Guter Minijob, aber nichts für eine Vollzeitstelle.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub und kann sich die Tage teilweise aussuchen, wenn man nicht in Vollzeit arbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung, zu wenig Sozialleistungen, mangelnde kollegiale Simmung
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr um das Wohl des Personals kümmern, im Winter keine Heizkosten sparen, damit wir nicht in einem Skianzug da rumlaufen müssen.
Gleichberechtigung
An sich ist werden Mitarbeiter alle gleich behandelt. Aufgrund von Personalmangel werden manche bevorzugt behandelt, um keine Arbeitskräfte zu verlieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle älteren Kollegen werden geschätzt und es wird auf sie Rücksicht genommen. Unbedingt ältere Personen werden nicht eingestellt, es sei denn, es passt von den Lebensumständen her.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Technische Defekte werden erst spät repariert oder ausgetauscht, Heizung wird gar nicht erst angemacht, sodass man wortwörtlich im Winter fast dort erfriert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird tatsächlich viel Abfall produziert, viel Verpackungsmüll und Produkte, die nur eine kleine Beschädigung haben sofort entsorgt. Mit Umweltfreundlichkeit hat das dort nichts zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okey, man bekommt halt Mindestlohn. Als Minijob nicht verwerflich, jedoch als teilweise Marktleitung schon dreist. Sozialleistungen sind eher keine zu erwarten, man bekommt nur Weihnachtsgeld auf eine Mitarbeiterkarte. Urlaubsgeld gibt es nicht.
Image
Der Laden hat eher einen schlechten Ruf, tatsächlich auch bei den Kunden. Trotzdem ist er sehr beliebt, weil er einfach viel bietet.
Karriere/Weiterbildung
Es ist ein Einzelhandel und gerade als Minijob wird man da keine Weiterbildung machen können und auch sonst denke ich, gibt es bessere Unternehmen für gute Karrierechancen.