37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man weiß, worauf man sich einlässt (startup mit manchmal chaotischen Prozessen, teils unsichere Finanzierungslage, schnelles Arbeitstempo, etc.) dann ist das Unternehmen ein wirklich guter Platz, um sich weiterzuentwickeln und an einer guten Sache mitzuarbeiten.
Kommt glaube ich sehr drauf an, was man aus seiner Rolle macht und wie sehr man gelernt hat, auf sich selbst zu achten. Es gab Mitarbeiter:innen, die es geschafft haben, effektiv oder nicht bis ans Limit zu arbeiten. Gab aber auch das komplette Gegenteil. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass es als negativ wahrgenommen wird, wenn man darauf achtet, pünktlich Feierabend zu machen.
Strukturierte Weiterbildungen/Personalentwicklung gab es nicht, aber dadurch, dass das Team zu dem Anfang meiner Beschäftigung so klein war, konnte ich ziemlich viel dazulernen.
Hatte selten so viel Spaß in einer Arbeit.
Gibt sicherlich noch Weiterentwicklungsmöglichkeiten und ecoworks hatte auch schlechte Führungskräfte (zum Teil in der Geschäftsführung). Alles in allem geben sich die meisten Führungskräfte aber Mühe, für ihre Mitarbeitenden da zu sein.
Meine direkte Führungskraft im HR war eine der besten Führungskräfte, die ich je hatte, von der ich (in der recht kurzen Zeit) sehr viel gelernt hab und bei der ich immer das Gefühl hatte, sie ist an meiner Weiterentwicklung wirklich interessiert.
Es gab sicherlich noch Ausbaubedarf, besonders zum Ende hin war die Kommunikation hinsichtlich Finanzierungsrunde und Layoffs nicht sonderlich gut gelöst. Bis auf diese Ausnahmesituation war man aber immer bemüht, alle Mitarbeiter:innen so gut es geht über wichtige Unternehmensprozesse zu informieren und zu integrieren.
Für die Baubranche wahrscheinlich Meckern auf hohem Niveau, aber es gab auf jeden Fall noch Verbesserungsbedarf, besonders bei der Besetzung von Führungspositionen.
Kommt ja sehr auf die Rolle an. Besonders zum Ende meiner Beschäftigung hatte ich ziemlich viel Leerlauf und habe mich eher gelangweilt. Alles in allem konnte ich aber ziemlich viel aus der Zeit mitnehmen. Durch die Dynamik in den starken Wachstumsphasen konnte ich in viele HR-Bereiche reinschauen und Projekte ziemlich selbstständig umsetzen.
Start-up-Feeling mit viel Platz für Kreativität und mobiles Arbeiten.
Die Mitarbeiter sind überzeugt von der Firma und den innovativen Produkten der seriellen Sanierung. Image und Realität stimmen überein
30 Tage Urlaub und viel Freiraum.
Es gibt ein persönliches Weiterbildungsbudget in Höhe von 1500 Euro jährlich.
Als Start-up / junges mittelständisches Unternehmen muss auf jeden Euro geachtet werden.
ecoworks verfolgt das Motto "Our Mission: No Emission". Entsprechend wird in allen Bereichen extrem auf die Klimaverträglichkeit und den Umweltschutz geachtet.
Ich gehöre zu den ältesten Mitarbeitern, fühle mich aber voll integriert und geschätzt.
Alle Geräte sind auf dem neuesten Stand. Im Sommer wird es etwas warm in den Büroräumen.
ecoworks revolutioniert den Sanierungsmarkt. Die Aufgaben sind entsprechend anspruchsvoll, aber auch sehr interessant.
serielle nachhaltige Bausanierung als eine Säule des umweltfreundlichen Wohnens
Vertraut eben Mitarbeitern und behandelt sie nicht wie kleine Kinder, die keine negativen Informationen vertragen könnten.
Dazu muss das Managementteam endlich seinen Job machen (und nicht die inhaltliche Arbeit der anderen Mitarbeitern) und eine Strategie und Ziele vorgeben, die nicht alle sechs Wochen wieder verändert werden. Einen Großteil der Mitarbeiter zu entlassen, wenn es nicht läuft, ist keine Strategie.
Die Arbeitsatmosphäre war zuletzt vorallem dadurch geprägt, dass die Mitarbeiter keine Informationen über die Situation des Unternehmens hatten und nur ein eingeweihter Kreis wusste, wie schlimm die finanzielle Situation ist. Infos bekommt man größtenteils über den Buschfunk, Kommuniziert wird von der Managementebene nur das nötigste.
Der workload ist nicht allzu hoch, gilt allerdings nicht für alle Abteilungen. In der Planung gibt es zwar immer mal wieder stressige Phasen, aber meistens war ich nicht voll ausgelastet. Einige in der Organisation sind völlig überlastet, aber nur weil die Führungskräfte unfähig sind Arbeit zu delegieren und Verantwortung abzugeben.
Überdurchschnittlich
Nach außen hin wird der Umweltschutz hochgehalten, aber im Endeffekt zählen nur die Kosten.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern ist groß, aber zwischen Management bzw. höherem Management und Mitarbeitern gibt es eine große Lücke. Muss man erstmal schaffen bei einem Startup.
Führungskräfte, die keinerlei Verantwortung an ihre Mitarbeiter abgeben, Versprechen machen, die nicht eingehalten werden und relevante Infos nicht kommunizieren.
Wenn man nichts lernen will, den Kopf unten hält und keine Verantwortung tragen will, dann ist es das perfekte Unternehmen.
Wann man nicht zum Kreis der glücklichen Eingeweihten gehört, bekommt man keine relevanten Infos. Kommunikation von Missständen und Fehlern wird nicht gerne gesehen.
Lieblinge des Managements können sich alles erlauben, die Meinung und Expertise der anderen zählt nicht. Wenn man sich nicht gutstellt mit bestimmten Personen, ist man schnell wieder raus aus dem Unternehmen. Natürlich ohne Vorwarnung. Gab einige Kollegen, die von heute auf morgen nicht mehr da waren und niemand hat ein Wort darüber verloren.
Ab und zu fällt mal eine interessante Aufgabe ab, aber größtenteils hält man sich mit Fehlern auf, die nicht angefallen wären, hätte man 5 Minuten länger in die Projektplanung investiert.
Talentierte und engagierte Kollegen, die ihre Arbeit mit Leidenschaft ausüben. Die Möglichkeit, an bedeutenden Projekten zu arbeiten und etwas zu bewirken.
Die jüngsten Massenentlassungen, von denen rund 74 Mitarbeiter betroffen waren, haben einen Schatten auf den Ruf des Unternehmens geworfen. Diese abrupte Entscheidung hat sich nicht nur auf diejenigen ausgewirkt, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, sondern auch auf die Moral der verbleibenden Mitarbeiter. Die Werte des Unternehmens, nämlich die Wertschätzung der Mitarbeiter und die Förderung einer positiven Arbeitsplatzkultur, scheinen gegenüber finanziellen Erwägungen in den Hintergrund getreten zu sein.
Stellen Sie keine neuen Mitarbeiter ein und spielen Sie nicht mit der Zukunft der Mitarbeiter, indem Sie sie innerhalb von 15 Tagen einstellen und entlassen.
Ich weiß, dass dieses Unternehmen wegen des schlechten Managements bald schließen wird.
Unprofessional
Eigentlich normal bis gut WENN es nicht von den Führungskräfte kaputt gemacht wird.
An Inkompetenz kaum zu überbieten
Die Idee ist mehr als gut aber die Ausführung ist eine Katastrophe.
Druck und Stress durch mangelnde Transparenz und eher willkürliche Entscheidungen von Führungskräften die vor allem sich selber schützen wollen.
Es wäre so einfach glückliche Mitarbeiter zu haben, wenn man Ihnen einfach Anerkennung, Beachtung und Feedback geben würde. Leider scheut man sich hiervor bei Ecoworks.
Man versucht vieles um möglichst gute Bedingungen zu schaffen. Jetzt wo man herausgefunden hat dass das alles sehr viel kostet muss man die Hälfte der Mitarbeiter entlassen. Hier hätte man schon viel früher schauen können, was wirklich wichtig ist und was nicht
Nach meinem Gefühl versucht man die Kommunikation und Feedback auf ein Minimum zu reduzieren um "unnötige Zeit zu sparen". Das Resultat sind aber eher unglückliche Mitarbeiter hohe Fluktuation und schlechte + ineffiziente Prozesse.
Benefits, Flexibilität
Sehr undurchdachte Kommunikation und Verhalten gegenüber den entlassenen Menschen von der Geschäftsleitung.
Wie wäre es, offen auch der Öffentlichkeit zu kommunizieren und damit den Menschen, die entlassen wurden, was gutes tun?
Sehr nette Kollegen, die die Industrie ändern möchten. Manchmal fühlt man sich einsam, da die Firma arbeitet meistens remote.
Die Firma hat vor kurzem die Entlassung kommuniziert, da nicht ausreichend Finanzierung kam. Trotzdem hat die Firma 22 Mio. bekommen, aber dabei mussten wirklich viele Leute gehen. Alles klar.
Die Offenheit, Transparents und den Willen etwas zu bewegen.
Das Wachstum war zu extrem im Jahr 2023..
Auch wenn ich nicht mehr dabei sein darf, wünsche ich ecoworks für die Zukunft alles gute. Es bleibt weiterhin ein spannender Markt und ihr habt eine tolle Vision und Mission. Hoffe man läuft sich in Zukunft noch einmal über den Weg.
Im Juli wurde leider ein (Groß)Teil der Belegschaft gekündigt, auch ich bin davon betroffen... Die Arbeitsatmosphäre ist entsprechend in den vergangenen Wochen angespannt gewesen. Meinen Vorredner*innen kann ich jedoch nicht zustimmen. Es herrscht keine schlechte Stimmung "bei allen". Die Kolleg*innen die bleiben, sind motiviert und geben weiter Gas.
Image ist super
Empfand ich immer als sehr Arbeitnehmerfreundlich.
War immer gut... über dem Branchendurchschnitt.
Tolle Kolleg*innen in allen Bereichen. Hier hat das People-Team die letzten 12 Monate super arbeitet geleistet.
Es gab wenig "alte Hasen" in der Firma. Viel Junge und Juniorige Kolleg*innen.
War soweit in Ordnung, jedoch glaube ich das noch einiges an Schulungsbedarf besteht. Es gibt definitiv einige Leads / Heads die Potenzial für mehr haben. Diese sollten stärker gefördert werden.
Auch hier kann ich meinen Vorredner*innen nicht zustimmen. Ich denke nicht, dass die Vorgesetzten an der jetzigen Situation schuld sind. Das Marktumfeld in der Immobilienbranche (sowie Zinsen) spielen hier wesentlich eine Rolle..
Durch das starke Wachstum in 2022/2023 sind mit Sicherheit einige Themen nicht ordentlich kommuniziert worden. Organisationsübergreifend empfand ich die Kommunikation dennoch immer transparent und offen.
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