4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Pure Enttäuschung für einen AN, Eher einen großen Bogen drum machen!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur die Arbeit an sich und den Feierabend...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich und es ist nicht gelogen, ab-so-lut alles.
Verbesserungsvorschläge
Einen Geschäftsführer installieren der Lust auf diesen Job, auf seine Mitarbeiter hört, auch mal auf deren Wünsche einlenkt und auf die Weiterentwicklung des Standorts positives interesse hat. Im Lager sollte unbedingt ein Umbruch auf absolut jeder ebene stattfinden und bitte hört mal auf die kollegen in der Werkstatt wenn Sie was brauchen, obwohl es jetzt zu spät ist, denn Fluktuation war in diesem Abteil hoch, absolut... mal wieder kein wunder.
Arbeitsatmosphäre
In der angegebenen Abteilung war die Arbeitsatmosphäre ein Desaster. Nicht nur der radikal konservative Stil der Besetzung, sondern auch der Altersunterschied, brachten jegliche "Atmosphäre" komplett um. Hier möchte man den jüngeren eher zeigen das diese überhaupt keine entscheidungsmacht haben wie z.B "mach das was wir dir sagen, stell keine fragen und versuch ja nicht unser konzept (welches sinnlos war/ist) zu zerstören, indem du nach verbesserungsvorschläge ermittelst", die konflikte die daraus entstanden waren der absolute Wahnsinn. Außerhalb der Abteilung gab es einige Lichtblicke... obwohl auch da es fast überall bröckelt. Mobbing im angegebenen Abteil wird stark ausgetragen.
Image
Ich habe viel mehr schlechtes als gutes gehört, wundert mich aber nicht einmal ein bisschen. Es gibt mitarbeiter die gegen das Unternehmen sogar klagen, wegen Gründe, die man hier leider nicht nennen darf, aber man kann es sich ja schon selber vorstellen.
Work-Life-Balance
Trotz Familie wurden mir große Schwierigkeiten bereitet meinen Urlaub zu planen. Hier habe ich Sachen gehört, die muss man selber gehört haben um mir zu glauben.
Karriere/Weiterbildung
Man verspricht einem im Bewerbungsgespräch alles, dann kommt die Realität. Ich war dort 2 Jahre, von Karrieresprünge und Weiterbildungen weit und breit nichts. Hier wird sehr viel gelogen um einen zu bekommen... Traurig... das man Menschen die was besseres verdient haben, so dort rein zieht. Die Stellenausschreibung ist ein schlechter Witz, war damals auch die gleiche. Damals bin ich durch einen Kontakt auf das Unternehmen gestoßen, wenn ich jetzt zurück blicke, bereue ich es komplett dort das Arbeiten angefangen zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich habe ich für mich gut verhandelt, allerdings hat die Geschäftsführung einen Punkt, der in meinem Arbeitsvertrag fest verankert war, zur erneuten Verhandlung nach einer gewissen Zeit, komplett ignoriert und abgeblockt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird mal ein Dokument viel zu oft lieber gedruckt und landet dann im Müll, man sollte dem Personal beibringen etwas sparsamer mit Rohstoffe umzugehen und etwas besser den PC zu nutzen. Man hat ja alles was man braucht um Dateien digital zu generieren um diese dann hin und her schicken zu können.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Fall war es hier eine richtige Enttäuschung, es war der stärkste Schlag den ich je gegen meine psyche im Arbeitsleben bekommen habe. Fast alle Kollegen haben meinen Fall im Lager mitbekommen, andere durften es auf täglicher Basis mithören, dennoch hat keiner geholfen. Ich habe offen darüber gesprochen, sogar mit allen, mit der Hoffnung auf Besserung, leider vergebens, denn alle sprechen hier viel, etwas dagegen tun möchte aber niemand. Die Geschäftsführung wusste über alles bescheid denn es wurde ihm mitgeteilt, es wussten davon auch die obersten Geschäftsführer... keiner tat was, 1 und 1/2 Jahr lang, es folgte meine Kündigung, ich hielt das absolut nicht mehr aus... Ich finde keine Worte mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann das nicht kommentieren.
Vorgesetztenverhalten
Die größte Enttäuschung. Wenn es heutzutage genau das braucht, was ich da drinnen erlebt habe, um Geschäftsführer zu werden, verkaufe ich meine Besitztümer und mach mein eigenes Geschäft auf. Fürsorgepflicht ist hier ein Fremdwort, total konfliktscheu, zeigt kein Interesse für ein friedliches Betriebsklima und wenn es darauf ankommt, geht die Geschäftsführung den leichtesten weg. Familienunternehmen sollten komplett anders agieren. Die 4 Augen Gespräche waren die schlechtesten Gespräche die ich je mit einem Geschäftsführer geführt habe, diese ständige provokationen, anschuldigungen die mich dazu hätten glauben lassen sollen ich wäre schuldig, eskalation statt de-eskalation... Gott sei Dank hab ich nun meinen Frieden gefunden.
Arbeitsbedingungen
Man konnte mit der bestehenden Technik schon Arbeiten. Natürlich ist es für den AN, wenn für diesen, für neue Technik und Ergonomie investiert wird schöner, aber es gibt auch schlimmeres.
Kommunikation
Hier macht man dich verrückt bis zum geht nicht mehr. Man kommt in Diskussionen rein die enormst viel Kraft einem rauben. Man lässt einem glauben er möchte nicht kommunizieren obwohl dies nicht stimmt (kommt von der, in meinen Augen, radikal krankhaften Konservativen Art). Viele Kollegen wissen das auch, das ist das erschreckende daran, dennoch hält jeder seine Ohren zu.
Gleichberechtigung
Gab/Gibt es hier absolut nicht. Wie gesagt, die radikal Konservative sichtweise und Art der Besetzung ließ/lässt da absolut keinen Spielraum dafür, das hat die komplette lust und den Willen einer Person, die eigentlich enorm viel Potenzial und Talent besitzt, dieses auch zu entfalten, geraubt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich war das beste in diesem Geschäft, vor allem wenn man seine Ruhe hatte und nicht mit irgendeinem kindischen blödsinn ständig gelangweilt wurde. Die zahlreichen Kunden- und händlergespräche, ob am Telefon oder per Mail, haben lust auf mehr Arbeit gemacht, genauso wie der Versand, das Lagermanagement oder auch die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen. Die Zeit ist extremst schnell vergangen. Es gab aber viele Situationen die schnell wieder einem die Lust raubten und somit war der Tag eigentlich schon wieder gelaufen.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Eder Kommunalmaschinen durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden Eder Kommunalmaschinen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Eder Kommunalmaschinen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.