7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wird immer schlimmer, man fühlt sich nicht mehr wohl
Seit langem eine Katastrophe
Viel Luft um nichts, leere Versprechungen
Führung fast durchgehend katastrophal, eigentlich alle ungelernt, und Mitarbeiter und Führungskräfte die gut sind werden vergrault
Mitarbeiter werden kaum geschätzt
Wird viel über Mirarbeiter hergezogen
Prinzipiell ein modernes Lager
Nichts ist besonders gut
Bezahlung
Fast nur Ausländer was die einarbeitung schwer macht (sprechen kaum deutsch)
Lohnanpassungen
Die subventionierten Essen. Wobei dort in den letzten zwei Monaten auch schmeckbar der Rotstift Einzug gehalten hat.
Neue Mitarbeiter können nicht eingelernt / eingearbeitet werden.
Gefördertes Nischendenken : ' Das ist nicht meine Aufgabe...' ' Dafür bin ich nicht zuständig.'
Mag ja so sein, aber WER ist denn für WAS zuständig - und dann bitte auch bedarfsgerecht vor Ort !?!
Ist Selbstzufriedenheit und Selbstgefälligkeit der aktuellen Mittelebene (ganz oben gab kürzlich einen Wechsel) vorhanden ?
einfach mal selbst 'undercover boss' machen, sich eine oder zwei Stunden an die Positionen der Mitarbeiter setzen/ stellen, deren Arbeitsbedingungen als Leitungsperson man bedingt.
letztendlich ist es ja genau so gewollt, wie es läuft.
angespannt, gereizt, unpersönlich, 'synthetisch', der Tag muß ja irgendwie rumgehen
positiv formulierte, gedruckte Werbung bedeutet nicht, daß es in Wirklichkeit auch so ist.
Stempeluhr, 38,5 Stunden- Woche
Personalverfügbarkeit unproportional zum Anfall an Aufgaben, vor allem, diese dann qualitativ hochwertig auszuführen
Durch Unternehmenswechsel vielleicht möglich.
wer dem Endkunden den niedrigstmöglichen Preis anbieten möchte (Oligopol der Marktteilnehmer) hat entsprechend im Vorfeld stets das Maximin- Prinzip anzuwenden (maximale Leistungsabfrage für minimale Vergütung)
schön formulierte Unternehmensleitlinien, leider kaum Praxisanwendung
innerhalb der Nationalitäten gut bis kumpelhaft, Mobbing ausgeprägt, die schweigende, stille Atmosphäre - auch in der Kantine und an anderen ' sozialen' Orten bezeichnend
nachlassende Leistungsfähigkeit durch mentale 'Ermüdung' wird durch entsprechende 'Motivationsanreize' ausgeglichen
unbeteiligt, gleichgültig, abweisend, sphärisch entrückt in einer eigenen Blase, ausgeprägte Beschattungsmentalität wie in der Pflanzenwelt
bedarfsorientiert, funktional. Mitarbeiterfreundlichkeit Fehlanzeige.
EDV veraltet, anfällig, keine dringend notwendigen updates , Hochregallager
horizontal innerhalb der Abteilung im wesentlichen problematisch weil die Führungsstruktur fehlt (vereinzelt gut), vertikal nicht vorhanden
es wird nahezu jede/r genommen und bekommt eine Chance
Potential wird nicht genutzt, Innovation durchaus gegeben
Nähe zum Wohnort
Versuchen gelernte Fachkräfte in der Führung einzusetzen. Oder zumindest jemanden, der sich um die Probleme kümmert und nicht alles ignoriert nur um keinen Stress zu haben
Es wird einem das blaue vom Himmel vorgelogen, damit man Doppeltour fährt oder Samstag.
Eingehalten wird nichts.
Gegen Missstände wird von der Abteilungsleitung nichts unternommen
300 Überstunden in 8 Monaten, sagt alles
Kollegen halten in Gruppen zusammen, da jeder von der fehlenden Struktur und mangelnder Organisation genug hat
Es wird gefeilscht, gelogen und nichts gemacht
Kollegen, die immer springen und kein Privatleben haben, kommt man entgegen. Sagt man einmal nein,ist man unten durch
zahlt Branchenüblich und pünktlich
Lt. Vertrag (Tarifbindung) ist dort eine Arbeitszeit von Montag - Freitag von 38,5 Std. aufgeführt, jedoch wird unter der Hand gleich vorausgesetzt, dass gerade in der Frischewoche (Nachtschichtwoche) auch der Samstag mit gearbeitet wird. Da wird einem dann ein Ausgleich in der darauf folgenden Tagschichtwoche versprochen, was in den wenigsten Fällen eingehalten wird. Auch hat man wenig Rückhalt durch den Betriebsrat.... sagen wir so er hat nur noch ein paar Jahre zur Rente und ist sehr Arbeitgeberfreundlich gestimmt. Leider wird dadurch auch ein extremer Aufbau von Überstunden geduldet, als ich gekündigt habe hatte ich noch rund 450 Stunden stehen, die ich von meinem Kündigungsdatum 6.9 bis zum 31.5 abgebaut haben und mir noch welche ausbezahlen lassen musste. Auch wenn man sich mal Hilfesuchend an das Gewerbeaufsichtsamt oder BAG wendet, wird alles unter den Tisch gekehrt.
Das Arbeitszeitgesetz wird sehr großzügig ausgelegt und wenn man sich auf Grund von Krankheit mal aus dem System nehmen muss, kann man bei längerer Krankheit gleich mit einer Entlassung rechen (ist nicht mir passiert jedoch sind mir mehre Vorfälle bekannt.
Mitarbeiter die mitdenken wollen auch anhören und nicht von vorne weg unterbuttern
Es wird schon von der Führung Unruhe gestiftet, damit keine Teambildung und Grüppchenbildung ensteht
Schichtbetrieb ist eh schon schlecht, aber wenn man innerhalb kurzer Zeit (z.B. 1/2 Jahr) über 400 Überstunden aufbaut, spricht nicht für eine ausgewogene Work-Life-Balance
Wird von der Führungsebene nicht gewünscht und auch dagegen gearbeitet
Da es nur wenig Fachkräfte in der unteren und mittleren Ebene gibt, versuchen die eher ihr Unwissen durch "Härte" zu überspielen. .... gebe einem Menschen Macht und du erkennst sein wahres Gesicht
Es wird nur zugegeben was bereits bekannt oder erwiesen ist, sonst wird man eher für dumm verkauft