6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterveranstaltungen, Weihnachtsgeld und Geschenke
Sehr komische Ansicht von Vorgesetzten, dass nur weil man keine Kinder hat soll man auch 40h/Woche arbeiten wie alle anderen
Definitiv unter Tarif
Das Unternehmen ist von einer Frau geleitet, die aber vermutlich transfeindlich ist. Oder andere Leute auf der Führungsebene.
Eigentlich alles, Reibungspunkte gibt es immer Mal, gibt es aber bei jedem Arbeitgeber. Hatte bisher noch nie so gute Vorgesetzte.
Bin sehr zufrieden, finde nichts schlechtes
Super Team, macht großen Spaß in dem Team zu arbeiten.
Ja es gibt immer Leute die schlecht und immer welche die gut reden. Überwiegend sind alle zufrieden.
Man bekommt regelmäßig sein Geld, alle 2 Wochen Wochenende frei, Früh- und Spätschichten im Wechsel. Urlaub und Freiwünsche werden berücksichtigt.
Ist jederzeit möglich und kann man bei Qualifikation auch sich weiterbilden.
Gehalt ist sehr gut und wenn man sich anstrengt kann es auch steigen.
Ja der Markt setzt sich dafür ein. Auch seit kurzem to Good to Go, ist eine tolle Idee um die Dinge vor der Mülltonne zu retten.
Ein gutes Team
Freundlicher Umgang im Team nicht nur mit jüngeren sondern auch mit älteren Mitarbeitern. Sie fühlen sich wohl.
Immer ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeitern.
Alles super, alle Räumlichkeiten sind super
Aufgaben werden sofort weitergegeben und umgesetzt.
Jenachdem wie die Fähigkeiten der Mitarbeiter sind, werden die Aufgaben auch gleichmäßig vergeben.
Aufgaben sind immer vielfältig, je nach Qualifikationen ständig verschiedene Aufgaben.
Sehr nettes Personal
Schöner, sauberer Laden, was jedoch hauptsächlich am Personal liegt.
Selbst als Minijobber erhielt man zu den Feiertagen kleine Aufmerksamkeiten und wurde zu Firmenfeiern eingeladen.
Meine Vorlesungszeiten, welche ich neben der Arbeit hatte, wurden bei der Arbeitsplanung teilweise vernachlässigt.
Zudem steht die Führungsposition eher hinter dem Kunden als hinter seinen Angestellten
Ich habe hauptsächlich an der Kasse gearbeitet. Meistens an der Infokasse, an welcher ich während meiner 8 Stunden Arbeitszeit an einem Ort stehen musste. Ich durfte mich dort nicht wegbewegen und hinsetzen war nicht erlaubt, da es dem Image schaden würde. Meistens hatte ich nach diesen Arbeitstagen starke Probleme mit meinem Rücken und Füßen. Ansonsten war die Arbeitsathmossphäre gut
Ich wurde fast jeden Samstag eingeteilt.
Es gab ein hohes Angebot, wenn nicht sogar das umfangreichste Angebot an veganem und vegetarischem Sortiment.
Tolle Mitarbeiter
Eigentlich mochte ich meine Vorgesetzten sehr. Jedoch wurde ich als Kassiererin einmal des Diebstahls von einer Kundin bezichtigt. Sie hat mich förmlich im Laden angeschrien. Dabei wurde mir von der Führungsposition verboten, mich zu verteidigen oder die Polizei zu rufen. Stattdessen bekam die Kundin auch noch Schokolade zur Beschwichtigung geschenkt. Da war der Kunde wichtiger als die eigenen Mitarbeiter.
Teilweise wurden die Arbeitspläne von einer Woche auf die andere geändert, ohne mich zu informieren. Dadurch kam man auch schon mal zu früh, zu spät oder gar am falschen Tag. Außerdem studierte ich nebenher und reichte deshalb zu jedem Semesterbeginn meinen Stundenplan ein. Dieser wurde bei der Arbeitseinteilung immer mal ignoriert, so dass ich meine Vorlesungen verpasst habe.