3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Geschäftsidee ist klasse ...
Das was man *Schulung* nennt, ist nichts mehr, als Sprüche aus dem *Motivationskatalog* ... Eine richtige Einarbeitung gibt es nicht - das muss man sich selbst erarbeiten - man wird aber schnell auf die Kunden los gelassen. Der VL ist anfangs sehr motivierend, zeigt aber sehr schnell sein wahres Gesicht ...
Man verbrennt sehr viel seiner Ressourcen - sind diese aufgebraucht - wird man fallen gelassen! Man suggeriert, dass Kunden nur gewinnen können, dass man auf jeden Fall Abschlüße tätigen kann, wenn man sich an den Leitfaden hält - dies ist FALSCH!
Sowohl GI als auch VL sind sehr von sich eingenommen... werden schnell beleidigend, wenn man nicht Ihre Sätze *nachspricht*
Die Versprechungen, welche aus dem Jobgesuche hervor gehen, werden nicht eingehalten! Wenn man ein IPhone haben will - muss man einen Vertrag abschließen, Benzinkosten gibt es erst nach dem NEUNTEN Vertrag! Selbst wenn man mit einem Wagen belohnt wird - muß man den Leasingvertrag dafür alleine abschließen, die Firma übernimmt nur die Raten, solange man Erfolg bringt. Ist ein Monat mal schlecht, zahlt man auch den Wagen, das IPHone alleine.
Den Spruch *wenn man etwas verdienen will muß man auch investieren* sollte sich diese Firma auf die eigene Fahne schreiben!
Dieses Geschäft ist nicht so einfach, wie es hier beschrieben wird.
Man sollte zumindest dafür sorgen, dass dem VP Benzin- und Unterhaltskosten gezahlt werden, zumindest in der Anfangszeit.
Vorgesetztenverhalten: Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschliessen... als freie Handelsvertretung habe ich schon so einige Erfahrungen machen müssen...
Man kann sich bei allen Fragen vertrauensvoll an sie wenden ... Sie nehmen kein Blatt vor dem Mund.. (ich liebe es ... Hilfe, ohne Stock i.Al) . Man erfährt jedwedigen Unterstützung... wenn man selbst das hält, was man verspricht ...
Kollegenzusammenhalt: Überhaupt kein Konkurrenzverhalten! Im Gegenteil! Man hilft sich sogar innerhalb eines Gebietes ... es ist natürlich eine Spiegelung des eigenen *Ich´s* ...: Niemand arbeitet aus Langeweile ... sondern um erfolgreich zu sein! Geben und nehmen sollte eins sein! Solche Kollegen kann man sich nur wünschen... hier muss man nicht einmal für morden... sondern gegebenenfalls einfach nur gerecht *teilen*
Fazit : Wer meint, im Außendienst sein berufliches Manifest gefunden hat, ist bei dieser Firma sehr gut aufgehoben... ~ *Schwätzer* hingegen, werden sehr schnell aus selektiert ...
Im wöchentlichen Telefon-Meeting mit dem VKL erfährt man jedwedigen Hilfe, hilfreiche Tips... und (für mich am wichtigsten) offene Kritik...
Pro:
Obwohl fleissiges Arbeiten schon alleine wegen den großzügigen Provisionen, nebst Passiv Einkommen selbstverständlich sein sollte ... finden regelmässig *Aktionen* mit attraktiven Preisen statt ... mit einem mehr als erreichbaren Ziel...
Selbst wenn man nicht gleich *perfekt* ist - jedoch zeigt, dass man fleissig ist ... / WILL ~ bekommt man Unterstützung - in Form von Schulungen... Gesprächen ... Tips...
Man ist zum Verkäufer geboren ... oder man ist es nicht ... wenn man es ist... kann man bei ec-plus eine Heimat finden...
Mein Tip:
Vergesst jedwedigen *Bewerbungstipps* - seid bei der Bewerbung so wie Ihr seid!
Diese Firma setzt auf Persönlichkeit - nicht auf Schwätzer ....
Dies Firma will keine *Nicker* - keine *geh mal bitte aus meinen ... ich möchte mich mal wieder hinsetzen* - sondern Persönlichkeiten, welche Spass an ihren Beruf haben ..
Bei allem Anderen würde ich nur wiederholen, was mein Vorredner schon äußerte ...
Da muss ich überlegen ... mir fällt da nur ein Satz auf der Erfahrungsschulung ein *Wer verdienen will - muss auch investieren* ...
Das machte mich sehr misstrauisch ... gerade da ich als Freiberufliche schon viel Erfahrungen tätigen musste ...
doch es stellte sich heraus, dass man bei ec-plus nichts vorauszahlen muss ... Im Nachhinein denke ich, dass man damit lediglich den Arbeitseinsatz meinte ...
Man erhält ein *Starterpaket* ... und es liegt an Jedem selbst - ob man daraus etwas macht oder nicht ...
Also ich bin *nur* 40+ - und ich kann mich nicht beklagen...
Diese gestaltet sich jeder Selbst ...
Eigentlich alles. EC-Systeme sind Zukunftssicher (früher oder später kommt keine Pommesbude mehr ohne aus), die Provisionierung und damit - entsprechenden Fleiß vorausgesetzt - auch das Monatseinkommen sind hervorragend und wer gerne mit Menschen zu tun hat und sich selber Organisieren will und kann ist hier genau Richtig.
Nichts. Viele sagen 'wenn es nicht klappt liegt es am Mitarbeiter'. Bei ec-plus trifft es wirklich zu.
Die Schaffung von Führungspositionen wie z.B. Bezirksleiter o.ä. Nicht nur, weil man dann auch Aufstiegsmöglichkeiten hätte sondern auch weil Manchmal eine persönliche Betreuung, gerade von neuen Mitarbeitern, besser ist.
Durch Schulungen und die o.a. Unterstützung sorgt die Firma dafür, das sich die Mitarbeiter so wohl wie Möglich fühlen.
Ja, ich bin stolz, dort zu arbeiten. Und ich würde es jedem guten Außendienstler, der eine neue Perspektive sucht, wärmstens Empfehlen. Die Firma achtet auch auf Auftreten und Image der Mitarbeiter - es ist erwünscht und bei Geschäftskunden auch Empfehlenswert - eine gewisse 'Erfolgsaura' zu verbreiten. Fängt bei der Kleidung an und hört beim Kugelschreiber noch nicht auf.
Als freier Handelsvertreter ist man für seine Arbeitszeiten selbst Verantwortlich. Durch die Zusammenarbeit mit Gechäftskunden sind diese aber wesentlich Angenehmer wie bei Privatkunden, die i.d.R. nur Abends und am Wochenende erreichbar sind. Nur: mit einer 40-Stunden-Woche darf man, wenn man Erfolgreich sein will, auch hier nicht rechnen. Und auch im Urlaub sollte man für Notfälle bei Kunden Zumindest telefonisch Erreichbar sein. Aber für welchen Selbstständigen gilt das nicht? Die Einkünfte entschädigen vieles.
Die wesentliche Karriereperspektive ist das Anfangs zwar geringe, mit der Zeit aber stetig wachsende Passiveinkommen. Es wird aber darüber Nachgedacht, mit Zunehmender Expansion weitere Führungspositionen zu schaffen.
Die Provisionierung ist hervorragend und wird nur noch von der Versicherungsbranche getoppt. Wobei man dort - ich spreche aus Erfahrung - wirklich große Abschlüsse nicht jeden Tag macht. Am Monatsende stehe zumindest ich mich besser. Im Lauf der Zeit baut man sich zusätzlich ein Passiveinkommen auf und es gibt bei Selbstständigen zwar keine Sozialleistungen aber dafür - Umsatzabhängig - Benefits wie iPad, iPhone und Kfz-Zuschuß.
Im Bereich 'Umweltschutz' könnte man Anführen, das hier so gut wie Möglich auf Papier verzichtet wird sondern möglichst viel auf elektronischem Wege läuft. Sozial ist auch ein Verständniss für private Probleme, Krankheit ect. Auch das ist keinesfalls Selbstverständlich in dieser Branche.
Als Außendienstler ist man Einzelkämpfer. Die Firma fördert aber Zusammenarbeit, wenn z.B. ein Abschluß Außerhalb des Gebieters gemacht wird und dann der dort Zuständige Kollege - natürlich gegen Teilung der Provision - die weitere Kundenbetreuung übernimmt. Was viel Zeit und Sprit spart...
Es sind sogar eher viele Kollegen dieser Altersgruppe dabei. Dies liegt aber auch an der Firmenpolitik, die Mitarbeiter unter 30 nur in Ausnahmefällen (Nachgewiesene Vertriebserfolge) einstellt. Damit ist aber auch ein in dieser Branche sehr wichtiges Niveau sichergestellt.
Es ist nicht mein erster Job als freier Handelsvertreter. Aber der erste, in dem die Unterstützung von 'oben' Nahezu Perfekt ist. Und dabei ohne das Gefühl, Überwacht oder unter Druck gesetzt zu werden.
Für seinen Arbeitsplatz 'Homeoffice' ist man selbst Verantwortlich. Den Punktabzug gab es dafür, das man auch bei Wind und Wetter (besunders beim Kontakte machen) draußen rumläuft. Aber das läßt sich kaum vermeiden.
Der telefonische Kontakt findet in der Regel einmal pro Woche statt. Wenn es der Mitarbeiter aber wünscht gerne öfters. Dazwischen kann man sich jederzeit per E-Mail (die, was für mich auch neu ist) auch Zeitnah beantwortet werden.
Es wird kein Unterschied gemacht. Der Firmeninhaber hat selber Migrationshintergrund. Frauen bewerben sich Allerdings eher selten - in meiner Basisschulung saß lediglich eine. Wer aber dort anfängt (und die Firma nimmt beileibe nicht Jeden) hat immer dieselben Chancen.
Die Zusammenarbeit mit Geschäftskunden ist - Zumindest für mich - wesentlich Interessanter als die mit Privatkunden. Ob aber eine Außendiensttätigkeit Interessant ist liegt an jedem selber. Entweder man ist dafür Geschaffen oder nicht.