4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Tagsüber Firmenbus. Nachtschicht freiwillig
Vorgabezeiten oft sehr knapp bemessen
Bessere Zeitvorgaben, bessere und längere Einarbeitung
schlechtes arbeitsklima,schlechte führungskräfte,schlechter lohn,viele leiharbeiter
Interessante Tätigkeiten in der Entwicklung, das war's aber auch schon!
Zu wenig Parkplätze für Arbeitnehmer.
Gästeempfang beim Pförtner.
Die ganze Firma erweckt den Eindruck einer Industrieruine.
So gut wie keine Besprechungszimmer.
Arbeitnehmer wurden erpresst mehr Stunden zu arbeiten bei gleichem Gehalt; 38,5 H Arbeit/Woche statt 35 H.
Zeiterfassung im Viertel Stundentakt; 8:01 gestempelt, Arbeitszeit wird bezahlt ab 8:15.
Hohes Arbeitsvolumen führt zu Burn Out Syndrom.
Geschäftsführung war nicht fähig gute Leistung anzuerkennen.
Betriebsrat ist keine wirkliche Unterstützung für Arbeitnehmer; unterschrieb Betriebsvereinbarungen zu Ungunsten der Arbeitnehmer und hat anscheinend den Text nicht verstanden.
Geschäftsführung hat sich auf unsoziale Weise im Rahmen der Insolvenz von Arbeitnehmern getrennt. Familienväter und ältere Mitarbeiter mit etwas besseren Gehältern wurden gegangen während jüngere Mitarbeiter/Junggesellen bleiben durften.
Vorgesetzte mit einer gewissen sozialen Kompetenz (also nette Leute) waren nie lange da.
Weiterbildungsmaßnahmen fast ausschließlich in der Freizeit.
Keine, die obere Führungsetage ist beratungsresistent.
Hoher Leistungsdruck und Auslastung der Mitarbeiter führt zu Burn Out Syndrom.
Durch die Lage in einer Strukturschwachen Region haben die dort verwurzelten Arbeitnehmer wenig Alternativen. Das erklärt die geringe Fluktuation. Aber wirklich zufrieden sind nur wenige.
unbezahlte Mehrarbeit wird erwartet und Dank fragwürdiger Betriebsvereinbarungen durchgesetzt
Obwohl man unbezahlt 1,5 Stunden/Woche mehr für ein Qualifizierungskonto gearbeitet hat um Schulungsmaßnahmen durchführen zu können waren Weiterbildungsmaßnahmen fast nur während der Freizeit möglich.
im Rahmen der Insolvenz 2009 wurden Familienväter, ältere Mitarbeiter, durch Krankheit belastete oder belastende Mitarbeiter und Alleinerziehende sozialverträglich (für die Firma) entsorgt. Jüngere Mitarbeiter, weitgehend Junggesellen, durften bleiben. Der Betriebsrat hat dabei tatenlos zugesehen!
Väter die Elternzeit beanspruchen ernten dumme Sprüche der Vorgesetzten.
Elternzeit für Väter ist von der Personalabteilung nicht gerne gesehen.
Man handelt sich damit massive Nachteile ein.
Die Geschäftsführung gehört zur Sorte der Erbsenzähler und versucht das mögliche aus den Angestellten rauszuquetschen.
Ein geben und nehmen fand nicht statt, nur nehmen!
zu wenige Besprechungsräume, beengte Arbeitsplätze, Zigarettenqualm zieht in die Arbeitsräume, das ganze Ambiente hat den Charme einer Industrieruine
Gute Nachrichten wurden von der Geschäftsführung persönlich mitgeteilt. Schlechte Nachrichten gab es dann per E-Mail. Die Mitarbeiter haben z.B. aus der Presse oder von Kunden erfahren, daß die Firma verkauft wurde.
Die Kommunikation in den Teams war besser, regelmässige Aktionsplansitzungen waren hilfreich die Arbeit zu organisieren.
wer auf ein Privatleben verzichtet und auch am Wochenende zur Verfügung steht hat Aufstiegschancen