2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- immer gutes Obst im Büro, sowie Kaffee und andere Getränke
- Homeoffice
Fast alles: Gehalt, Büro, Wertschätzung, Umgang mit Mitarbeiter*innen, Tätigkeiten, Führungskräfte, Kommunikation, kein WLAN, krasse Fluktuation
- bessere Führungskräfte
- Gehälter anpassen!
- irgendwelche Benefits einführen
- bessere Büros/ Luncharea
- bessere Kommunikation/ mehr Transparenz
Entweder es gibt fast nichts zu tun, oder man muss sehr viele Überstunden machen. Allerdings ist der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen sehr gut.
Vor allem durch das Headquarter in Amerika recht gut und international
Wenn man sich selbst Grenzen setzt, was etwas anstrengend ist und Rechtfertigung verlangt, ist die Work-Life-Balance okay. Wenn nicht, muss man mit späten Meetings am Freitagabend rechnen oder oft auf seine Lunchbreak verzichten. Allerdings sind die Arbeitszeiten flexibel und Arzttermine während der Arbeitszeit sind auch mal kein Problem.
Es gibt eigentlich Development-Budgets, diese sind jedoch nur auf dem Papier existent.
Gehalt ist das bare minimum, es gibt keinerlei Benefits außer Obst.
Teilweise wird viel auf die Umwelt geachtet (z.B. größtenteils vegetarisches Essen bei Firmenmeetings), allerdings wird Merch für Veranstaltungen etc. unter Fast Fashion Bedingungen hergestellt und sehr viel in die USA geflogen
Je nach Team unterschiedlich - eigentlich mit fast allen Kolleg*innen top, allerdings haben Ex-Kolleg*innen das Unternehmen auch schon wegen Mobbing verlassen.
Sehr gut
Die Vorgesetzten sind mitunter das schlimmste bei EcoG. Vorgesetzte stehen nicht hinter den Angestellten, der Umgang ist extrem unwertschätzend. Teilweise möchten Führungskräfte, dass remote-arbeitende Angestellte ins Büro kommen um etwas zu besprechen, sind dann aber selbst nicht da. Oder ignorieren Mails und Chat-Nachrichten für mehrere Wochen und erwarten dann jedoch sehr schnelle Antworten und Erreichbarkeit auch außerhalb der Arbeitszeiten. Teilweise werden Mitarbeiter*innen von den Vorgesetzten runtergemacht oder in Team-Meetings bloßgestellt. Auch die Personal- als auch Geschäftsführung ist sehr toxisch und nie auf Seiten der Mitarbeiter*innen.
Entweder man ist im Homeoffice, oder vor Ort. Im "Büro" ist es sehr laut und kalt bzw. heiß, da man in einer Garage arbeitet, der HV-Bereich ist direkt neben Bürotischen, das WLAN fällt andauernd aus
Es gibt zwar Weekly-Meetings mit alle Mitarbeiter*innen, wirklich kommuniziert wird dabei aber eher wenig. Alles rund um HR wird totgeschwiegen: Personalsuche, Gehaltsanpassungen, man muss monatelang auf Antworten warten, wenn Kolleg*innen das Unternehmen verlassen merkt man das nur daran, dass sie plötzlich nicht mehr da sind....
Eigentlich gut, Arbeitnehmer mit körperlichen Behinderungen sind Teil des Unternehmens und werden nicht diskriminiert und es sind z.T. Frauen in Führungspositionen, allerdings verdienen Männer in der exakt gleichen Position teilweise mehr als Frauen...
Eher nicht, sehr repetitiv. Wahrscheinlich je nach Team anders.