7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Bewerber gibt man sich Mühe, investiert Zeit. Da sollte es in der heutigen Zeit selbstverständlich sein, dies zu schätzen und wenigstens eine Absage schicken. Das schafft Klarheit. Wobei die Nicht-melden-Kultur eines verdeutlicht: Ein Wunscharbeitgeber ist das definitiv nicht
Das war ein Beispiel für Dreistigkeit und Frechheit. Ich wurde na ch Linz geschcikt für ein Probetag. da wurde mir dann eine Stelle angeboten die nicht mal Ansatzweise meinem profil entsprach und ich musste mit erschrecken feststellen dass MEINE Unterlagen mit Hilfe von anderen Unterlagen aufgeplustert wurden nur damit man mich an einen Kunden verkaufen kann.
Die größte Frechheit von allen.
Es liegt alles bei meinem Anwalt zur Prüfung bezüglich Urkundenfälschung.
Als multinationales Unternehmen, das in einem so großen Gebiet nach Bewerbern sucht, wäre ein Recruiter von Vorteil, der der hochdeutschen Sprache mächtig ist. Alternativ das telefonische Bewerbungsgespräch auf Englisch führen.
Der Bewerber ist während des Gesprächs so damit beschäftigt, den Dialekt aus Äußerungen des Gesprächspartners (in diesem Fall besser Gesprächsgegners) zu filtern, dass er erst im Nachhinein merkt, dass dieser den Lebenslauf des Bewerbers auf das Übelste nieder gemacht hat.
Rechtzeitig Zusage oder Absagte erteilen
- Ehrliche Angaben in der Stellenausschreibung machen
- Gesprächspartner mit zumindest grundlegenden Fachkenntnissen einsetzen bzw. die Kollegen mit Fachkompetenz die telefonisch zugeschaltet werden am gesamten Gespräch teilhaben lassen
-entweder Erstgespräche per Skype/ telefonisch durchführen oder Fahrtkosten erstatten
Es ist höchst unprofessionell dem Bewerber zu drohen, dass es auch andere, bessere Kandidaten gibt.