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ec-plus 
e.K.
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Man darf Fleißarbeit nicht scheuen, dann ist nach oben alles Möglich

4,7
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles. EC-Systeme sind Zukunftssicher (früher oder später kommt keine Pommesbude mehr ohne aus), die Provisionierung und damit - entsprechenden Fleiß vorausgesetzt - auch das Monatseinkommen sind hervorragend und wer gerne mit Menschen zu tun hat und sich selber Organisieren will und kann ist hier genau Richtig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Viele sagen 'wenn es nicht klappt liegt es am Mitarbeiter'. Bei ec-plus trifft es wirklich zu.

Verbesserungsvorschläge

Die Schaffung von Führungspositionen wie z.B. Bezirksleiter o.ä. Nicht nur, weil man dann auch Aufstiegsmöglichkeiten hätte sondern auch weil Manchmal eine persönliche Betreuung, gerade von neuen Mitarbeitern, besser ist.

Arbeitsatmosphäre

Durch Schulungen und die o.a. Unterstützung sorgt die Firma dafür, das sich die Mitarbeiter so wohl wie Möglich fühlen.

Kommunikation

Der telefonische Kontakt findet in der Regel einmal pro Woche statt. Wenn es der Mitarbeiter aber wünscht gerne öfters. Dazwischen kann man sich jederzeit per E-Mail (die, was für mich auch neu ist) auch Zeitnah beantwortet werden.

Kollegenzusammenhalt

Als Außendienstler ist man Einzelkämpfer. Die Firma fördert aber Zusammenarbeit, wenn z.B. ein Abschluß Außerhalb des Gebieters gemacht wird und dann der dort Zuständige Kollege - natürlich gegen Teilung der Provision - die weitere Kundenbetreuung übernimmt. Was viel Zeit und Sprit spart...

Work-Life-Balance

Als freier Handelsvertreter ist man für seine Arbeitszeiten selbst Verantwortlich. Durch die Zusammenarbeit mit Gechäftskunden sind diese aber wesentlich Angenehmer wie bei Privatkunden, die i.d.R. nur Abends und am Wochenende erreichbar sind. Nur: mit einer 40-Stunden-Woche darf man, wenn man Erfolgreich sein will, auch hier nicht rechnen. Und auch im Urlaub sollte man für Notfälle bei Kunden Zumindest telefonisch Erreichbar sein. Aber für welchen Selbstständigen gilt das nicht? Die Einkünfte entschädigen vieles.

Vorgesetztenverhalten

Es ist nicht mein erster Job als freier Handelsvertreter. Aber der erste, in dem die Unterstützung von 'oben' Nahezu Perfekt ist. Und dabei ohne das Gefühl, Überwacht oder unter Druck gesetzt zu werden.

Interessante Aufgaben

Die Zusammenarbeit mit Geschäftskunden ist - Zumindest für mich - wesentlich Interessanter als die mit Privatkunden. Ob aber eine Außendiensttätigkeit Interessant ist liegt an jedem selber. Entweder man ist dafür Geschaffen oder nicht.

Gleichberechtigung

Es wird kein Unterschied gemacht. Der Firmeninhaber hat selber Migrationshintergrund. Frauen bewerben sich Allerdings eher selten - in meiner Basisschulung saß lediglich eine. Wer aber dort anfängt (und die Firma nimmt beileibe nicht Jeden) hat immer dieselben Chancen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind sogar eher viele Kollegen dieser Altersgruppe dabei. Dies liegt aber auch an der Firmenpolitik, die Mitarbeiter unter 30 nur in Ausnahmefällen (Nachgewiesene Vertriebserfolge) einstellt. Damit ist aber auch ein in dieser Branche sehr wichtiges Niveau sichergestellt.

Arbeitsbedingungen

Für seinen Arbeitsplatz 'Homeoffice' ist man selbst Verantwortlich. Den Punktabzug gab es dafür, das man auch bei Wind und Wetter (besunders beim Kontakte machen) draußen rumläuft. Aber das läßt sich kaum vermeiden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Bereich 'Umweltschutz' könnte man Anführen, das hier so gut wie Möglich auf Papier verzichtet wird sondern möglichst viel auf elektronischem Wege läuft. Sozial ist auch ein Verständniss für private Probleme, Krankheit ect. Auch das ist keinesfalls Selbstverständlich in dieser Branche.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Provisionierung ist hervorragend und wird nur noch von der Versicherungsbranche getoppt. Wobei man dort - ich spreche aus Erfahrung - wirklich große Abschlüsse nicht jeden Tag macht. Am Monatsende stehe zumindest ich mich besser. Im Lauf der Zeit baut man sich zusätzlich ein Passiveinkommen auf und es gibt bei Selbstständigen zwar keine Sozialleistungen aber dafür - Umsatzabhängig - Benefits wie iPad, iPhone und Kfz-Zuschuß.

Image

Ja, ich bin stolz, dort zu arbeiten. Und ich würde es jedem guten Außendienstler, der eine neue Perspektive sucht, wärmstens Empfehlen. Die Firma achtet auch auf Auftreten und Image der Mitarbeiter - es ist erwünscht und bei Geschäftskunden auch Empfehlenswert - eine gewisse 'Erfolgsaura' zu verbreiten. Fängt bei der Kleidung an und hört beim Kugelschreiber noch nicht auf.

Karriere/Weiterbildung

Die wesentliche Karriereperspektive ist das Anfangs zwar geringe, mit der Zeit aber stetig wachsende Passiveinkommen. Es wird aber darüber Nachgedacht, mit Zunehmender Expansion weitere Führungspositionen zu schaffen.

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