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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei edeka ueltzhöfer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen edeka ueltzhöfer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sein gutes herz
Zu nett
Mehr durchgriff
Die schulische Ausbildung war klasse wir waren auf einer Privatschule.
Sie lassen dich merken das du nur ein Azubi bist und das du nicht viel wert bist
Mehr auf seine Azubis eingehen und ihnen bei Problemen die sie haben helfen und zuhören.
War meisten angespannt
Man kann durch duales Studium oder JAP aufsteigen
Wir waren teilweise bis 22 Uhr nachts da
Vergütung war gut der Arbeitgeber hat übertarifliche gezahlt
Haben einen natürlich was bei gebracht aber waren eher genervt von Azubis
Eher nicht da. Wenn man mal mit einem Kollegen bisschen Spaß hatte wurde man sofort ermahnt und auseinander genommen
Ware einräumen/ Kunden betreuen/ kassieren waren die häufigsten Aufgaben
Es war oft immer das gleiche weil wir nicht viel anderes tun durften
Wurde von den Vorgesetzten nur wenig entgegengebracht
Die Weiterbildungsmöglichkeiten, unzählige Wettbewerbe und Chancen die einem bereitstehen.
Der AG selber geht jeden Morgen durch den Laden und begrüßt alle Mitarbeiter persönlich. Ein sehr herzenslieber und netter Mensch. ML auch super! Haben immer ein offenes Ohr für einen. Kollegen an der Kasse oder im Markt waren auch wunderbar und immer hilfsbereit.
Wie Kollegen oder Abteilungsverantwortliche mit einem umgegangen sind. Ich war in der Filliale in der Mauerstraße und hatte an der Frischetheke ein paar unschöne Erlebnisse und in der Obst und Gemüse Abteilung viele negative mit der Verantwortlichen. Leider muss ich dazu sagen, denn sonst wäre ich gerne nach der Ausbildung dort hin gegangen weil es an sich viel Spaß gemacht hat. Aber wenn ein respektvoller Umgang fehlt....
Azubis mehr schätzen. Auf Probleme eingehen und das Gespräch suchen, wenn man sieht, dass es dem Azubi schlecht geht + Regelmäßige Mitarbeitergespräche führen, damit man auch dementsprechend schnell reagieren kann.
Mehr Personal einstellen damit man an Weihnachten nicht alleine die ganze Ware verräumen muss.
Mitarbeiter die cholerisch sind/andere mies behandeln nicht nur mit den Worten "Daran muss man sich gewöhnen" abtun sondern auch Konsequenzen ziehen. Das hat in meinem Fall sehr auf die Psyche geschlagen.
Wie oben bereits geschrieben ist nicht alles rosig. Jeder lästert über den anderen. An der Frischetheke wurden die "unliebsamen" Kollegen auch gerne mal sabotiert was zu weiteren Anspannungen führte.
Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aufjedenfall.
2 Schichten-Modell. Entweder von 6 bis 14 oder von 14 bis 21 Uhr.
War sehr gut. Über dem Durchschnitt. Es gibt auch viele Wettbewerbe an denen man teilnehmen kann. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld dabei.
Der Ausbilder im Markt war sehr toll. Verständnisvoll, freundlich und hatte immer ein offenes Ohr.
Über die im Frischebereich kann ich leider nichts gutes sagen. Ich habe mich oft erdrückt gefühlt, da man ständig angeschrien oder fertig gemacht wurde.
Mit den richtigen Kollegen konnte man Spaß haben.
Viele Aufgaben ausgefüllt. Durch das erlernen jeder Abteilung wurde man häufig als Springer eingesetzt wodurch der Lernfaktor sank. In 3 Jahren Ausbildung habe ich im Laden selber kaum was gelernt.
Ich habe mich da selten respektiert gefühlt. Als Azubi, der gerade frisch in die Arbeitswelt eintaucht und der noch keine Erfahrung im Arbeitsleben hat, war es sehr schwer mitzuhalten. Druck von den Kollegen, alles muss schnell gemacht werden, für Leistung die man bringt sind die Pausen viel zu kurz, etc. Und zudem werden andere bevorzugt.
Als ich in der G/O-Abteilung angefangen habe wurde ich von der dortigen AL weder geschätzt noch gut behandelt. Selbes bei Fisch und der Wursttheke. Das ist schade, da ich gerne dort weiter gearbeitet hätte. Aber nicht bei mangelndem Respekt.
Fachkunde wird in den Bildungszentren gut vermittelt.
Der Umgang mit den Angestellten. Schlechte Bezahlung, keine Zuschläge. Beschwerden von Mitarbeitern werden ignoriert.
Neue Marktleitung. Besseres Beschwerdemanagement. Bessere Bezahlung.