9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr freundliche Kolleg*innen und tolle Vorgesetzte. Zudem sehr flexibel bei den Arbeitszeiten.
Bezahlung liegt deutlich unter der von anderen Supermärkten.
Gerne mal Mitarbeiter im Leergutraum durchrauschen. Auf Dauer ist dieser deprimierend und demotivierend.
Zu Niedriges Gehalt, allerdings immer pünktlich ausbezahlt.
Es wurden nach der Schicht ständig kostenlos Getränke ausgegeben als Belohnung für die gute Arbeit
Ist sehr gut, muss dazu sagen das ich nur Teilzeit von 25 Std gearbeitet habe
Der Arbeitgeber ist sehr zuvorkommend, und begrüßt jedem mit " Gehtto Faust" haha, der Prokursit leider nicht ganz so freundlich und leider bin ich mit Ihm nicht warm geworden
Ich hätte mir darmals mehr Kommunikation gewünscht um Missverständnisse zu beseitigen jedoch kann ich sagen das der Arbeitgeber sehr auf seine Mitarbeiter eingeht
Verkauf an der Frischetheke
Die Arbeit macht Spaß, das Management ist organisiert und Probleme werden angesprochen. Die Proficard wird auch bei Teilzeit angeboten.
Teilweise fehlt ein wenig Mitdenken oder der Wille ohne Nachfrage auch mal einen exrra Schritt zu gehen. Beispielsweise kann man leere Kartons auch ohne Nachfrage aus dem Regal ziehen.
Bei der Einarbeitung wäre es super, wenn man eine Art "Pate" bekommt, der sich speziell um die Einarbeitung kümmert und imner mit Rat zur Seite stehen kann.
Gutes untereinander und Respekt sind Gang und Gebe. Es gibt immer ein paar Kollegen, mit denen man besser klar kommt. Das Team funktioniert.
Klassische Schichtarbeit, wie in den meisten Läden.
Auf Wünsche wird eingegangen.
Wenn man etwas erreichen will und sein Ziel verfolgt bietet das Unternehmen gute Aufstiegschancen. Die EDEKA bietet intern auch Fortbildungen an.
Die Tafel kommt vorbei und es kann viel ohne Plastik eingekauft werden.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Die Aushänge im Laden und Büro verraten viel. Fragen werden beantwortet und einem wird weitergeholfen, wenn man neu ist.
Wünschenswert wäre es Angebote und Aktionen besser zu kommunizieren, sodass man nicht immer auf das Prospekt achten muss.
Wer schon länger im Verkauf ist, der wird nicht viel neues Erfahren.
Das ist besonders negativ hervorzuheben....hier sind Mitarbeiter Schon lange nur noch Nummern ...
Der Lohn wird pünktlich gezahlt. Der Arbeitgeber ist sehr bemüht auf die Wünsche seiner Arbeitnehmer bezüglich freier Tage und auch sonstiger Anliegen einzugehen. Wer was erreichen möchte, hat hier eine gute Chance. Allerdings muss man sich durchsetzen und natürlich mit vollem Engagement und Liebe seinen Job ausüben.
Die Kommunikation untereinander ist nicht so berauschend.
Natürlich kann man nicht jedem alles Recht machen, doch ich finde eine Verbesserung wäre es, diese "Alteingesessenheit" etwas abzustellen und Wissen weiter zu geben ohne, dass man darum gebeten werden muss. Dann gibt es Leute die wollen arbeiten und andere haben keinen Bock. Warum dieses nicht ändern?
Von den meisten Mitarbeitern hört man, dass Edeka Clausen verhältnismäßig sehr wenig bietet - bei verhältnismäßig sehr großem Erfolg, nebenbei bemerkt.
Es gibt sympathische Vorgesetze und weniger sympathische. Souverän sind leider die wenigsten.
Das absolute Minimum wird erfüllt - und kein bisschen mehr. Wer seine Pause draußen verbringen möchte, muss auf einem leeren Bierkasten in einer Art Verschlag neben den Mülleimern hocken. Das ist ein trauriger Anblick, aber leider bezeichnend.
Schlechte Kommunikation kann man Edeka Clausen nicht vorwerfen, nur leider schlechten Stil. Überall hängen Zettel mit Anweisungen für Mitarbeiter in abfälliger Sprache - was zu tun und was gefälligst zu unterlassen ist.
Die Bezahlung bei Edeka Clausen ist schlecht. Es gibt keinen Mitarbeiterrabatt (0%) und auch sonst absolut nichts für die Mitarbeiter, abgesehen von abgelaufenen Artikeln, die hin und wieder in den Aufenthaltsraum gestellt werden. Für die verhältnismäßig teure Reinigung der Arbeitskleidung muss der Mitarbeiter selbst aufkommen. Wer seine Kleidung lieber selbst reinigen möchte, kann gehen.