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Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei edeka suedwest die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,0 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 6 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderTraditionell
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Der Informationsfluss ist in meinem Betrieb auf jeden Fall gegeben. Auch ich als Aushilfe erhalte regelmäßig aufgrund meiner guten Beziehungen zu Kollegen und der Führungskraft einen allgemeines Briefing, welches sich auf den Gesamtstatus bezieht und auch ein spezielles, welches nur auf meine Abteilung abzielt. Auch die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist durchaus sehr ausgeprägt. In meinem speziellen Fall, unterrichten wir uns immerzu gegenseitig über aktuelle Entwicklungen. Beispiel: Vertretergespräche, Arbeitszeiten, Urlaub, Warenmenge, Lagerbestand, Aktionen, etc.
Lediglich bei den Führungskräften würde ich mir ein wenig mehr Kommunikation wünschen, da informationen meist erst über Umwege an die betreffenden Mitarbeiter gelangen oder man erst kurz vorher von Änderungen erfährt.
Hierbei muss ich ehrlich sagen, dass ich mit meinen Kollegen ein großes Glückslos gezogen habe. Es verhält sich ein bisschen wie bei einer großen Kollegen. Bei Not wird sich gegenseitig geholfen und auch im Privatem versteht man sich hervorragend. An der Stelle doch auch beeindruckend bei über 100 Kollegen, die man alle kennt.
Als Aushilfe ist die Work-Life-Balance durchaus in positiver Hinsicht gegeben. Jedoch kann ich auch im Namen von vielen Kollegen sprechen, die oftmals eine 6-Tage Woche haben und durcharbeiten müssen.
Eine Kollegin eröffnete mir letztens, dass sie im vorigen Jahr nur 3 Samstage frei hatte, auch oft einspringen musste und somit kaum einen freien Tag, außer dem allgemeinen Sonntag frei hatte.
In meinem persönlichen Fall, sehr gut, aufgrund guter Verbindung. Im Hinblick auf meine Kollegen allumfassend gut, mit selten auftretenden ungerechtfertigten verbalen Kritiken.
Ich als Aushilfe habe vor allem bei mir im Betrieb doch relativ interessante Aufgaben und auch Einblicke. Vor allem in meiner Abteilung werde ich von meinen Kollegen auch mit Aufgaben betraut, die anderen Aushilfen in ihren Abteilungen nicht erhalten. Ich bin dafür auch sehr dankbar, da das meine Kompetenzen durchaus erweitert und ich somit auch für andere Kollegen ein Ansprechpartner sein kann.
Aus der Sicht als langjährige Aushilfskraft, die nur wenige Stunden in der Woche im betrieb ist, kann ich sagen, dass das allgemeine Betriebsklima im mittleren Bereich liegt. Es kommt oft zu Beschwerden aufgrund der Arbeitslast, der Unterbesetzung und auch der Bezahlung. In Bezug auf die Vorgesetzten muss ich leider von Bevorzugung mancher Arbeitnehmer sprechen. Diese erhalten ein Lob für ihre Arbeit (oder auch nicht getane Arbeit), während andere Arbeiter, die selbst eine ordentliche Arbeit verrichten, oftmals nicht einmal gegrüßt werden.