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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Eduard Lutz Schrauben Werkzeuge eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Eduard Lutz Schrauben Werkzeuge als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge und Ideen.
Viele Azubikollegen und jährliche Ausflüge.
Regelmäßige Produktschulungen.
Unterstützung bei Schwierigkeiten mit dem Schulstoff.
Gleitzeitmodell
Gut gemischte Teams, die sich einander unterstützen und helfen. Großraumbüros mit großen Fensterflächen und gut ausgestattete Arbeitsplätze.
Weiterbildungen sind möglich nach und während der Ausbildung
Feste Arbeitszeiten, keine Überstunden und Freitags früher Feierabend
Jede Abteilung hat ein bis zwei Ausbildungsverantwortliche, die sich um die Azubis kümmern. Die Ausbilder nehmen sich viel Zeit für Erklärungen und gehen auf den Azubi ein.
Abwechslungsreiche Aufgaben und gut organisierte Teams sorgen für Spaß bei der Arbeit.
Durchlauf aller Abteilungen, wie Produktmanagement, Kundenmanagement, E-Commerce, Auftragszentrum, etc. Viel Abwechslung und ein cooler Alltag als Azubi.
Umgang auf Augenhöhe und familiäre Atmosphäre. Führungskräfte und Kollegen nehmen einen voll und ernst. Keinerlei Benachteiligung als Azubi und voller Respekt.
Gabelstaplerschein machen lassen
…
Gewisse Abteilungen sind angenehm. Gibt auch nette Leute in der Firma.
Bei den älteren aber aufpassen was man denen erzählt.
Verschleiert im Bewerbungsgespräch die Wahrheit. Das ist keine Ausbildung!
Gewisse Führungspositionen ersetzen. Lehrlinge alle gleich behandeln. Das man heute noch nach Geschlecht unterscheidet ist nicht richtig. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz gibt es nicht umsonst.
Es kommt darauf an ob du dich beliebt gemacht hast. Wenn du am Anfang
in einer Abteilung deinen Ruf weg hast bleibt der bis zum Ende bestehen.
Du fängst in einer neuen Abteilung an und bist schon untendurch. Daher wird die Atmosphäre dann unerträglich.
Karrier in einem Familienbetrieb. Leider keine Chance.
Feste Arbeitszeiten keine Gleitzeit. Keine Zeiterfassung, Somit arbeitet man bei Überstunden fürs Haus.
Durchschnitt.
Die Leute die hier für die Ausbildung zuständig sind sind komplett fehl am Platz. Nicht nur Quantität zählt sondern auch Qualität.
Wenn es einem kaufmännische Azubi Spaß macht von 3 Lehrjahren mehr als 2 im Lager zu verbringen. Viel Freude. Und sollte man tatsächlich mal in einer Büroabteilung sein wird man direkt wieder abgezogen. weil im Lager Not am man ist.
Ich finde keine Worte. Müll ausleeren in der ganzen Firma sogar in der Logistik die nur 2 Meter neben dem Müll sich befindet. An der Hausmesse mit Nikolauskostüm Äpfel verteilen. Solltet eure Nase nicht passen dürft Ihr ganz viel handwerklich arbeiten zum Beispiel Lager umbauen.
Ich habe keine Ahnung wie ich das in meinem Berichtsheft einbringen soll.
Ich rede viel drum herum. Sollte man die Wahrheit reinschreiben darf man auch direkt wieder umschreiben. Aufgaben monoton. Erfülle deinen Zweck für die Firma. Lernfakor: 0,0
Von den normalen Mitarbeitern wird man respektiert. Aber von denen die führen sollen eher weniger. Es kommt darauf an ob du Sympathisch bist.
Aber auch einen elterlichen Betrieb zu haben der Kunde ist hilft.