9 Bewertungen von Bewerbern
9 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habemich bei der EDCA auf eine stelle beworben, die sie als PAV ausgeschrieben hatte und ehrlich das bisher hier geschriebene kann ich so gar nicht bestätigen.
Ich habe noch am gleichen Tag der Bewerbung eine Eingangsmail erhalten. Nur 4 Tage später war ich zum Bewerbungsgesprächeingeladen undes war mehr als kompetent. Hier war endlich mal jemand, der nicht nur Fakten abfragte, sondern sich auch für mich interessierte.
Und mit dem Ergebnis bin ich erst einmal auch zufrieden. Denn auf die Zusage meine Unterlagen an eine entsprechende Firma weiterzuleiten, habe ich gestern auch von dort schon eine Enladung zu einem weiteren Gespräch erhalten.
Sorry aber ich war sehr zufrieden hier
Ich weiß eigentlich gar nicht, wie ich meine Erfahrung mit diesem "Unternehmen" in Worte fassen soll.
Nach meiner Bewerbung vergingen erstmal Wochen ohne Reaktion. Dann kam doch ein Anruf. Meine Gesprächspartnerin lud mich zu einem "Erstgespräch" ein.
Am Standort angekommen wies nur ein Zettel auf die Firma hin. Wahrscheinlich hätte ich dort schon beim ersten Eindruck direkt wieder umkehren sollen. Ich wartete fast eine halbe Stunde auf mein Gespräch. Die Atmosphäre des gesamten Komplexes hatte etwas von zwielichtiger Hinterhoffirma. Es müffelte und das Mobilar ist abgewohnt. Wobei das noch geschmeichelt ist.
Der Gesprächsraum selbst war ein verrümpeltes Büro, in dem überall offen und für jeden einsehbar Bewerberunterlagen lagen. Von angenehmer Atmosphäre kann man hier nicht sprechen.
Im Gespräch selber fragte man mich weder nach meinem Lebenslauf noch nach fachlicher Qualifikation. Eindringlich wurde mir doch geraten einen Kurs zum "IT-Experten" mit den entsprechenden Zertifikaten zu belegen. Man gab mir vermeindliche Tipps, wie ich auch ja an einen Bildungsgutschein der Bundesagentur für Arbeit komme. Dafür sollte ich doch einfach auch ein bisschen "auf die Tränendrüse" drücken.
Auf die ausgeschriebene Stelle angesprochen, meinte meine Gesprächspartnerin, dass diese ja nu realistisch sei, wenn ich die angesprochenen Zertifikate erwerbe. Davon war allerdings in der mehr als allgemein gehaltenen Stellenausschreibung keine Rede. Aus meiner Sicht benötigt man diese auch nicht zum Anschließen von Hardware und dergleichen.
Es wurde für mich schnell klar, dass die Stellenausschreibungen gar nicht zu einem reellen Job gehörten, sondern man hier nur besonders dreist auf Kundenfang für Kurse gehen wollte, die dann natürlich auch die Bundesagentur für Arbeit teuer finanzieren soll.
Ich kann jedem nur davon abraten sich dort zu bewerben. Dass ich den ganzen Vorgang natürlich auch an das Arbeitsamt melde, dürfte logisch sein.
Ich hatte mich vor einiger Zeit auf eine Stellenausschreibung der Education Campus GmbH in der Jobbörse der Arbeitsagentur beworben. Die Stellenausschreibung selbst war ziemlich dürftig und sehr allgemein gehalten. Was mir auch gleich auffiel war das gar kein Berufsabschlus verlangt wurde. Trotzdem habe ich mich beworben in der Hoffnung einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Ich bekam auch sehr schnell einen Anruf und wurde zu einem Gespräch eingeladen.
Als ich dann dort war musste ich erst einmal suchen wo ich überhaupt hin musste. Unten im Haus befindet sich ein Autohaus,ein Firmenschild der Education Campus GmbH sucht man aber vergeblich. Nur ein Papier mit Logo in Klarsichtfolie an der Tür hat mir veraten das ich richtig bin.
Als ich dann endlich angekommen war wurde mir gesagt das ich mich noch ein wenig gedulden müsse, da die diejenige die mich angerufen hatte noch im Gespräch sei. Ich wartete dann über 20!!!!! Minuten auf einer ziemlich schäbigen schwarzen Ledercoach direkt neben dem Eingang. Am liebsten wäre ich da schon wieder gegangen!
Dann wurde ich endlich zum Gespräch abgeholt in ein ziemlich unordentliches Büro wo lauter Bewerbungsunterlagen rumgelegen sind. Eine uralte Kaffeemaschine war auch im Raum die dauernd irgendwelche Geräusche von sich gab. Ich fühlte mich sehr unwohl und das sollte noch schlimmer werden. Mir wurden dann ein paar Fragen gestellt zu meiner PErson und was ich bisher so getan habe,allerdings wurde ich immer wieder unterbrochen. Überhaupt war es kein angenehmes Gespräch,da meine Gesprächspartnerin sehr laut gesprochen hat und mir nicht so wirklich kompetent vorkam. Ich hatte schon viele Vorstellungsgespräche die deutlichst besser waren! Vielleicht hätte meine Gesprächspartnerin mal das Bewerbungsbuch lesen sollen, was hinter ihr auf dem Regal stand.
Was mich aber am meisten verblüffte: Mir wurde beim Gespräch nicht mehr über die augseschriebene Stelle gesagt als eh schon im Internet stand. Ich wurde dann sehr schnell gefragt ob ich denn schon einmal über eine Weiterbildung nachgedacht habe. Ich sagte nein und das ich eigentlich auch auf der Suche nach einem neuen Job sei. Immer wieder wurde mir dann erzählt das ich mit meiner Ausbildung keine Chance auf dem Arbeitsmarkt habe und das ich doch eine Weiterbildung als Personaldisponent machen soll. Dafür bauche ich nur einen Bildungsgutschein bei der Agentur holen und dann kann es losgehen. Mir wurde dann auch genau gesagt was ich meinem Vermittler sgen soll damit er mir den Gutschein bewilligt. Ich habe das alles dann über mich ergehen lassen und machte gute Mine zum bösen Spiel. Zum Schluss sagte man mir das ich melden solle sobald ich den Bildungsgutschein habe damit es endlich losgehen könne in eine tolle Zukunft. Ich war froh als ich da raus war.Es war sehr unsympatisch, mir wurde garnicht zugehört und immer ging es nur um Weiterbildung.
Ich glaube das es die ausgeschriebenen Stellen garnicht gibt.Mir ist nämlich aufgefallen das die gleiche Stellenanzeige immer noch in der Jöbbörse ist. Es wird einem auch nie irgendwas gesagt was die Firma oder die Stelle angeht, es wird abgelenkt und dann geht es nur noch um Weiterbildung. Als ich sagte das ich einen Vermittlungsgutschein habe, wollte man nicht mal eine Kopie davon machen!!! Bei anderen Arbeitsvermittlungen war das immer das erste was die wollen.
Ich kann nur raten: Finger weg!!!!
Wie hier bereits beschrieben wurde, absolut unprofessionell und sinnfrei. Direkt über die angebotenen Stelle wurde mir gar nichts gesagt. Die Dame war zwar sehr nett, aber es hatte für mein persönliches Empfinden nichts mit einem Bewerbungsgespräch zu tun. Wir unterhielten uns über Tattoos ......
2013 war ich bereits schon einmal dort zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, bei einem anderen Personaldisponenten, der, überraschenderweise auch für den MBW (Sitz ebenda, gleiche Etage, 2 Türen weiter) arbeitet. Ziemlich suspekt. Rausgekommen ist bei diesem Bewerbungsgespräch damals auch gar nichts, außer einer Absage, jedoch mit der Option, wenn ich zum Personaldisponenten umschulen möchte, soll ich rechtzeitig Bescheid geben. Hallo???
Von dem jetzigen Bewerbungsgespräch erhoffe ich mir daher auch überhaupt nichts, außer Zeitverschwendung.
Wie dem auch sei, ich bin mit diesem Bewerbungsgespräch auf jeden Fall meinen Verpflichtungen nachgekommen, die mir vom Jobcenter auferlegt wurden.
Solche Fragen wurden mir nicht gestellt. Nur, ob ich nicht doch noch umschulen möchte, was ja wohl der eigentliche Hintergrund dieser Firma ist, um potentielle Umschüler zu ködern.
Das hier reinste Teilnehmerrekrutierung. Ich war von Haus aus schon für die "freie" Stelle überqualifiziert, aber das einzigste was man mir dort aufschwatzen wollte, ist dass ich mich für weitere Zertifikate (rund 10.000 Euro) anmelde.
Meiner Meinung nach, gibt es dies Stellen überhaupt nicht, sondern man sucht so nur Teilnehmer. Es ist eine Zeitverschwendung für das erstellen der Bewerbung, die Fahrt und das Gespräch.
Für mich kommt dies nicht in Frage.
Nach meiner Erfahrung: Hände weg! Ist vertane Zeit. Kein Status zu Eingang oder gar Bearbeitung.
Man schreibt - so vermute ich - Stellen aus, welche scheinbar gar nicht vakant sind. Man sucht scheinbar IT-Zertifikatswillige.
Großartige Ausschreibungen über Arbeitsagentur und andere Stellenbörsen.
Aber gefühlt kein wirklicher Kundenbackground.
Bei genauerem Betrachten der Webseite verstärkt sich das Gefühl.
Man will den Eindruck vermitteln, dass mit der Weiterbildung - respektive Zertifizierung - über die Firma der zukünftige Arbeitsplatz schon so gut wie sicher ist.
Aber es gibt sehr viele, welche sich mit Zertifikaten aller Art die Wände tapezieren können, ohne eine echte Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben.
Originaltext, welcher alles sagt:
"Wir beschäftigen ein eigenes Recruiting- und Vermittlungsteam, welches bereits während der Qualifizierung die Teilnehmer intensiv betreut und ihnen laufend Stellenangebote unterbreitet. Auch zukünftige Arbeitgeber stellen sich vor und führen mit den Teilnehmern Vorstellungsgespräche. Dabei spielen die entwickelten Skills eine ganz wichtige Rolle."
Das ist völlig lebensfremd. Und trifft leider auch nicht die Realität.
Fazit:
Nicht wundern, wenn keine Antwort kommt. Evtl. meint man da, dass genügend Zertifikate vorhanden sind oder aus anderen Gründen ein Kontakt sinnfrei erscheint.
Auf jeden Fall - so meine Vermutung - kann man den anderen Bewertern nur zustimmen:
Fahrt zur Vorstellung sehr wahrscheinlich nicht weiter als vergeudete Zeit.
Wie auch die anderen Bewerber kann ich an dieser Stelle leider nichts positiv bewerten. Auch ich wurde zu einem "Erstgespräch" eingeladen. Education Campus bietet Schulungen und Zertifizierungen an, verdient sich aber auch als Personalvermittler. Dieses Gespräch fand in den Räumlichkeiten einer Tanzschule(!) statt, hier hat man sich eingemietet. Eine Türklingel gab es nicht ("das lohnt sich finanziell nicht") und der Name der Tanzschule hat sich hingegen der Beschreibung der Vorab-Mail auch geändert. Das Unternehmen zu finden wurde dadurch nicht einfacher. Na ja.
Das Gespräch fand in einem Schulungsraum statt, Getränke wurde keine angeboten. Die Gesprächsdauer lag bei etwa 10 Minuten. Es wurde sofort klar das hier weder Profis am Werk sind noch das ein echtes Interesse an meiner Person vorlag. Ich hatte das Gefühl das überhaupt keine Vakanz zu vergeben ist. Nach dem studieren meines Lebenslaufes wurde dem Herrn bewusst, das ich wohl auch keine weiteren Zertifikate benötige. Und das wars dann auch schon. Alles in allem sehr ernüchternd.
Der genannte Arbeitgeber ist sowohl Bildungseinrichtung als auch Personalvermittlung. Ich habe mich auf einen Job als EDV-Fachkraft beworben und wurde sehr schnell eingeladen. In der E-mail stand "Erstgespräch", das hätte mich stutzig werden lassen sollen. Also machte ich mich auf den Weg. Das Gespräch war sehr angenehm und der Gesprächspartner auch. Ich habe allerdings nach 2 Minuten direkt die Absicht der Firma erkannt. Die Stelle sollte beginnen zum 13.08., auf die Stelle selber wurde weiter kaum eingegangen. Viel mehr ging es darum mich in eine Maßnahme zu stecken für IT-Zertifikate. Also im Endeffekt Anwerbung für Schulungsteilnehmer. Nun, der Ansatz ist nicht schlecht, es ist auch nichts falsches daran sich weiterzubilden. Allerdings bin ich mit dem Glauben dorthin gefahren, dass es um einen Job ginge, d.h. für mich war es reine Zeitverschwendung. Es ging 25 Minuten nur um die Schulung, über Vermittlungsquoten oder Möglichkeiten wie das Arbeitsamt die Maßnahme übernehmen könnte usw usf. Auf den Job bezogen gab es nur die Antwort, dass der potenzielle Arbeitgeber die Bewerbung direkt wieder zurückgehen lassen würde. Was soll ich dann da ? Ich bin kein Schuljunge mehr, ich brauch einen Job und habe wertvolle Zeit dort vergeudet. Beim nächsten mal bitte direkt darauf hinweisen, was man eigtl vor hat. So fühlt man sich wirklich betrogen, ganz komische Methoden, kann nur von abraten!
Das Gespräch dauerte keine 20 Minuten.
Mir wurde eine Position in Frankfurt angeboten, diese war aber nicht näher beschrieben. Für den Fall wenn das nichts würde hätte man da noch eine Trainerstelle oder etwas in Nürnberg. Bei der Trainerstelle war ich beim Gehalt skeptisch da bekommt man kaum 3 000. Das Gehalt wäre kein Problem.
Ich bekam nach 2 Wochen einen Anruf ob ich interesse an einer Trainerstelle hätte. Da war mir klar das die Stelle in Frankfurt weg ist. Ich habe geantwortet - liegt das Gehalt deutlich über 3 000 dann ja. Der Gesprächspartner hat dann schnell aufgelegt.
Man bekommt keinen Status: Ihre Unterlagen sind jetzt hier oder da. Die Fahrerei, die natürlich nicht bezahlt wurde hätte ich mir schenken können.