Es war eine schöne Zeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Parkmöglichkeiten
Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Weltklasse KollegInnen
Es wird ausschließlich geduzt:-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlassungen kommen meist geballt
Quantitäten sind besser als Qualitäten
Kosten steigen, Serviceangebot sinkt
Verbesserungsvorschläge
Bitte lasst den tollen Mitarbeitern noch etwas mehr vom Kuchen zukommen, denn sie sind die kleinen Zahnräder, die alles am Laufen halten!
Arbeitsatmosphäre
Bisher habe ich mich noch nie bei einer Firma wohler gefühlt als hier. Die Menschen die hier arbeiten sind einfach großartig! Natürlich nicht absolut jeder, aber beinahe jeder! Zu vielen pflegte ich ein Freundschaftliches Verhältnis, welches auch heute noch mit einigen besteht.
Kollegenzusammenhalt
Die Fluktuationsrate ist sehr hoch (was in dieser Branche aber relativ normal ist), wodurch ich sehr viele verschiedene Menschen in meiner Beschäftigungszeit bei ECON TEL kennenlernen durfte.
Work-Life-Balance
Meinen Urlaub habe ich IMMER bekommen, auch Arzttermine außer der Reihe waren nie Thema
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren immer sehr zuvorkommend und verständnisvoll mir gegenüber. Ich konnte aber auch beobachten, dass manches nicht ganz fair lief. So sind z.B. Quantitäten oft wichtiger als Qualitäten.
Interessante Aufgaben
Es gibt einige Projekte, da kann man sich wahrlich nicht drum streiten
Umgang mit älteren Kollegen
Auch Renter sind willkommen und werden wie alle anderen behandelt
Arbeitsbedingungen
Moderne Großraumbüros, in denen es zuweilen laut werden kann und im Sommer heiß, aufgrund fehlender Klimaanlagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fehldrucke werden als Schmierpapier genutzt, Müll wird getrennt
Gehalt/Sozialleistungen
Die Kunden müssen mehr zahlen, aber davon kommt wenig bei den Mitarbeitern an und die Serviceleistungen wurden auch zurück geschraubt
Image
Der Grund meines Weggangs war dann eine innerbetriebliche Umstrukturierung verschiedener MitarbeiterInnen (die in jeder Firma vorgenommen werden kann aber hier aus meiner Sicht sinnwidrig war) und die mich auf meine alte Position zurückversetzte. Auch hier habe ich noch etwas fürs Leben gelernt: Man ist eben doch immer „nur“ eine Nummer.
Karriere/Weiterbildung
Jeden Tag bin ich gern zur Arbeit gekommen und wurde unterstützt und gefördert und lernte Dinge fürs Leben – beruflich wie privat! Man kann als „kleiner Telefonmitarbeiter“ starten, aber auch gefördert werden, da zuerst gern in den eigenen Reihen nach potenziellen Mitarbeitern gesucht, bevor eine neue Stelle mit einer „außenstehenden“ Person besetzt wird. So wurde auch ich zu einer tollen Position befördert, in der ich gerne gearbeitet habe und mich weiterentwickeln konnte.