Gute Arbeit und Nichts dahinter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die soziale Sparte für Kollegen wird stetig verbessert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation in allen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
z. B.: - das berechnen der Lohn- und Stundenabrechnungen durch Mitarbeiter (Lohnzettel stempeln) abschaffen und in IT-Lohnprogramme investieren (der Markt ist groß und vielfältig), manche Mitarbeiter haben Erfahrungen gesammelt
- die Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern zusammen durch "Kommunikation" miteinander überprüfen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatomsphäre in "der Halle", die ich kenne ist ok.
Kommunikation
In der Halle wird kommuniziert, aber zwischen Produktion--Büro und Büro --Büro (Haus) gibt es eklatante Fehler zu bemängeln.
Kollegenzusammenhalt
Für meine Verhältnisse ist der Zusammenhalt gut (in der Halle).
Work-Life-Balance
Wenn der Urlaub frühzeitig geplant wird, kann man was machen. Wer keine Spätschicht machen will, wird darauf Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Einbezogen wird eher weniger, aber wenigstens bei halbjährlichen Events erklärt.
Interessante Aufgaben
Eigenen Einfluß hat man eher weniger, aber durch die große Produktanzahl ist es an manchen Tagen vielfältiger.
Umgang mit älteren Kollegen
Für langdienende Kollegen beim Berufs Jubiläum gibt es nichts und zum Renteneintritt kriegt man ein Blumenstrauß und einen warmen Händedruck. Wenn Sie solang überleben, in manchen Teams eher schwer.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplätze selbst sind ok. Belüftung (nur durchs Fenster öffnen vorhanden, ansonsten sind Belüftungsrohre nur Beiwerk), Heizung (im Winter ok, im Sommer hilft die Sonne die Halle aufzuheizen), Computertechnik (nur sehr sporadisch vorhanden).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Versuchen in viele Richtungen sich zu verbessern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich gezahlt und Sozialleistungen sind auch ok, aber das Monatsgehalt liegt so tief man kann nicht tiefer fallen.
Karriere/Weiterbildung
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg werden nicht richtig kommuniziert. Auch die Mitarbeitergespräche die dafür nötig wären gibt es nicht.