2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Deine Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Den Studenten*innen wird klar vermittelt, dass sie die Aufgaben machen, die die Festangestellten nicht machen möchten. Und es wird uns wenig Dankbarkeit dafür gezeigt. Deshalb wechseln die Mitarbeiter*innen in dem Betrieb sehr oft.
Man sollte den Werkstudent*innen alle Aufgaben zeigen und richtig erklären, anstatt nur die Kasse. So müssen wir immer wieder nachfragen und kriegen dafür genervte Blicke ab.
Es wird sehr viel geklaut und das Obst/Gemüse schimmelt sehr oft.
Ich studierte nebenbei und der Arbeitsplan wurde immer eine Woche vorher angefertigt, sodass man auch kurzfristig Bescheid geben konnte, wenn man einen wichtigen Termin hat. Die Mitarbeiterin, die die Arbeitspläne macht, hat auf jeden Fall berücksichtigt, dass das Studium an erster Stelle steht. Nur manche Mitarbeiter*innen haben kein Verständnis, wenn du mal eine Schicht nicht übernehmen konntest.
Man bekommt Mindestlohn. Zum Geburtstag bekommt man einen Gutschein für den Edeka.
Die Kollegen*innen die länger im Betrieb arbeiten haben ein freundschaftliches Verhältnis. Als ein*e neue*r Mitsrbeiter*in musst du erstmal deinen Platz finden.
Ein Teil der Vorgesetzten war sehr freundlich und hat sich auch um dich gekümmert. Manche waren sehr unhöflich und herablassen. Insbesondere die eine Marktleitung hat mir wegen Kleinigkeiten Vorwürfe gemacht. Ich habe zum Beispiel einmal die Mitarbeiterjacke offen getragen und sie war der Meinung, dass mir dementsprechend nicht kalt sei und mir die Jacke nicht zusteht.
Als ich angefangen habe zu arbeiten, wurde mir erklärt wie ich die Kasse bediene. Alle anderen Aufgaben im Betrieb wurden nicht erklärt. Man musste sich diese selber beibringen oder immer wieder nachfragen.
Es kommt immer auf deinen Vorgesetzten an. Jedoch werden Männer in dem Betrieb klar bevorzugt , da es deutlich weniger männliche Mitarbeiter gibt. Die weiblichen Werkstudenten müssen an der Kasse sitzen, währen die männlichen Werkstudenten meist andere angenehmere Aufgaben übernehmen können.
Als Werkstudentin sitzt du meistens an der Kasse. Es ist kaum Abwechslung vorhanden.
Man sollte den Umgang mit seinem "Personalmaterial" überdenken!
Ich schwanke zwischen zwei und drei Sternen, weil man kann gewissen Einfluß auf den Dienstplan nehmen, welcher jedoch, trotz Aushang, ständig "angepaßt werden muß". Daher nur zwei.
Wer nicht zur "Familie" gehört oder als "ungelernte Kraft", trotz höherer Ausbildung, in das Unternehmen stößt, bleibt unten und wird immer unten bleiben.
Viel Arbeit, viel Verantwortung und nur Mindestlohn. Dafür aber Weihnachts- und Urlaubsgeld, jedoch nach "Nase".
In der Truppe, in welcher ich gearbeitet habe, alles wunderbar, der Rest, so lala.
Es kommt darauf an, wer aktuell Schichtleiter ist.
Man bekommt selten etwas mit oder nur am Rande und dann ist es aber sehr wichtig!
Wer nicht mehr zur "Familie" gehört, ist raus.
Und täglich grüßt das Murmeltier.