Miserable Arbeitsbedingungen und null Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter*innen fair behandeln und bezahlen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht allgemein ein schlechtes Betriebsklima. Jeder kämpft für sich.
Kommunikation
Es gibt keine Feedback- und Mitarbeitergespräche. Die Geschäftsführung kommt nur auf einen zu, wenn man Mehrarbeit leisten soll.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung und Lästereien sind an der Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Auf das Privatleben wird keine Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte gehen einem aus dem Weg. Sie sind für Fragen und Wünsche nicht offen, bzw. überhaupt nicht zu sprechen. Die Geschäftsführung gleicht eher einer Diktatur als einem Familienbetrieb mit Herz und Seele.
Interessante Aufgaben
Nun ja, es ist halt ein Lebensmittelmarkt. Da kann man nicht viel erwarten.
Gleichberechtigung
Männer werden auf Führungspositionen bevorzugt. Mitarbeiter werden als Menschen zweiter Klasse behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter*innen werden schlecht behandelt und Respekt fehlt an allen Ecken und Enden.
Arbeitsbedingungen
Es wird der Eindruck vom modernen Nahversorgungszentrum vermittelt. Hinter den Kulissen ist dies aber nicht der Fall.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Geschäftsführung geht nicht auf die Wünsche der Mitarbeiter*innen ein. Fragen nach flexiblen Arbeitszeiten geht man aus dem Weg. Auf das Privatleben der Mitarbeiter*innen wird auch keine Rücksicht genommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn es den Mindestlohn nicht gäbe, würde hier noch weniger gezahlt werden.
Image
Nach außen hin wird das Image vom regionalen Familienbetrieb beworben. „Wir lieben Lebensmittel“ und Geld aber nicht unsere Mitarbeiter!
Karriere/Weiterbildung
Keine Perspektiven.