20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausflüge waren immer ganz top
Vieles… leider…
Alles…
Manchmal ganz ok aber meistens wird über Mitarbeiter abgelästert. Hier kann man es keinen Recht machen.
Hat sehr gelitten. Der Versuch es wieder aufzubauen ist zwar da, aber ob das so funktioniert… ich weiß ja nicht.
Work-Life- WHAT? Schade dass man nicht 0 Sterne vergeben kann. Gleitzeit, Homeoffice nop. Überstunden jop.
Null Karrierechancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Eher eine Firma für Leute die im Leben nicht mehr sehr viel erreichen wollen.
Unverschämt hoch 10! Also sparen oder dir irgendwas leisten kannst du dir mit dem Gehalt nicht. Es gibt keine Firma, die ich kenne, die so ein niedriges Gehalt bietet!
Kollegen sind top!
Auch hier alles tip top.
Können ganz nett sein, wenn sie wollen. Aber auch nicht zu jedem.
Veraltete Hardware.
Keine Homeoffice-Möglichkeiten.
Es könnte hier so vieles einfacher ablaufen wenn man sich mal darum kümmern würde.
Kommunikation kannste knicken. Oftmals erfährt man vieles wenn es schon längst rum ist oder zu spät ist. Manches wird auch garnicht kommuniziert.
Wenigstens das ist in Ordnung.
Null, alltäglich das gleiche. Eher langweilig…wenn man nicht viel machen will und am besten immer das gleiche, dann passt man perfekt hier her.
Alles
Alles. Von der Geschäftsführung bis zum klebrigen Boden
Man kann hier nur die Kollegen hervorheben. Von den Führungskräften weder Lob, noch Feedback. Einzig und allein Kritik
Nach Außen gibt Sie sich schön. Dieser Schein trübt. Kein Wunder das hier schon mehrfache Prüfungen stattgefunden haben.
Es gibt nur eine Work-Balance. Alles andere interessiert die Firma nicht. Was ist Life???? Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
Die einzige Weiterbildung die man hier genießt lautet ABHÄRTUNG. Man härtet ab im Sinne von LMAA-Gefühl.
Habe überlegt zu kündigen und Bürgergeld zu beantragen. Hätte damit monatlich mehr zum Leben. Ob es eine Firma in Bayern gibt, die noch weniger zahlt, kann ich mir nicht vorstellen.
Sie versuchen es. Der gute Wille ist da
Das ist das einzig gute an dieser Firma. Aber wie in anderen Firmen auch, gib es immer Kollegen mit den man nicht klar kommt. Glücklicherweise sitzen diese nicht im selben Büro
Arbeitsweise der älteren Kollegen wird von den Vorgesetzen kritisiert.
Das Verhalten der Vorgesetzen ist unterirdisch. Möchte man jeden Tag die schlechte Laune der Vorgesetzen abbekommen, ist man hier genau richtig!
Sie zeigen leider hinter deinem Rücken zu anderen ihr wahres Gesicht.
Keine Ergonomie, keine höhenverstellbaren Tische, die ur-ur-uralten PC´s wurden durch uralte PC´s ausgetauscht
Es wird nur dann etwas kommuniziert, wenn etwas falsch läuft.
Wiedereinsteiger werden deutlich benachteiligt.
Immer das gleiche. Tagtäglich grüßt das Murmeltier
Die Kollegen waren zu 99% Spitze. Haben sich auch echte Freundschaften daraus entwickelt.
Firmenevents waren super.
Gehalt während als auch nach der Ausbildung bei den unteren 15%.
In der Ausbildung sollte man auf das zukünftige Berufsleben vorbereitet werden, In dieser Firma lernt man IT-Technisch absolut nichts.
Keine Ergonomie am Arbeitsplatz, Kein Homeoffice, nichts...
Homeoffice anbieten. Fair bezahlen. Azubis ordentlich ausbilden
Auf die Wünsche der Mitarbeiter achten
Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen super. Die Arbeitsplätze in keinster Weise ergonomisch. Durch Handy- sowie Rauchverbot fühlt man sich eher wie ein Kind, als wie ein Arbeitnehmer
Ich bin direkt nach der Ausbildung gegangen, wüsste aber nicht wie man in dieser Firma wirklich aufsteigen könnte.
Für Quereinsteiger die einen Fuß in die IT-Sparte bekommen möchten evtl. ne Möglichkeit
Arbeitszeit von 8-16:30 oder Spätschicht von 10:30-19 Uhr. Keine Flexible Arbeitszeit, kein Homeoffice. Wäre zwar alles möglich, Willen zur Umsetzung ist aber nicht vorhanden.
Ausbildungsvergütung im unteren Drittel.
Nach der Ausbildung ist es nicht möglich, mit dem Gehalt ne Familie aufzubauen
Wenig Lob, ist eigentlich eher mit sich selbst beschäftigt. Ein Problem hat man meist erst, wenn er sich einschaltet.....
Die Arbeit war nur dank den super Kollegen auszuhalten
Stumpfsinnige immer wiederkehrende 0815 Aufgaben. Keinerlei Lerneffekt oder Projekte die man als Azubi mal angehen kann.
Immer die gleichen Aufgaben
kein Zeitkonto, Handyverbot, schlechte Bezahlung, ...
Home Office anbieten, Hardware erneuern, Arbeit der Mitarbeiter anerkennen, bessere Bezahlung, ...
Angespannt, hysterische Geschäftsführung, verdrehen sich die Tatsachen so, wie es ihnen am besten passt, Lügen einen dreist ins Gesicht
Auch unter Ex Mitarbeitern nicht gut angesehen
Kein Zeitkonto oder bezahlte Überstunden. Überstunden zu machen wird jedoch als selbstverständlich angesehen, kein Home Office
Nicht möglich
Viel zu geringes Gehalt, keine anderen Benefits außer Tankgutschein.
Geschäftsführung steckt sich eben selbst die Taschen voll und fährt unnötig teure Autos.
Das nötigste wird gemacht, soziale Projekte wurden früher einmal unterstützt
Veraltete Soft-/Hardware
Meistens erfährt man nichts, nur das nötigste, oder wenn es schon zu spät ist
Wenig Lob von Vorgesetzten. Ständige nicht konstruktive Kritik vom Technikleiter. Arbeit im Großraumbüro mit Kollegen sehr angenehm.
Arbeitszeiten sind gut, leider gibt es aber keine Zeiterfassung. Kommt man 5 min zu spät ist es sehr schlimm aber werden 30 min länger gearbeitet wird es einem weder gedankt noch angerechnet.
Selbst wenn du aus dem Fenster schaust siehst du mehr Horizont. Keine Chancen sich als Fachinformatiker zu etablieren und sich weiterzubilden. Die Leitung fordert Auszubildende auf, sich selbst zu Hause als Fachinformatiker auszubilden. Der Ausbildungsleiter hat laut eigenen Angaben keine Zeit hierfür und daher eher ungeeignet. Gefangen im Tagesgeschäft wie ein Hamster im Hamsterrad.
selbst im Einzelhandel oder an der Tedi Kasse bringst du am ende der Jagd mehr Hasen mit nach hause.
Kollegen in dieser Firma sind 1a. Der einzige Zusammenhalt in dieser Firma.
Leider viele Versprechen die in den wenigsten Fällen eingehalten werden. Nach außen hin wird sich stets gut präsentiert, aber intern …
Außerdem wird sehr unprofessionell und frech mit Mitarbeitern umgegangen.
Von Hard bis Software alles veraltet. Auf Ergonomie oder Anregungen zur Erneuerung wird von Seiten der Geschäftsleitung absolut kein Wert gelegt. Außerdem erschwert ein Technikleiter, der Mitarbeiter von zuhause und auf der Arbeit kontrolliert, schlecht redet, unfreundlich, machtsüchtig und alles andere als kollegial ist das arbeiten.
Mitarbeiter erfahren sehr sehr wenig, dadurch wird der support der kunden stark beinträchtigt.
Außer dem Tagesgeschäft wird nichts geboten. Jeden tag das gleiche.
Kollegium, Mitarbeiterevents
Sehr sehr vieles, aber wie schon geschrieben, Vorschläge sind nicht erwünscht oder wenn, werden sie nicht wahrgenommen, sondern direkt als Angriff angesehen.
Arbeitsatmosphäre gut, diese herrscht allerdings nur durch den Zusammenhalt der Kollegen
Urlaub kann meistens genommen werden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Deine Karriere als Fachinformatiker wird weder gefördert noch gewünscht. Du bist gefangen im Tagesgeschäft.
Vollzeitarbeitenden und gelernten Fachinformatikern wird ein schon fast freches nicht verhandelbares Gehalt gezahlt.
den Mindestanforderungen entsprechend.
großer zusammenhalt. Gut Laune aber auch starkes Teamwork zeichnet die Mitarbeiter aus.
Leere Versprechen, kein offenes Ohr für Anregungen/Probleme.
Veraltete Hard- und Software, die das arbeiten enorm einschränken. Absolut keine Ergognomie am Arbeitsplatz.
wenig bis keine Kommunikation an Arbeitnehmer.
0,0. Das Tagesgeschäft bietet leider keine Interessanten Aufgaben für gelernte Fachinformatiker. Perfekt für Quereinsteiger.
Grafikationszahlungen zu Weihnachten.
Firmenfeiern und Firmenausflüge. Sehr großzügig bei solch Ausflügen/Feiern.
Meist immer ein offenes Ohr der Geschäftsleitung.
Keine Arbeitszeiterfassung für Überstundenregelung.
Kommunikation zwischen den Geschäfsführern.
Erneuerungen der internen Hardware und Office-Produkte.
Umstrukturierung einzelner Personen an der Spitze der Nahrungskette in der Abteilung.
Bessere Ausbildung der Azubi´s ,da der Ausbilder wenig mit diesen zu tun hat. Und wenn schon, gibt es nur aufgelistet was man falsch gemacht hat, nie was man gut gemacht hat.
Das Arbeiten unter den Kollegen macht Spaß. Jeder Hilft jeden und der Zusammenhang ist auf jedenfall gegeben. Auch wenn es mal lauter werden sollte, ist am nächsten Tag alles wieder in Ordnung.
Das Image hat leider durch einen Rechtsstreit sehr gelitten.
Urlaub ist meist kein Thema, nur leider beliebt Mitarbeiter aus dem Urlaub zurück zu holen. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen. Sollte man mal früher gehen wollen, ist dies meist auch kein Problem. Nur leider sieht die Firma es für selbstverständlich an, Überstunden zu machen, ohne sich bei den Mitarbeitern zu bedanken. Überstundenregelung ist sehr schwammig.
Für gute Arbeit kann man schon Aufsteigen. Ob man das unbedingt in dieser Firma möchte, sei dahin gestellt. Weiterbildungen müssen selbst bezahlt werden und Aufstiegsmöglichkeiten sind nur bediengt möglich. Ob man sich diesen Stress mit gewissen schwarzen Schafen antun möchte, sei dahin gestellt.
Die Kollegen untereinander halten sehr gut zusammen. Bei Problemen oder Schwierigkeiten lässt keiner den anderen hängen. Man findet immer eine Lösung.
Teils-Teils. Mit den einen Vorgesetzten kommt man ohne Probleme klar, kann lachen, Spaß haben und auch neben der Arbeit versteht man sich. Die anderen Vorgesetzten kennt man nur über EMail-Verkehr, was die Arbeit nicht leichter macht, sondern nur nur stresst und für miese Stimmung sorgt. Leider kümmert er sich nicht um seine Mitarbeiter. Arbeit kann er leider nicht abgeben und ist somit nur schlecht gelaunt. Zusammenarbeit mit verschiedenen Vorgesetzten somit nicht Möglich. Manche Vorgesetzten denken ihnen gehört die Firma.
Veraltetet Hardware. Sowohl am Arbeitsplatz im Büro, als auch in der Werkstatt. Veraltete Betriebssysteme und Office-Produkte sind hier normal.
Die Kommunikation in der Firma ist leider sehr schlecht. Oft erfährt man als Mitarbeiter erst sehr spät Firmen Interne Sachen. Leider bekommt man von der Geschäftsführung unterschiedliche Aussagen zu Themen, welche sich vorher nicht abstimmen. Ein professionelles Arbeiten somit nur schwer möglich.
Der Lohn für diesen Beruf ist leider unterbezahlt. Dennoch gibt es Grafikationszahlungen vom Arbeitgeben, welche die Differenz zum "faire" Lohne nicht ganz ausgleicht, aber dennoch nicht selbstverständlich ist.
Leider täglich die selben Aufgaben. Abwechslung leider nur selten gegeben.
- Betriebsfeste
- keine Zeiterfassung oder gerechter Überstundenausgleich
- legt keinen Wert auf die Qualität der Ausbildung
- keine berufsgerechte Bezahlung
- Zeiterfassung einführen
- anonyme Mitarbeiterbefragungen durchführen, um allgemein das Ergebnis zu verbessern
- sehr viel mehr in die Ausbildung/Weiterbildung der Mitarbeiter investieren
- Soft- & Hardware erneuern
Der Umgang mit den kollegen ist überwiegend gut. Jedoch kann es schon mal vorkommen, von den Vorgesetzten angeschrien zu werden. Gelobt wird dagegen eher weniger.
Es gab Zeiten, in denen es über mehrere Monate hinweg extrem stressig war.
Außerdem wurde ein Handyverbot eingeführt, was meiner Meinung nach komplett ungerechfertigt und in der heutigen Zeit unmöglich ist.
Image hat durch einen Rechtsstreit gelitten.
Man versucht es mit Google Bewertungen aufzubessern.
In der Verwaltung sind die Arbeitszeiten 8:00-16:30.
In der Technik muss man jedoch unter der Woche auch bis 19 Uhr arbeiten (Hotline), oder an Samstagen.
Sehr negativ finde ich, dass man keine Zeiterfassung hat, um somit Überstunden aufzubauen. Im Gegenteil, von der Geschäftsführung werden Überstunden als selbstverständlich angesehen. Diese dann aber ausgeglichen zu bekommen, ist schwierig.
Hier wäre eine Zeiterfassung wirklich vom Vorteil. Immerhin wurde diese ja auch schon einmal eingeschafft, aber nicht eingeführt.
Es gibt ganz normale Mülltrennung, an die sich jedoch nicht jeder Mitarbeiter hält.
Hier sollte vielleicht öfters kontrolliert werden.
Aufstiegschancen gleich 0.
Weiterbildungen (z.B. zum Ausbilder) werden nicht angeboten, wenn man selbst gern eine Weiterbidlung hätte, muss man sehr lange diskutieren und am Ende endet es dann doch damit, dass man es selbst zahlen muss.
Mit der Mehrheit der Kollegen kommt man gut aus und unternimmt auch in der Freizeit gerne etwas mit ihnen. Es gibt natürlich auch einige wenige schwarze Schafe, die zu einem nett sind, in deiner Abwesenheit aber über dich herziehen oder Sachen an die Geschäftsführung weitergeben.
Grundsätzlich befindet man sich mit jedem auf der "Du"-Ebene.
Wie teilweise schon erwähnt, kann es vorkommen, schon einmal angeschrien oder dumm angemacht zu werden. Auf Firmenfeiern sind die Vorgesetzten jedoch sehr nett und auch für den ein oder anderen Spaß zu haben.
Vor allem für die Technikabteilung sehr alte und nicht ausreichende Hardware. Auch oft alte Software, die dringend mal ein Upgrade auf die aktuelle Versionen benötigen.
Keine ergonomischen Arbeitsplätze.
Überwiegend größere oder Großraumbüros, dadurch teilweise sehr laut.
Man erfährt nur sehr wichtiges, manchmal auch viel zu spät. Generell ist die Kommunikation nicht gut, auch was eine Übersicht offener Aufgaben oder Reklamationen betrifft.
Gehalt für den Job eines Fachinformatikers definitiv zu wenig, auch wenn es keine große Firma ist.
Mindestens 40 Stunden Woche, Überstunden werden nicht ausbezahlt.
Urlaubsanspruch ist okay, jedoch bei vielen anderen Firmen besser.
Weihnachtsgeld ist schon öfters ausgefallen.
Normales Gehalt ist aber immer pünktlich eingegangen.
Sehr eintönige Arbeit, die jedoch auch leicht einem Quereinsteiger beigebracht werden können.
In der Ausbildung lernt man leider nicht wirklich viel, da dann doch das meiste in der Schule (wo jeder andere Mitschüler sagt, dass sie in der Schule ihre Zeit verschwenden und in ihrem Ausbildungsbetrieb mehr lernen).
Verschiedene Ausbildungsjahre sind schon auf unseren Vorgesetzten und die Geschäftsführung zugegangen, leider hat sich da sehr wenig getan, bis auf eine Ausnahme.
Es werden auch standardmäßig keine (externen) Schulungen angeboten, wie es bei vielen Firmen der Fall ist. Wenn dann erhält man nur Schulungen, die wirklich notwendig sind, um die Hotline betreuen zu können.
Manchmal kann man viel Spaß mit den Kollegen haben wenn es dann doch etwas weniger stressig ist. Die Ausflüge sind außerdem immer super
Als Azubi lernst du eigentlich gar nichts. Die Ausbildung bei der ecs Dienst nur dazu sich den Titel "Fachinformatiker" abzuholen. Die Qualifikationen die man danach in Bewerbungsgesprächen erklären muss....nun die muss man sich eben ausdenken. Die ehemaligen Azubis der Anwendungsentwicklung mussten sich bisher alle einem anderen Berufszweig zuwenden weil sie in der ganzen Ausbildung keinen einzigen Fetzen Code schreiben durften.
-Auf keinen Fall Anwendungsentwickler ausbilden. Die haben sich bisher alle ihre Zukunftsperspektiven versaut (abgesehen von den paar die den Betrieb rechtzeitig wechseln konnten...) -> "die Betriebe erwarten absolut gar nichts von jemanden der frisch aus der Ausbildung kommt" (Zitat Geschäftsleitung)... Wers glaubt..
- auf die Mitarbeiter hören: nachfragen nach Verbesserungsvorschlägen ist hier wohl nur eine Höflichkeitsfloskel, umgesetzt wird es eh nicht. Die Teamleiter finden oft super Lösungen und Strategien weil sie tatsächlich mit den Mitarbeitern reden. Die Umsetzung scheitert dann aber meist an der Geschäftsleitung
- bessere Überstundenregelung
- Wichtige Infos oder Beschwerden bekommt man nur über 5 Ecken mit wenn überhaupt. Was letztendlich genau gesagt wurde weiß somit keiner so recht.
Man hat das Gefühl die zwei Teamleiter wurden nur ernannt damit die Geschäftsleitung nicht mehr mit ihren Mitarbeitern reden muss und sich vor jeglicher Organisationsverantwortung drücken kann
-Techniker fliehen alle und nur Azubis bleiben übrig. Natürlich fühlt man sich da überhaupt nicht unterstützt. Ausraster und Überforderung gehören zum Standardalltag
-"Familiäres Verhältnis zur Geschäftsleitung" wird wohl einseitig verstanden. Genaugenommen bedeutet das nur dass man sich immer wieder mal unverschämte Bemerkungen seitens der Geschäftsleitung über sich oder andere Kollegen anhören darf (teilweise auch persönlicher Natur). Antworten darf man hier natürlich nicht "familiär". Das würde ja sonst jegliche Autorität untergraben
Die Leute stecken nach der Ausbildung fest weil sie teilweise nicht wissen mit welchen erworbenen "Qualifikationen" sie sich wo anders bewerben können
Bisher ganz in Ordnung. Da jetzt so gut wie jeder gegangen ist muss natürlich öfter auch Samstags gearbeitet werden. Arbeit bis 24 Uhr am Tag der Mehrwertsteueränderung wird wohl als so selbstverständlich gesehen dass den Mitarbeitern erst 2 Tage vorher Bescheid gegeben wird wer konkret bis wann bleiben muss. Überstunden sind erst ab einer ganzen Stunde Überstunden, alles andere ist, achtung Zitat:"selbstverständlich und wird von jedem hier erwartet"
Angeblich normal. Meine Klassenkameraden bekommen trotzdem alle mehr. Jedoch wäre mir das egal wenn man sich ausreichend um mich gekümmert hätte
Mit dem eigentlichen Ausbilder hat man überhaupt nichts zu tun. Liegt aber teils auch daran dass sich die Geschäftsleitung absolut nicht darum kümmert ihn zu entlasten obwohl er es sich in jeder Besprechung wünscht. Scheint wohl nicht wichtig zu sein? Die restlichen Leute die einen "ausbilden" sind meist quereinsteiger. Antworten gibt es somit nur auf Fragen die sich ausschließlich auf die Arbeitsabläufe beziehen
Nur vorhanden wenn die Arbeit einem nicht auf den Kopf fällt. Den Azubis wird außerdem ständig vorgeworfen nichts zu arbeiten. Sehr gewagte Aussage wenn man bedenkt dass sich die ganze Firma auf die Azubis stützt. Da auch der Respekt und die Anerkennung fehlen macht es meistens keinen Spaß auf die Arbeit zu kommen.
Immer das selbe. Der Kundenstamm bleibt immer der selbe. Man erklärt die selben Dinge immer und immer wieder
-Manchmal hat man sehr komplizierte Fälle. Das eigene "Wissen" reicht dafür natürlich nicht aber es ist schonmal eine abswechlung den ganzen Tag jemanden zu suchen der einem vielleicht helfen kann
Unter den Kollegen ja, die Chefs dürfen sich lautstark über alles und jeden beschweren egal ob es sich um berufliche oder persönliche Dinge der Mitarbeiter handelt
Die Kollegen sind OK, aber die wenigen, die noch verblieben sind, sind schon alt und stecken fest.
Bei persönlichen Problemen wird Rücksicht genommen glaube ich.
Die Ausbildung, als Fachinformatiker keinen Server gemacht haben. Kein Netzwerk aufgesetzt. Sie sind nicht immer freundlich und oft kriegen wir Ärger für Sachen aber wir sind nur Auszubildende und uns hat man das so gesagt oder gezeigt. Wir machen nur unsere Aufgabe. Manchmal geht etwas schief. Und man wird dafür in das Chefbüro gerufen.
Die Auszubildenden vernünftig ausbilden!! Eine Ausbildung legt den Grundstein für das weitere Leben junger Menschen. Lernt man nichts, wird es schwer in einer neuen Firma Fuß zu fassen. In unseren Verträgen steht genau welche Punkte die Ausbildung behandeln soll, davon wurde fast nichts tatsächlich behandelt.
Kollegen sind OK, teilweise vornerum Hui, hintenrum Pfui. Rest möchte ich nicht kommentieren.
Absolute Karrierefalle. Ja du wirst nach der Ausbildung übernommen und dann steckst du fest und machst 50 Jahre das gleiche.
8-16.30 Mo-Fr, keine Gleitzeit, Freitag kompletter Tag
Schulzeiten sind tageweiser Unterricht.
Tarifvertragliche Vergütung. Meine Kollegen in der Berufsschule kriegen mehr.
"Ausbildung" erfolgt durch "Techniker". Diese Techniker sind großteils Quereinsteiger. Der offizielle und einzige zur Ausbildung berechtigte Mitarbeiter, ist kaum in Kontakt mit uns Auszubildenden. Nur beim Bewerbungsgespräch.
Monotone Arbeit und unhöfliche Kunden. Kollegen sind sehr im Stress.
Sehr eintönig man lernt nichts Neues. Techniker schieben ihre langweiligen Arbeiten auf uns ab. Da macht man schon mal 50mal das gleiche am Tag. Ich bin total hinterher vom Wissen her im Vergleich zu meinen Kollegen in der Schule.
Ab und zu darf man mal Müll wegbringen. Wertstoffhof. Papiermüll nach draußen bringen. Oder Küchendienst verrichten.
So verdient kununu Geld.