere das neue Management muss lernen, dass wir alle erwachsene Menschen sind und in der Lage sind, auch kritische Situationen einzuschätzen. Ich finde auch nur so, kann man dann auch zusammenhalten und wissen, worauf man hinarbeitet.
Man hat 3-4 ältere und die werden zwar respektiert, aber es herrscht grundsätzlich keine große Diversität in der Firma.
Bei bestimmten Entscheidungen werden oder wurden wir nie oder zu spät darüber informiert. Dieses ständige „Bilden von Insider-Teams“ INNERHALB eines Teams geht absolut gar nicht. Wir leben in einer Welt, wo man den Mitarbeitenden nicht mehr das Gefühl geben muss, dass das Management „ein separates Team“ von dem eigentlichen Hauptteam ist. Und dennoch wird durch den aktuellen Führungskräften genau das gemacht. Ziele sind manchmal auch unrealistisch gesetzt (z.B. die Bonusziele der Mitarbeitenden) und werden auch mit Fantasievorstellungen begründet. In vielen Situationen hat man auch das Gefühl, dass das aktuelle Management sehr kurzfristig denkt / handelt, statt sich mal darauf zu fokussieren, was denn auch die langfristigen Konsequenzen für ihre Taten wären.
Büro ist an sich vielleicht zu klein. Insbesondere wenn sehr viele ins Office kommen und jede/r ins Meeting muss, aber an sich kann man sich zwischen Mac und Windows entscheiden und man hat grundsätzlich das notwendige Setup da.
Regelmäßig Meeting gibt es definitiv (eigentlich schon zu viele, um ehrlich zu sein), wo aber nicht immer sehr transparent kommuniziert wird. Man wird zwar aber über bestimmte Prozesse oder neue Ereignisse, Infos informiert, allerdings hat man bei kritischen Fragen das Gefühl, dass man diesen entweichen möchte, indem man drumherum redet, statt konkrete und direkte Antworten zu geben. Dafür gibt es definitiv Minuspunkte.
Bei den unzähligen Überstunden und der Verantwortung, die jede/r durch den Personalmangel tragen muss, sind die Gehälter nicht mehr adäquat.
Hier wird viel gegaukelt, dass man Frauen auch in der Führungskraft haben möchte, aber wenn man auf das aktuelle Management schaut, stößt man nur auf gleichaussehende Männer, wovon einer noch bisschen Migrationshintergrund mitbringt. Das gleiche gilt für Menschen, die einen kritischeren Blick haben und ihren Mund aufmachen. Wenn man nicht mit der Masse mitgeht, dann wird man gefühlt direkt gecancelled.
Man hat immer sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Liegt wahrscheinlich aber auch derzeit daran, dass jeweils ein Mitarbeiter für 4 Leute gleichzeitig arbeitet.
Die Agilität und den eigenen Optimierungswunsch, sich ständig zu verbessern. Das ist aktuell deutlich bemerkbar und besser geworden.
Kommunikation zwischen Abteilungen. Keine eindeutige Diversifikation im Leadboard.
Mehr Feedback von Mitarbeitenden wahrnehmen und ernsthaft in Betracht ziehen. Kommunikation zwischen Abteilungen verbessern. Faire Entlohnung.
Man bekommt das Gefühl, vom Vorgesetzten wertgeschätzt und gesehen zu werden. Ich habe glücklicherweise die Erfahrung gemacht, dass mir sehr viel und sehr schnell anvertraut wurde, eigene Projekte alleine zu stemmen, was meine Motivation gesteigert hat, mich noch mehr in das Unternehmen zu integrieren.
Projektbedingt kann es schon mal dazu kommen, dass man öfter Überstunden macht. Das jedoch liegt sicherlich auch an meiner eigenen Motivation, Dinge rechtzeitig erledigt zu haben. Gut ist jedoch (und ich hoffe, das wird beibehalten), dass man die Flexibilität hat, selber zu entscheiden, wann man wieder ins Office geht. Dies ermöglicht einem sehr, seinen Alltag nach seinen privaten Bedürfnissen (wie Sport, externe Termine etc.) zu organisieren und wahrzunehmen.
Bisher freue ich mich sehr darüber, meine Kollegen zu sehen und mich mit denen auszutauschen.
Es gibt kaum "ältere" Kollegen. Und wenn ja, dann kann ich sie auf eine Hand zählen. Und mit diesen geht man auch sehr lässig um.
Bisher habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich vertraue meinem Vorgesetzten und dies beruht auf Gegenseitigkeit. Ich habe Spaß mit ihm und kann über vieles lachen. Man kann mit ihm auch über private Dinge sprechen. Das ist ebenso ein wichtiger Faktor, warum ich gerne in die Firma komme.
Home-Office / Remote möglich. Büro sollte vielleicht alle Tische mit verstellbaren Funktionen versehen und nicht nur einige wenige.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist noch verbesserungsbedürftig. Das wird jedoch aktuell sehr ernst genommen und daher auch bereits dran gearbeitet, diesen Prozess zu optimieren.
Dafür, dass ich schon vorher Teilzeit im Unternehmen war, kriege ich aktuell trotzdem dieselbe Position und denselben Gehalt, wie wenn ich mich komplett neu bewerben würde. Wie fair das ist? Muss ich noch beobachten. Ich habe zuvor ja dieselben Aufgaben gemacht, wie ein normal Angestellter.
Ich bemerke, dass einige Mitarbeitende gewisse Vorzugsrechte genießen, obwohl ich auch schon vor meiner Vollzeitstelle in dem Unternehmen war und mindestens dieselbe Erfahrung im Unternehmen gesammelt habe. Mir ist außerdem aufgefallen, dass es mehr weibliche und diverse Führungskräfte geben sollte, um mehr Perspektiven aus unterschiedlichsten Kulturen zu bringen. Insbesondere, weil wir eigentlich ein sehr diversifiziertes Personal haben. Ich denke, dass man aber mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten auch viel mehr Perspektiven von Mitarbeitenden in der Management-Ebene einbringen kann und sollte, um nicht nur aus einer einzigen Bubble das Unternehmen zu führen.
Es gibt so viel Abwechslung und durch die unterschiedlichsten Kundenprojekte so viel zu tun, dass mir niemand erzählen kann - ihm ist langweilig.