22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller Teamzusammenhalt, professionelle Meinungen werde oft gehört und es wird auch jungen, motivieren Mitarbeiterinnen viel zugetraut.
Volle Verantwortung auch schon für unerfahrene Mitarbeiter bei fast lächerlich niedrigem Gehalt, teils spontane, subjektive Entscheidungen, wenig langfristige Perspektiven
Versucht, Talente zu halten und Perspektiven zu bieten. Dazu gehört nicht zuletzt ein angemessenes Gehalt.
Überlasst den Teamleads etwas mehr Handlungsspielraum (Budgetverfügung für kleinere Programmplätze, Coverentscheidungen innerhalb der WG) Weniger Micromanagement vonseiten der GF, sodass sich hier mehr aufs große Ganze konzentriert werden kann.
Der Verlag lebt vom tollen Teamzusammenhalt innerhalb der Warengruppen, wo man sich gegenseitig unterstützt. Die Büros sind an sich schön und zweckmäßig, aber oft laut im Großraumbüro und schlecht klimatisiert.
Jung, hip, modern
Teils sehr stressige Phasen, Überstunden sind die Norm. Es gibt aber faire Regelungen dazu, Überstunden werden gut erfasst und können abgefeiert oder ausgezahlt werden. Teils gibt es Teilzeitregelungen, Home-Office Möglichkeiten (mittlerweile wird vermehrt auf Laptops umgestellt) und eine Workationregelung (die für die meisten Mitarbeiterinnen jedoch nicht greift, weil kaum jemand länger als 3 Jahre im Unternehmen ist).
Kaum Aufstiegs- oder Fördermöglichkeiten. Insgesamt sehr junges, eher unerfahrenes Team, weil ungern in teure Mitarbeiter investiert wird. Dafür aber gute Übernahmechancen nach dem Volo.
Betriebliche Altersvorsorge, kleinere Benefits, aber Gehälter in der Regel weit unter Branchendurchschnitt (es ist noch dazu München!) und in Verhandlungen wird man sehr, sehr klein gehalten. Kaum Möglichkeiten zum Aufstieg oder Verbesserung. Wohl auch ein Hauptgrund, warum viele gute Mitarbeiter den Verlag nur als Sprungbrett nutzen und nicht lange bleiben. Das wird auch in Kauf genommen, obwohl hier wertvolle Human Ressources verloren gehen und durch häufige Wechsel Zeit, Expertise und Produktivität verloren gehen.
Jein. Kaffeebar wird mit Bio bestückt, aber produziert wird fast ausschließlich in Fernost.
Ganz klar: der Verlag lebt vom Zusammenhalt und dem gemeinsamen Austausch innerhalb der kleinen Teams und Warengruppen. Auch zwischen (gleichrangige) Abteilungen ist die Zusammenarbeit meist sehr gut
Insgesamt sehr junges Team
Grundsätzlich umgänglich und nahbar, aber teils unvorhersehbar, subjektiv und unfundiert.
Tatsächlich flache Hierarchien und kurze Wege, sodass man vieles unkompliziert klären kann. Durch häufige Personal- oder Kompetenzwechsel geht jedoch oft wichtiges Wissen verloren. Meinungen und bereits Verabschiedetes können sich innerhalb eines Produktionsprozesses mehrfach ändern, was Extraschleifen erforderlich macht. Insgesamt entsteht oft der Eindruck, dass die GF häufig subjektiv und teils impulsiv entscheidet.
Fast nur Frauen, wie in der Branche üblich, außer zwei männlich besetzten Führungspositionen
breites Spektrum an Produkten und da der Verlag sehr "trendnah" ist (sprich: meist kurz hinter dem großen Hype und dann muss es schnell gehen), muss man hier sehr flexibel und stressresistent sein.
Großraumbüro ohne Rückzugsmöglichkeiten, wenig abwechslungsreiche Aufgaben
Weiterbildungsmaßnahmen, besseres Gehalt, mehr Laptops für Homeoffice bzw. umstellen auf komplett Laptops
Überstunden sind Willkommen, können aber abgebaut werden.
Gleitzeit vorhanden, 30 Tage Urlaub
Als Volontärin wirst du gesehen wie eine vollständige Mitarbeiterin die (fast) alles können muss. Wenn du es nicht kannst, dann darfst du es auch nicht machen. Punkt.
Wenn du nicht von selbst darauf aufmerksam machst, findet gar kein Ausbildungsaspekt statt.
Keine Akademie für Publizistik in Hamburg oder sonstige Weiterbildungsmaßnahmen an resümierten Akademien. Intern findet auch nichts wirklich statt.
Persönliche Neigungen bzw. Meinungen finden hier öfters Raum, das sollte so definitiv nicht sein.
Man kann dennoch über alle Themen offen sprechen.
Jede Abteilung sitzt für sich in einem Großraumbüro - irgendjemand telefoniert immer. Es gibt keine Möglichkeiten, sich in einem einzelnen Raum mal für etwas Ruhe zurückzuziehen. Auch die Küche befindet sich direkt vor - natürlich kramt auch hier ständig jemand rum.
Jeder hat seinen eigenen persönlichen Platz mit einem Computer, um die allgemeinen Laptops für Homeoffice muss man sich aber regelrecht streiten. Hier ist keine Flexibilität geboten.
An der unteren Grenze, was soll man da groß sparen wenn Netto nicht viel übrig bleibt. Bei Gehaltsverhandlungen wird so viel wie möglich gedrückt.
Volontariat: Mindestlohn
Immer das gleiche …
Spannendes, vielfältiges, wertschätzendes und familiäres Arbeitsumfeld, in dem jeder und jede seine Ideen einbringen kann/
Der Workload ist enorm hoch und in der vertraglich festgelegten Arbeitszeit schlichtweg nicht zu schaffen. Überstunden sind folglich die Regel und nicht die Ausnahme, ebenso wie vollkommen überlastete Mitarbeiter. Emotionale Ausbrüche sind da keine Seltenheit ...
Welche Balance?
Nicht vorhanden. Es gibt wenig Aufstiegsmöglichkeiten und Mitarbeiterfortbildung stellt keine Priorität dar.
Kein Kommentar.
Nach außen bemüht, aber hinter den Kulissen mahlen die Mühlen ganz anders.
Nette Leute im Team, gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt hilft durch den Arbeitsalltag. Gegenteil ist aber auch der Fall, so dass durch persönliche Differenzen auch gerne Steine in den Weg gelegt werden. Die ständigen Kündigungen und Personalfluktuationen on top machen die Situation nicht besser, sondern sorgen noch für zusätzlichen Workload.
Wenig Vertrauen und kaum Übertragung von Verantwortlichkeiten an die Mitarbeiter, auch nach jahrelanger Zugehörigkeit. Von Wertschätzung kaum zu Schweigen, man ist ja schließlich auswechselbar.
Ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten ist in einem Großraumbüro quasi unmöglich. Die lautstarken Telefonate von Kolleginnen kriegt man unmittelbar mit, ob man will oder nicht.
Willkürliche Hauruck-Aktionen und Über-den-Kopf-Enstcheidungen, die quasi über Nacht passieren und auf dem Rücken der Angestellten ausgetragen werden sind an der Tagesordnung. Die bereits ohnehin gestressten Mitarbeiter sollen das aber schon schaffen.
Schwierig zu beurteilen, da fast ausnahmlos nur Frauen angestellt sind. Zwischen den Mitarbeitern wird aber definitiv nach persönlicher Sympathie entschieden. Nicht alle bekommen die gleiche Sonderbehandlung.
Am Anfang erscheint noch alles spannend, neu und abwechslungsreich, aber ist man erstmal eine Weile dabei, arbeitet man immer wieder dieselben Themen und Inhalte ab.
Strukturen schaffen, die Mitarbeiter langfristig halten (Karriereperspektive, Gehalt, die Möglichkeit mehr mitzugestalten, Wertschätzung der Arbeit)
Durch Gleitzeit und der Möglichkeit Überstunden abzubauen, kann man stressige Phasen sehr gut in ruhigeren Phasen ausgleichen.
Perspektivisch gibt es wenige Positionen, in die man aufsteigen kann. Fortbildungsmaßnahmen werden keine angeboten.
Leider unter dem Durchschnitt in der Branche, bei Gehaltsverhandlungen wird man immer soweit runtergedrückt, wie es geht. So bindet man leider keine Mitarbeiter.
Sobald es um das Thema Geld geht, muss man für seinen Wert kämpfen, das ist sehr schade.
wenn man schon etwas länger dort arbeitet, werden die Tätigkeiten mit der Zeit sehr redundant. Aber insgesamt ist Buchgestaltung ein sehr schönes Feld, das unterschiedliche Aufgabenbereiche beinhaltet.
Das Team und der Kollegenzusammenhalt, die abwechslungsreichen Aufgaben.
Mitarbeiter halten und wertschätzen. Eine angemessene Bezahlung würde hier vermutlich schon einiges ausmachen.
Schwierig.
Keine Weiterbildungsmaßnahmen vorhanden. Hierarchien mehr Schein als Sein.
Unterdurchschnittlich und ausbeuterisch
Führt soweit, dass man ungern krank ist oder in Urlaub geht, da man die Kollegen dann ja mit Mehrarbeit belasten würde.
Schwer zu sagen, nicht wirklich vorhanden.
Großraumbüros mit extremer Geräuschkulisse
Fast alle bekommen gleich (wenig) Gehalt. Das ist doch auch mal was...
Junge/ neue Arbeitnehmer*innen (Werkstudent*in / Praktikant*in etc.) bekommen die Möglichkeit ein langfristiges Arbeitsverhältnis aufzubauen bzw. werden übernommen. (Volontariat / Junior-Stelle o.ä.)
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein sehr angenehm. Man fühlt sich wohl im Büro/ auf allen dazugehörigen Flächen.
Einem wird Wertschätzung für geleistete Arbeit entgegengebracht.
Als Werkstudent*in trägt man von Haus aus nicht viel Verantwortung, dementsprechend kann hier eigentlich kein wirklicher Defizit entstehen.
Ist natürlich (wie überall heutzutage) ein Thema, aber auch ausbaufähig.
Könnte während der Werkstudententätigkeit noch stärker gefördert werden.
Dennoch wird einem als Werkstudent*in die Möglichkeit geboten als Volontär*in übernommen zu werden, was sehr erfreulich ist.
Allgemein ein eher junges Team. Solange man technikaffin ist und sich selbst stets weiterbildet, steht einem das Alter bei einer Bewerbung nicht im Weg.
Soweit ich das beurteilen kann, ist das Verhalten der Vorgesetzten stets angemessen und entgegenkommend.
In vielen Verlagen noch ein ausbaufähiger Punkt. Fragt man nach/ geht diesbezüglich ins Gespräch findet ein Entgegenkommen statt. Zukünftig sollte auch hier noch einmal etwas weitergedacht werden:
z.B. Gehalt pauschal an Lebensbedingungen/ Umstände der Stadt (München ist teuer zum Leben) anpassen. Manche Studierenden nehmen branchenexterne Jobs an um sich das Leben finanzieren zu können, obwohl Verlagsarbeit der eigentliche Wunsch ist.
Es wird sich bemüht die Werkstudententätigkeit so interessant wie möglich zu gestalten. Dadurch bekommt man regelmäßig kreative und interessante Aufgaben, um auch notwendige/ repetitive auszubalancieren.
Junges, kreatives Team, jeder kann sich einbringen und etwas verändern! Die Gestaltung der Bücher ist individuell und wird besonders großgeschrieben. Ungezwungene Arbeits-Atmosphäre und außergewöhnliche Mitarbeiter-Events machen diesen Verlag so besonders.
In einigen Abteilungen fehlen Strukturen, die erst mit langjährigen Mitarbeitern gepflegt werden. Hier wäre es wünschenswert, dass sich stärker für regelmäßige Abläufe und Strukturen im gesamten Verlag eingesetzt wird.
So schnell wie der Verlag immer noch wächst, ist es wichtig, dass auch alle Aspekte im Unternehmen mitwachsen. Langfristig müssen vor allem das wachsende Arbeitspensum mit der Mitarbeiteranzahl in Einklang gebracht werden.
Junges, kreatives Team, in dem jeder seine Ideen und Vorschläge einbringen kann.
Wer sich reinhängen möchte, wird immer Arbeit finden um länger da zu bleiben, wer das nicht will, muss seinen Arbeitszeiten treu bleiben und gehen sobald diese vorbei sind. Allerdings wäre hier langfristig eine Lösung toll, bei der alle ohne viele Überstunden auskommen.
Innerhalb der Abteilungen am stärksten, aber auch übergreifend gute & unkomplizierte Zusammenarbeit.
Großraumbüros haben immer ihre Nachteile, ABER der Verlag hat tolle Optionen geschaffen: Noise Cancelling Kopfhörer & Gymnastikbälle zur freien Verfügung, wöchentliche Yogastunde im Verlag (!), Hunde dürfen nach Absprache zur Arbeit mitgebracht werden, …
Außerdem werden Ideen und Wünsche zu Ausstattung / Maßnahmen immer angehört & meistens auch schnell umgesetzt.
Flache Hierarchien, die meist zu schnellem und problemfreien Austausch führen, allerdings geht auch ab und zu etwas unter.
Sehr hundefreundlich, liebe Kollegen, sehr kreativ, oft gibt es Kuchen, Feste etc.
Hohe Fluktuation, schlechte Bezahlung, man kriegt keine eigenen Laptops und das in Zeiten von Corona
Besser bezahlen, mehr reden mit den Angestellten, genaue Ansagen der Führungskräfte
Schlechte Einarbeitung, Volontäre geben oft gefährliches Halbwissen weiter, eigentlich keinerlei Möglichkeiten der Weiterentwicklung
Welche älteren Kollegen?
Schwierig zu bewerten, da im ganzen Verlag nur 2 Männer sind (natürlich Führungskräfte)
kreative und spannende Projekte
große Fluktuation beim Personal, wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter
Mitarbeiter besser halten, Aufstiegsmöglichkeiten schaffen
tolle und lockere Arbeitsatmosphäre
teilweise schwer greifbar
Oft wenig Transparenz
leider sehr wenig Gehalt...
So verdient kununu Geld.