Nette Mitarbeiter, toller Laden, aber wenig Rückhalt von der Führungsetage
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr nettes Personal
Schöner, sauberer Laden, was jedoch hauptsächlich am Personal liegt.
Selbst als Minijobber erhielt man zu den Feiertagen kleine Aufmerksamkeiten und wurde zu Firmenfeiern eingeladen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Vorlesungszeiten, welche ich neben der Arbeit hatte, wurden bei der Arbeitsplanung teilweise vernachlässigt.
Zudem steht die Führungsposition eher hinter dem Kunden als hinter seinen Angestellten
Arbeitsatmosphäre
Ich habe hauptsächlich an der Kasse gearbeitet. Meistens an der Infokasse, an welcher ich während meiner 8 Stunden Arbeitszeit an einem Ort stehen musste. Ich durfte mich dort nicht wegbewegen und hinsetzen war nicht erlaubt, da es dem Image schaden würde. Meistens hatte ich nach diesen Arbeitstagen starke Probleme mit meinem Rücken und Füßen. Ansonsten war die Arbeitsathmossphäre gut
Kommunikation
Teilweise wurden die Arbeitspläne von einer Woche auf die andere geändert, ohne mich zu informieren. Dadurch kam man auch schon mal zu früh, zu spät oder gar am falschen Tag. Außerdem studierte ich nebenher und reichte deshalb zu jedem Semesterbeginn meinen Stundenplan ein. Dieser wurde bei der Arbeitseinteilung immer mal ignoriert, so dass ich meine Vorlesungen verpasst habe.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Ich wurde fast jeden Samstag eingeteilt.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich mochte ich meine Vorgesetzten sehr. Jedoch wurde ich als Kassiererin einmal des Diebstahls von einer Kundin bezichtigt. Sie hat mich förmlich im Laden angeschrien. Dabei wurde mir von der Führungsposition verboten, mich zu verteidigen oder die Polizei zu rufen. Stattdessen bekam die Kundin auch noch Schokolade zur Beschwichtigung geschenkt. Da war der Kunde wichtiger als die eigenen Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab ein hohes Angebot, wenn nicht sogar das umfangreichste Angebot an veganem und vegetarischem Sortiment.