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Bewertung

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Ein gutes Beispiel sich kein Beispiel zu nehmen

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen/innen, Tätigkeitsfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr vieles, leider zu viel, da es besser gehen könnte, wenn man sich von einer gewissen Grundhaltung Arbeit und Menschen gegenüber verabschieden würde und wirklich auch modern im Kopf wird, das wird bei der alternden Geschäftsführung schwierig. Hier wird sich leider nichts ändern solange dort oben immer die selben 3-4 Leute sitzen, leider.

Verbesserungsvorschläge

Schweres Thema, hier stinkt der Fisch leider vom Kopf. Von der Unternehmensphilosophie hängt man irgendwo in den 90er fest, das muss man ablegen. Meine Vorschläge zielen auf ein Umdenken, auf eine Modernisierung und Aktualisierung im Kopf an. Ich versuch es mal.
-Ein Dienstleister leistet einen Dienst am Menschen, dafür benötigt es Menschen die diesen Dienst erbringen. Diese Menschen sind der Grundstein einer guten Dienstleistung und müssen mit Respekt, Anerkennung und mit dem für das Leben notwendige Einkommen begegnet werden. Alles andere funktioniert heute nicht mehr auch wenn der CEO gerne was andere glaubt.
-Sollte es einfach nicht gehen in dem gehobenen Alter über seinen eigenen Schatten zu springen sollte man dies Menschen überlassen die noch Visionen und Vorstellungen von einem modernen Arbeitgeber haben und wollen das ein Dienstleister auf allen Ebenen glänzt.

Arbeitsatmosphäre

Für mein Empfinden gab es kaum jemand der nicht wirklich zufrieden war, um so weiter man nach oben arbeiten wird es immer toxischer.

Kommunikation

Zu Kollegen/innen immer Gut bis sehr Gut, zu Vorgesetzten schlecht bis sehr schlecht

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt gegen den Arbeitgeber, kommt es mir manchmal so vor

Work-Life-Balance

Kommt auf die Abteilung an, die einen haben es leichter, da es immer nach Schema abläuft, die anderen schwerer. Über allem schwebt aber immer der wirtschaftliche Gedanke. Fällt jemand aus, wird er entweder mit schlechterem Personal nachbesetzt, auch gerne mal Teilzeit, oder wie häufig erlebt gar nicht und dem Bestandspersonal sich selbst überlassen, wenn es läuft bleibt es dann für immer so und wenn nicht wartet man bis der/die Mitarbeiter eskalieren. Home Office gibt es, ist technisch auch gut umgesetzt, ist aber nicht gerne gesehen, da man ja nur das kostbare Geld vom Unternehmen abschöpft.

Vorgesetztenverhalten

Das größte Problem sind die Vorgesetzten, bei allen Problemen die das Daily Business mit bringt, sollte man hoffen, das der Vorgesetzte einen unterstützt und Teambildend agiert, stattdessen erlebt man viele Situationen wo man nicht für die Sache gemeinsam arbeitet sondern gegen die Geschäftsleitung, gegen die Einstellung, gegen einen Blick auf die Menschen und Kunden, welchem einen manchmal schlecht werden lässt. Die verbunden Einstellungen und vermittelte Unternehmensphilosophie lassen aber im 21. Jahrhundert stark zu wünschen übrig, es gibt Ausreißer mit den man gut kann, ohne Zweifel, aber weiter nach oben im Dunstkreis des CEO`s wird es menschlich richtig dünn. Über Herabwürdigung, toxischen und intransparenten Verhalten, über grotesk mitarbeiterfeindlichen Aussagen in den unpassendsten Situationen (Feiern, Veranstaltungen, Mitarbeiterversammlung) und Einschüchterungen und maximal entgleisender Rhetorik habe ich einiges mitbekommen. Fachlich gibt es viele die wirklich gut aufgestellt sind viele haben über die Jahre echt Ahnung und es macht auf der Ebene Spaß zu arbeiten. Wer weiter weg von der Geschäftsführerebene arbeitet hat es potenziell besser im Unternehmen.

Interessante Aufgaben

Ohne Zweifel, es gibt viel zutun und ist manchmal sehr vielfällig, leider aber auch häufig einfach zu viel, allen voran wird am Personal gespart.

Gleichberechtigung

Klassische Hierarchie, hier entscheidet der ganz oben, lustig immer anzu sehen das eigene Vorgesetzte diverser Abteilungen genau um die Personen da oben auch gerne mal rum gearbeitet haben. Also selbst Fachbereichsleitungen haben häufig nicht die Einflussnahme die sie hätten haben sollen und sorgen selbst für eine gewisse Art an Intransparenz aus der Not heraus.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden eingestellt ja, ob es sich aber um eine willentliche Entscheidung handelt mag ich zu bezweifeln.

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten und Ausstattung sind in Ordnung. Auf Wunsch werden auch mal Möbel und diverses angeschafft, auch hier wird gerne mal um die eigentlichen Entscheider herumgearbeitet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist vorhanden und wird auch propagiert, beim Sozialbewusstsein gibt unter Kollegen/in nichts zu meckern, alles andere ist beim Vorgesetztenverhalten bereits behandelt worden.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer nicht aufpasst wird gleich über mehrere Tische gezogen, hier ist jeder sich selbst der Nächste, wer regelmäßig eine Erhöhung bekommen möchte, muss sich mit der Geschäftsleitung auseinandersetzten und sich dort rechtfertigen. Grundsätzlich sind die Jobs nicht gut bezahlt, da gibt es keine Ausnahme. Neuer Mitarbeiter haben aber tendenziell mehr in der Tasche als die die schon Jahre da sind.

Image

Ein privater Bildungsträger möchte immer modern und nach dem Zeitgeist entsprechend auftreten, attraktiv und zielführend für junge und suchende Menschen sein. Diese zahlen viel Geld für den Schulbesuch/Ausbildung. Man möchte meinen das diverse Grundkonzepte für Ausnahmslos alle in dem Unternehmen gelten, leider nicht hier. Am Ende des Tages wird nur ein Produkt verkauft ohne jeglicher Überzeugung in den Grundsätzen der gemeinsamen Arbeit und sozialen Umgang, die Menschen die mit Hingabe und Überzeugung für die Bildung in dem Unternehmen arbeiten, wird immer wieder vor dem Kopf gestoßen, was sehr schade ist für alle Beteiligten.

Karriere/Weiterbildung

Kaum bis gar nicht, da Teams nicht so groß sind gibt es kaum Möglichkeiten des Aufstiegs, Weiterbildungen werden in entsprechenden ebenfalls nicht gefördert oder unterstützt.

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