10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlich bezahlen
Den Zusammenhalt im Team.
Kein Geschirr
Kein warmes Wasser in den Bädern und Küchen.
Kein gratis Kaffee
Keine Weiterbildung
Flexibilität
Im Winter zieht es durch die Fenster.
Ehrlich sein bei der Stellenausschreibung.
Wenn Mitarbeiter sich in bestimmten Bereichen weiterbilden möchten, dies auch zu fördern.
Mehr Flexibilität bei dem mobilen Arbeiten (Kinderbetreuung, Krankheit, etc.).
Durch die schlechte Stimmung von Gestamp ist die Atmosphäre nicht sehr angenehm. Es wird auch viel gebremst durch Gestamp und seltsame Projekte durchgedrückt. Man ist Handlanger von den Spaniern.
Zur Zeit wird eine Abteilung ins Ausland ausgelagert und auch eine Stelle (die nach Deutschland gehört hätte) wurde in Spanien besetzt.
Für mich macht es den Eindruck das mehr und mehr nach Spanien ausgelagert werden soll. Ich denke spätestens nach der Hana Umstellung. Dies ist aber Spekulation! Mitarbeiter die lange dabei sind sagten, die haben noch nie eine so hohe Fluktuation gesehen. Innerhalb von einem Jahr haben 4 Mitarbeiter in meiner Abteilung gekündigt.
Ich kannte die Firma vorher nicht, in der Brache soll das Image gut sein.
Im Winter wurde das mobile Arbeiten auf Montag Freitag festgesetzt. Es war keine Flexibilität vorhanden.
Wenn man Probleme hat mit der Kinderbetreuung oder andere Ereignisse muss man gucken wie man das mit seinen 2 mobilen Tagen abdeckt. Benötigt man einen 3 Tag gibt es den nicht.
Fühlt man sich krank, kann man krank auf der Arbeit sitzen, was geduldet wird, oder man muss sich krank melden. Krank von zu Hause arbeiten ist nicht erlaubt, außer an seinen 2 mobilen Tagen. Ausnahme bei Corona, hier muss aber ein Nachweis erbracht werden. Vertrauen ist hier nicht vorhanden. Selbst wenn der/die Lebenspartner-in Corona hat muss ein Nachweis von dem Lebenspartner dem Arbeitgeber vorgelegt werden.
Ich sehe auf meiner Position keine Karriere-Möglichkeiten. Weiterbildung wird nicht unterstützt sondern eher gesagt das man sich auf seine Tätigkeiten konzentrieren soll (Training on the Job). Auch hier ist wieder, die einen sind gleich die anderen gleicher.
Das Gehalt und Sonderzahlungen sind gut. Soziales finde ich dagegen nicht gut. Keine Altersvorsorge außer eine Direktversicherung. Coporate Benefits wird angeboten. Job Rad gibt es nicht wegen der IG Metall. Ansonsten ist mir nichts bekannt.
Keine Weihnachtsfeier 2022 wegen kosten sparen (es gab billige Regenschirme). Man hätte wenigstens etwas kleines in der Kantine organisieren können.
Müll wird ein wenig getrennt zwischen Papier und Restmüll.
Lampen sind alte Röhrenlampen, keine LED Lampen.
In das Gebäude wird nichts investiert.
das war der Grund warum ich hier so lange geblieben bin. Für Leute die nicht mehr viele Jahre zur Rente haben, ist die Firma noch gut. Wer aber noch viel machen und lernen will, eher nicht.
Ob alt oder ob jung spielt keine Rolle.
Vorgesetze sind der Personalabteilung unterworfen und müssen eher zur Personalabteilung stehen wie zu den Mitarbeitern.
Schreibtische, Schränke, Teezeile (keine richtige Küche) aus den 80iger Jahren. Hier wurde nicht investiert. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nur mit Attest. Bürostühle wurden nach langem kämpfen modernisiert, diese sind gut.
IT Equipment sind keine Raketen, funktionieren für die Tätigkeit flüssig und ok. Maus und Tastatur sind low budget Geräte, standard Dell Maus und Tastatur. Will man etwas ergonomisches muss man es sich selber kaufen. Zuschüsse gibt es zu gar nichts. Für das mobile Arbeiten wurde nichts gestellt außer ein Ladekabel für den Laptop und eine billige Dell Maus.
Bildschirme sind zum Teil neu, zum Teil aber 5 Jahre alt oder älter.
Es gibt einen gratis Wasserspender auf einer Etage im gesamten Gebäude (7 Etagen). Gratis Kaffee gibt es nicht. Tassen und Geschirr gibt es nicht. Dies muss selber mitgebracht werden. Kaffee organisieren die Abteilungen selber. Also mit einer selber mitgebrachten Kaffeemaschine und selber gekauften Kaffee, der Arbeitgeber stellt nichts.
Die Kantine ist gut. Preise sind völlig ok, ich glaube 1,20 für ein Käsebrötchen und Mittags ca. 5 Euro. Schmeckt auch gut.
Stabsstellen (Betriebsrat und Vorgesetzte) kommunizieren recht transparent. Obere Führung wiederum unterirdisch, der nichts positives aber auch nichts negatives sagt. In der Regel ist dieser eh nicht vor Ort sondern sitzt in Spanien oder fliegt teuer um die Welt.
Dazu kann ich nur sagen, die einen sind gleich die anderen sind gleicher.
Leider wurde wegen Gestamp alles gestoppt und man macht nur Tagesgeschäft. Projekte gibt es leider nicht. Stellenausschreibung war leider nicht ganz ehrlich. Man arbeitet dem Modulverantwortlichen zu! Man pflegt zum Teil Stammdaten und ist eher ein Key User.
Leider der Schwachpunkt und anscheinend auch vom Management gewollt.
zahlreiche Eskalationen...
Druck bestimmt den Alltag.
Seit dem die Spanier im Management sind, dominieren Angst und Schrecken, ein Zuhören gibt es leider nicht. Ausführen und nicht fragen ist die Prämisse.
Hohes Ansehen bei Kunden.
Vorhanden.
Gern gesehen.
Fair nach Tarif, jedoch nicht alle Gesellschaften übergreifend.
Kommt langsam, aber auch überwiegend durch Unternehmensmutter angestoßen.
Vorhanden.
Respekiert, jedoch muss man offen für Änderungen sein.
Fair.
Mittel.
Definitiv und größter Pluspunkt.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend. Flache Hierarchien erlauben eigenverantwortliches Arbeiten.
Sehr traditionsbewusstes Unternehmen, bei einer Geschichte von mehr als 150 Jahren nicht verwunderlich.
Tarifgebundenes Unternehmen, da stimmt auch die Balance zwischen Freizeit und Job.
Seitdem die Stelle für Personal- und Organisationsentwicklung endlich besetzt wurde, geht es auch hier voran.
Dank der IG Metall sehr gut.
Es gibt zahlreiche Initiativen zur Müllvermeidung, zum Einsparen von Energie etc.
Auch alternative Energie wie z. B. Solarenergie kommt vermehrt zum Einsatz.
Der Zusammenhalt ist wirklich sehr gut. Man hilft sich, wo man kann, und arbeitet kollegial zusammen.
Gute Mischung aus Jung und Alt.
Je nach Abteilung nicht immer optimal...
Die Verwaltung stammt aus den 1970er Jahren und genau so alt sind Teile der Büroausstattung. Andere Bereiche sind wiederum moderner ausgestattet. Insgesamt ist hier aber noch Luft nach oben.
Ich fühle mich gut informiert über die offiziellen Kanäle. Die abteilungsinterne Kommunikation könnte an der einen oder anderen Stelle verbessert werden.
Der Bereich Automotive bietet spannende Aufgabengebiete.
Weitreichende Entscheidungsfreiheit im Aufgabenbereich, eigenverantwortliche Arbeitsweise.
Hierachiesch. Gebaren einiger Vorgesetzte, mangelnde soziale Kompetenz der Vorgesetzten
Konzentration auf sachliche Konflikte und nicht eigene Fründe behaupten.
Es ist zwar ins Gesamt ein wenig atiquiert, aber i.O.
Eine Empfehlung kann ich z.Z. nicht geben.
Als Mitarbeiter bekommt man schnell Urlaub.
Es beschräkt sich lediglich auf notwendige Maßnahmen.
Das Gehalt ist pünklich auf dem Konto.
Eine klare Mülltrennung gibt es nicht, durch die Fenster zieht es.
Die kollegiale Zusammenarbeit ist wirklich sehr gut.
Es werden jedoch immer mehr ältere Kollegen entlassen.
In der Summe doch recht veraltet, es wird nicht der Teamgeist angesprochen und der Vorgesetzter als desse Motivator
Eine Modernisierung könnte nicht schaden.
Global gesehen, scheinen die Informationen gut zu fließen, jedoch die Informationsweitergabe vom Vorgesetzet zum Mitarbeiter ist sehr dürftig.
Hier scheint man auf dem Wege zu sein, aber noch nicht am Ziel
Automotiv ist halt sehr interessant und vielfältig
Automotive Branche ist grundsätzlich interessant
keine Kommunikation/ Transparenz, keine Förderung von Nachwuchskräften / Karriereplanung, völlig veraltete IT Infrastruktur (man kann nicht mobil arbeiten), antiquierte Personalpolitik
Führung muss auch in schwierigen Zeiten für Transparenz sorgen
IG Metall
Image, Kunden, globale Präsenz
ganz ok
Beworbenes Homeoffice wird nicht angeboten
gute Bezahlung
schlechte Mülltrennung
Viele ziehen über andere her, hinter deren Rücken natürlich.
mal mit Einsatz für die Mitarbeiter, mal mehr Einsatz für die Geschäftsführung.
Ergonomisches Inventar gibt es nur mit Attest bei bereits bestehenden Problemen.
Einige interne Emails werden nie beantwortet.
So verdient kununu Geld.