8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch mehrere Gimmicks (Play-Station, Kicker, etc.) ist Abwechslung zur Arbeit gegeben, außerdem kann man gern nebenher Musik hören oder auch mal mit seinen Kollegen ein nettes Schwätzchen halten.
Man wird herzlich aufgenommen und durch regelmäßige, kleinere Veranstaltungen (Sommergrillfest, Volksfest, Partyabende,... ) wächst der Zusammenhalt.
Immer positiv und konstruktiv. Gutes Feedback und netter Umgang.
Alles nett eingerichtet mit Sofazimmer und Bar mit Gratis-Kaffe und Obst, außerdem helle Räume und angenehme Atmosphäre.
Als Werksstudent oft einseitig, aber nicht bis ins Übermaß.
Sehr gutes Verhältnis mit den Kollegen, angenehme Arbeitsatmosphäre, ...
Durch nette Kollegen, schönem Head Office und genügend Pausenaktivitäten (Tischkicker, Multimedia-Raum, ...)
jung, aufstrebend, cool.
Beim Gehalt wird gespart, besonders für Werksstudenten und Praktikanten. Benefits wie bezahlte Mitarbeiteressen versüßen das manchmal.
wird durch Trips außerhalb des Büros gefördert (Weihnachtsmarkt, Volksfest, BBQ, ...)
... gibt es quasi nicht.
angenehm!
Es geht ja großteils um Shopping, und um auch der Zielgruppe gerecht zu werden, sind natürlich viele Frauen im Creative Bereich. Die IT voller Männer.
Besonders für Werksstudenten manchmal sehr einseitige Aufgaben. Hohe Eigenmotivation gefragt.
Ich konnte mich gut einbringen, meine Vorschläge wurden gewürdigt und ich hatte dadurch das Gefühl, etwas bewegen zu können.
Passive Mitarbeiter werden zu wenig gefördert, da es keine strukturierte Förderung gibt.
Mehr Transparenz für alle Mitabeiter - nicht nur für ausgewählte.
Getränke, Obst und regelmäßige Snacks sind kostenlos. Das Büro dürfte in Teilbereichen etwas moderner sein (Altbau).
Die Arbeitszeiten kann jeder flexibel gestalten. Man steuert sich selbst über das Team bzw. die Aufgabe. Wochenendarbeit gibt es nicht. Für manche wären feste Arbeitszeiten allerdings besser, da man besser planen kann.
Da es sich um ein StartUp handelt, gibt es natürlich keine strukturierte Weiterbildung. Durch die Dynamik entwickelt man sich aber ganz gut weiter. Man muss sich aktiv einbringen, da die Vorgesetzten dann stärker auf einen eingehen.
Sehr angenehmes und junges Team.
Es gibt viele Einzelgespräche und Mitarbeiter mit längerer Zugehörigkeit werden in die Entscheidungsfindung mit einbezogen.
Wie schon beschrieben sind die Arbeitsbedingung eigentlich sehr gut, da für Getränke und Obst gesorgt wird. Auch die Lage (sehr zentral in der Innenstadt von Stuttgart) ist super. Das Gebäude ist allerdings schon etwas älter und die Parkplatzmöglichkeiten sind eher bescheiden.
Es finden regelmäßige Joure fixes statt - allerdings nur in größeren Abständen. In Teilbereichen wären wöchtentliche bzw. tägliche Meetings wünschenswert.
Die Gehälter werden individuell verhandelt und daher variabel. Vermutlich sind sie nicht so hoch wie bei Bosch und Daimler.
Hängt stark vom Einsatzgebiet ab. In der Regel ist es spannend, allerdings gibt es auch Bereiche, die eher langweilig sind.
Strukturierte Weiterbildungsmaßnahmen einführen und in die Zielerreichung einbinden
Klare, offene Kommunikation auch von unangenehmen Themen
Professionelles Verhalten im Büro
Umgang in Sachen Vertrag, Zeugnis und Weiterentwicklung der Mitarbeiter deutlich überarbeiten
Es wird durchaus gelobt, aber es findet nicht ausgewogen statt und wird schon Mal an den Falschen verteilt.
Das Vertrauen untereinander ist hoch und der Umgang sehr locker. Leider nicht unbedingt gegenüber den Vorgesetzten.
Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Der 8-Stunden-Tag wird nicht von jedem eingehalten, aber es ist durchaus machbar.
Es finden regelmäßig gemeinsam Events (Grillabend, Kickerturnier, Disco-Night) statt um etwas mehr Life ins Arbeitsleben zu bringen.
Aufstieg ist bei der Größe der Firma derzeit nicht möglich. Weiterbildungen finden kaum statt, was bei der Branche eher kontraproduktiv erscheint.
Ausbildung der Volontäre ist praktisch nicht vorhanden, was sie zu Praktikanten degradiert.
Hier ist es recht durchwachsen. Junge Einsteiger werden eher schlecht bezahlt, während erfahrene Mitarbeiter beim Einstieg ein angemessenes Gehalt verhandeln können.
Es gibt einen variablen Anteil, der an persönlichen wie betrieblichen Zielen hängt. Insbesondere die Erreichung der betrieblichen Ziele kann von neuen Mitarbeitern schlecht abgeschätzt werden.
Das Geld kommt pünktlich.
Zusätzlich dazu gibt es kostenfrei Mineralwasser sowie täglich Obst.
Untereinander funktioniert es. Manchmal ist die IT grummelig, aber das ist ja normal ;-)
Kann nicht bewertet werden, da nicht vorhanden.
Generell eher unerfahrene Führungsriege, die übliche Vorgehensweisen ignoriert.
z.B. Probetag, der volle 8 Stunden dauert; keine Einladung zum Mittag beim Probetag
Arbeitszeugnisse sind unprofessionell
Zum Teil unfairer Umgang mit Mitarbeitern (regelmäßig Scherze auf ihre Kosten. Werden aktiv in ihrer Entwicklung gebremst.)
Entscheidungen brauchen unheimlich lang oder werden nicht klar kommuniziert.
Die Räumlichkeiten an sich sind gewöhnungsbedürftig, aber haben ihren Charme. Mit Sofaecke, Barhockern, Tischkicker sowie Playstation wird den Mitarbeitern etwas geboten.
Räume sind zum Teil hellhörig, insbesondere, wenn die Playstation verwendet wird ;-)
Hier ist viel Verbesserungspotential. Rahmenbedingungen und die eigene Position im Wettbewerb werden auf einer absoluten need-to-know Basis veröffentlicht und der Mitarbeiter kann nicht abschätzen, wo das Unternehmen wirklich steht.
Bei der Kommunikation mit Kunden kann es zu Überschneidungen kommen, die unnötig sind.
Ein gemeinsamer Wissensstand ist nicht vorhanden und scheint nicht gewollt.
Die eigengestalterische Freiheit ist hoch und die zeitliche Einteilung angenehm. Die Aufgaben an sich sind sehr unterschiedlich von einfachsten bis hoch-kreativen Aufgaben. Nicht jeder hat eine gute Mischung davon.
Bei edelight trifft man auf ein junges Team aus Programmieren, Social Media Experten, Grafikern und Kreativen, Marketing- und Kommunikationsleuten. Aktuell befinden sich Büros in Stuttgart und Berlin. Ich habe knapp drei Jahre in Stuttgart gerarbeitet.
Es war meine erste Festanstellung nach dem Studium und ich wurde sehr gefördert, aber auch gefordert. edelight ist ein junges Unternehmen, die Strukturen sind noch nicht fest. Das bietet motivierten Leuten viele Chancen, da man sich sein Aufgabenfeld auch selbst gestalten kann. Voraussetzung ist, dass man weiß, was man möchte und was einem liegt. Absolventen ohne Praxiserfahrung sind eventuell mit dieser offenen Struktur überfordert. Die Hierachien sind flach, das Management sehr nah am operativen Geschehen. Man arbeitet weniger in Abteilungen als in Projektteams. Daher ist von allen Mitarbeitern unternehmerisches Denken und Handeln im eigenen Bereich gefordert. Neue Ideen und Verbesserungsschläge haben sofort die Chance, dem Management vorgetragen und umgesetzt zu werden.
Die Internetwelt dreht sich schnell - das macht es auch bei edelight schwer, abzuschätzen, welche Unternehmensbereiche sich wie entwickeln. Und somit entwickeln sich auch die Arbeitsstellen. Von den Mitarbeitern wird daher erwartet, über den Tellerrand zu Blicken und sich ein Stück weit als Generalisten aufzustellen. Darauf sollte man gefasst sein und dies auch wollen.
Es gibt keine fest definierten Weiterbildungsmaßnahmen oder Karriere-Steps - man muss sich einbringen.
Kleines Unternehmen, noch nicht sehr bekannt.
Hier kann sich jeder verwirklichen und eigene Spuren hinterlassen, aber das fordert auch Einsatz.
Auch nach 4 Jahren noch Gründer-Start-Up-Stimmung
Es gibt keine.
Sehr coole Lage, mitten in der Stuttgarter Innnenstadt; Shoppingmeile, Restaurants, Kneipen und der Wochenmarkt mit frischem Kuchen am Freitag sind nur wenige Meter entfernt.
Bei edelight dreht sich alles um Mode, Lifestyle und Promis, das kann äußerst spannend und aufregend sein.
Außer der Geschäftsführung darf leider keiner der Mitarbeiter Weiterbildungen besuchen, hoch qualifizierte Fachkräfte werden mit 0815 Aufgaben beschäftigt, die Gehälter sind unterirdisch und zu allem Übel werden auch keine Spesen übernommen. Alles in allem: viel heiße Luft und erschreckend wenig dahinter.
Offen mit den Mitarbeitern kommunizieren, Probleme ansprechen, Ideen der Mitarbeiter annehmen, Weiterbildungsmaßnahmen anbieten, Zielvereinbarungen treffen, Verantwortung abgeben