2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man Freunde gefunden hat unter den Kollegen, war die Schicht auszuhalten. Aber die älteren pöbeln rum, mit ihren eigenen Kollegen und mit den Kunden. Die schlechte Laune wird meist an den "neuen" ausgelassen. Man schien erst als gleichberechtigt gesehen zu werden, wenn man zurückpöbeln konnte.
Der Laden ist von innen als auch von außen alt und heruntergekommen. Die Mitarbeiter sind schlecht gelaunt und unfreundlich zu Kunden.
Im Handel zu arbeiten ist nie einfach, und die Arbeit ist körperlich nunmal sehr schwer und anstrengend. Und auch dort gibt es für Vollzeit die gesetzlichen 40 Stunden pro Woche.
Es werden keine Ausbildungsplätze und keine Praktikumsplätze angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es ebenso keine, fängt man da einmal normal an, wird man auch in 30 Jahren noch an der selben Position arbeiten.
Vielleicht besser als in anderen Filialen, aber über Gehaltserhöhungen hat man sich gar nicht getraut, zu sprechen. Des Weiteren hätte es diese auch höchstwahrscheinlich nicht gegeben.
Den gab es nur unter den jungen Kollegen, die als einen als einzige verstanden haben. Die älteren haben nur über die anderen hergezogen, und bei Gesprächen mit dem Vorgesetzten sind auch gerne mal Namen gefallen.
Die hielten sich, nur weil sie schon 20 Jahre da gearbeitet haben, für was viel besseres. Und das haben sie auch die neuen und jungen ständig spüren lassen.
Ein Stern nur für den 2. Vorgesetzten. Der war nett und aufmerksam. Der andere, der fast täglich da war, hat mega Hektik verbreitet, ist immer durch den Laden gerannt, ohne dabei Rücksicht auf andere zu nehmen. Es gab kein Wenn und Aber, man durfte keine eigenen Ideen einbringen, und auch den Kunden gegenüber war er unfreundlich.
Wie gesagt, Handel ist nicht einfach. Man zerkratzt sich die Hände und Unterarme beim auspacken der neuen Ware, die Fingernägel brechen ab, man klemmt seine Finger ein, wenn man mit den Rollis durch die engen Gänge fährt. Dazu ist diese Filiale in einer unschönen Region mit vielen Alkoholikern und einfachen Menschen. Viele stinken und haben dreckige Hände, da vergeht einem an der Kasse wirklich die Lust.
Es wurde sofort geschimpft, wenn man eine Sache falsch gemacht hat. Dabei fängt jeder mal neu an und braucht Hilfe oder bessere Erklärungen. Habe auch oft mitbekommen, wie hinter dem Rücken über andere gelästert wurde. Und zwar über jeden. Der Vorgesetzte sprach kaum mit einem, es sei denn, er wollte kritisieren, und das machte er nicht konstruktiv sondern herablassend und auf eine beleidigende Weise.
Die gab es, jeder wurde gleich schlecht behandelt. Trotzdem nur ein Stern.
Anfangs denkt man, es fällt einem die Decke auf den Kopf mit den ganzen neuen Aufgaben und Informationen. Nach wenigen Wochen hatte man das aber alles drauf und jeden Tag gab es die gleiche Routine. Nicht abwechslungsreich, aber das würde man im Handel auch nicht erwarten. Da gibt es nunmal täglich die gleichen Abläufe.
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Das schlimmste am Arbeitgeber war für mich die fehlende Fortbildungsoption.
Mehr Gehalt, besseres Benehmen der Mitarbeiter, klare Anweisungen, keine unnötige Hektik, mehr Urlaub und Fortbildungsmöglichkeiten.
Einige Mitarbeiter dort haben einen absolut unangebrachten Umgangston. Leider haben diese meist auch noch was zu sagen.
Ein Edeka in einem Problemviertel dessen beste Kunden Alkoholiker sind. Nein. Das Image ist nicht das beste.
Unregelmäßige Arbeitspläne, kaum Rücksichtnahme auf persönliche Umstände.
Keinerlei Optionen aufzusteigen, besser zi verdienen oder sich fortzubilden.
Unterirdisches Gehalt und unverschämt wenig Urlaub. Aber im Vergleich zu anderen Edeka-Märkten ist das Gehalt minimal besser.
Müll wird getrennt und Fair Trade Produkte vertrieben. Aber es ist kein wirkliches Bewusstsein. Mehr eine Pflicht.
So lang man sich an die Kollegen hält, die vernünftig mit einem Reden ist man schnell als Teammitglied integriert. Aber als Gesamtheit fühlt sich nichts nach einem Team an dort.
Offen und einfach, bis auf bereits mehrfach genannte Negativbeispiele.
Der eigentliche Chef ist freundlich und erklärt Dinge auch öfter. Aber die inoffizielle Nummer 2, mit der man öfter zu tun hat benimmt sich absolut unterirdisch. Laut, unhöflich und unverbesserlich. Und das nicht nur zu den Mitarbeitern, sondern auch dem Kunden gegenüber.
Hektik und Stress wo kein Stress ist.
Man bekommt teilweise von drei Leuten gleichzeitig Anweisungen und spielt Ratespielchen, welche nun die höchste Priorität hat. Wenn man etwas erfragen möchte muss man öfter mal länger nach den Kollegen suchen.
Männer und Frauen haben die selben Chancen einen Job zu kriegen, werden aber unterschiedlich bewertet in ihrem Verhalten. Dasselbe Verhalten ist bei Kollege A positiv, aber bei Kollege B negativ.
Teilweise 11 Stunden lang dasselbe tun.